RayWonders
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
anwesend
dabei seit 2005
dabei seit 2005
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Elon Musk kritisiert Seenotrettung
01.10.2023 um 12:57gerade gelesen dass Elon Musk in sich die europäischen Angelegenheiten und auch in die deutschen einmischt..
Die Alternative zu Seenotrettung wären sogenannte Pushbacks die aber in den derzeitigen offiziellen Kreisen als Tabu angesehen werden:
Was meint ihr, sollte man endlich angesichts der Flüchtlingszahlen in Italien die Marschroute ändern und die Flüchtlinge in dauerhaften Grenzkontrollen mit Booten zurückbringen an die afrikanische Küste und damit Pushbacks legalisieren?
(dass dann bzgl. Asyl-Anträgen in den afrikanischen Ländern auch Maßnahmen notwendig sind ist klar)
Im ehemals Twitter genannten Onlinedienst X teilte der Technologie-Unternehmer am Freitag die Nachricht eines Nutzerkontos, in der die finanzielle Unterstützung ziviler Seenotretter im Mittelmeer durch die Berliner Ampelkoalition attackiert wird. Musk kommentierte dies mit der Frage: „Ist sich die deutsche Öffentlichkeit dessen bewusst?“
Die Reaktion aus Berlin ließ nicht lange auf sich warten. Das Auswärtige Amt antwortete, ebenfalls im Onlinedienst X: „Ja. Und man nennt das Leben retten.“
44 Milliarden Euro gekauft hatte, kommentierte diese Antwort mit dem Vorwurf, die Bundesregierung sei „wohl stolz darauf“ und forderte eine Umfrage zu dem Thema. „Ich bezweifle, dass die Mehrheit der deutschen Öffentlichkeit dies befürwortet.“Quelle: https://rp-online.de/politik/deutschland/hoffe-dass-afd-wahlen-gewinnt-elon-musk-kritisiert-deutsche-fluechtlingspolitik_aid-98668633
Die Alternative zu Seenotrettung wären sogenannte Pushbacks die aber in den derzeitigen offiziellen Kreisen als Tabu angesehen werden:
Pushback (Englisch für zurückschieben; alternative Schreibweise: Push-Back) ist ein Begriff für staatliche Maßnahmen, mit denen Flüchtlinge und andere Migranten meist unmittelbar nach Grenzübertritt zurückgeschoben werden. Im Hinblick auf die Europäische Menschenrechtskonvention und den völkerrechtlichen Grundsatz der Nichtzurückweisung werden diese Maßnahmen häufig als illegal betrachtet und vom Europarat und anderen Organisationen kritisiert.Quelle: Wikipedia: Pushback (Grenze)
Der Ausdruck ist umstritten. Die „Sprachkritische Aktion Unwort des Jahres“ wählte Pushback zum Unwort des Jahres 2021 und monierte, der Begriff verharmlose das Vorgehen, Flüchtlinge am Wahrnehmen ihres Grundrechts auf Asyl zu hindern.
Was meint ihr, sollte man endlich angesichts der Flüchtlingszahlen in Italien die Marschroute ändern und die Flüchtlinge in dauerhaften Grenzkontrollen mit Booten zurückbringen an die afrikanische Küste und damit Pushbacks legalisieren?
(dass dann bzgl. Asyl-Anträgen in den afrikanischen Ländern auch Maßnahmen notwendig sind ist klar)