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Wie präsent waren eure Väter?

22 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Zeit, Familie, Vater ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie präsent waren eure Väter?

19.07.2022 um 09:35
Durch eine andere Umfrage wurde ich hierzu inspiriert.
Wie war das in eurer Kindheit? Waren eure Väter viel arbeiten und es gab wenig gemeinsame Zeit oder konntet ihr viel Zeit miteinander verbringen? Vielleicht seid ihr sogar ohne Vater aufgewachsen... Erzählt mal!


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Mein Vater war viel arbeiten und wenig präsent
11 Stimmen (22%)
Mein Vater war genauso präsent wie meine Mutter
13 Stimmen (27%)
Mein Vater war oft da und wir hatten viel gemeinsame Zeit
9 Stimmen (18%)
Ich bin ohne Vater aufgewachsen
9 Stimmen (18%)
Andere Antwort
4 Stimmen (8%)
Ich bin mit den Antwortmöglichkeiten/der Umfrage unzufrieden
3 Stimmen (6%)

Wie präsent waren eure Väter?

19.07.2022 um 09:51
Mein Vater war abends und an den Wochenenden schon präsent, aber oft eher nur physisch. Er war irgendwie ein Mann ohne auffällige Eigenschaften oder Interessen, der entweder im Sessel saß und Zeitung las, oder hin und wieder gemächlich mit dem Fahrrad durch die Gegend fuhr. Er war ein freundlicher, aber eher wortkarger Typ, und unsere Kommunikation zum Beispiel am Telefon beschränkte sich meistens auf kurze Dialoge, wie z.B.:

"Hallo M., wie gehts?"
"Servus Papa, gut, und dir?"
"Auch gut. Willst die Mama sprechen? Ich geb dir die Mama...."


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Wie präsent waren eure Väter?

19.07.2022 um 09:51
Mein Vater war immer arbeiten, sogar Samstags und Sonntags, da aber nur bis mittags. Er war demnach wenig präsent. Von Montag bis Freitag war er 12 Stunden weg und hat wie gesagt sieben Tage die Woche gearbeitet (selbständig).

Qualitätszeit gab es eigentlich nur im Urlaub.


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Wie präsent waren eure Väter?

19.07.2022 um 10:30
Meine Eltern haben beide vollzeit gearbeitet. Und beide waren ansich gleich präsent. Allerdings war mein Vater weniger der, der stets die gemeinsame Zeit aktiv nutzte. Dennoch war das nicht so schlimm oder so. Das war ok so wie es war. Ich kenne es von Schulkameraden damals, dass die Eltern, nicht nur die Väter, weitaus weniger präsent waren, einige sogar obwohl sie nicht oder teilzeit gearbeitet haben.

ich war aber auch ein relativ selbständiges Kind und hab gerne auch mein Ding mal ohne meine Eltern gemacht und Wert auf meine eigene Freizeit und mein Sozialleben gelegt. Gleichzeitig war ich aber auch einer, der viel für sich rumgemuddelt hat und das auch wollte. Das hat alles gut gepasst so. Meine Eltern haben das alles insgesamt gut gemacht :-)


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Wie präsent waren eure Väter?

19.07.2022 um 10:38
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:ich war aber auch ein relativ selbständiges Kind und hab gerne auch mein Ding mal ohne meine Eltern gemacht und Wert auf meine eigene Freizeit und mein Sozialleben gelegt.
Zum Teil hatte das meine Mutter zu verhindern gewusst, wobei ich andererseits die in den Siebzigerjahren üblichen Freiheiten vieler Kinder und Jugendlicher genossen habe: man hat mich ungehindert stundenlang allein mit dem Fahrrad losziehen lassen, ohne Angst zu haben, dass ich in den Fluss stürzen könnte. Was mich im Nachhinein fast wundert, weil meine Mutter eigentlich recht ängstlich ist. Aber irgendwie war das damals ziemlich normal, die Kinder nachmittags sich selbst beschäftigen zu lassen.


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19.07.2022 um 10:48
Zitat von martenotmartenot schrieb:man hat mich ungehindert stundenlang allein mit dem Fahrrad losziehen lassen, ohne Angst zu haben, dass ich in den Fluss stürzen könnte. Was mich im Nachhinein fast wundert, weil meine Mutter eigentlich recht ängstlich ist. Aber irgendwie war das damals ziemlich normal, die Kinder nachmittags sich selbst beschäftigen zu lassen.
Ja genau, mich auch (in den 70ern und 80ern). Ich war durchaus ein schüchternes und ruhiges Kind, habe viel gelesen und Musik gehört oder habe mich mit meinen Tieren beschäftigt und meine Zimmertür zu gemacht, usw. Ich war aber auch dennoch sehr viel unterwegs, auch mit Freunden und bei Verwandten usw . Alleine mit Rad. Ich musste nur immer vor der Dunkelheit zuhause sein und durfte bestimmte Wege nicht nehmen, woran ich mich nicht gehalten habe^^ Und ich wusste zugleich aber relativ selbstbewusst und selbständig auch, was ich wollte und wozu ich Lust hatte und habe das gemacht.
Ich durfte auch alleine in die Wiesen und Felder usw und ausreiten. Das durften Freunde nicht, immer nur zu zweit mindestens, damit einer Hilfe holen könnte bei Unfall oder so.
Es ist ja auch gut, dass Kinder lernen, sich selbst zu beschäftigen solange man sie nicht komplett sich alleine überlässt und gar nicht um sie kümmert. Heute gibt es dafür pädagogische Konzepte in Kita und Schule, weil die Kinder das teilweise gar nicht mehr können. Das ist genauso wenig gut.


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Wie präsent waren eure Väter?

19.07.2022 um 10:51
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Es ist ja auch gut, dass Kinder lernen, sich selbst zu beschäftigen
Ich finde es ehrlich gesagt auch gut, wenn man Kindern schon relativ früh eine gewisse Selbständigkeit zutraut, und sie nicht fast bis zum Abitur mit dem Auto an der Schule absetzt und auf Schritt und Tritt überall hin begleitet.

Eine Mitschülerin von mir hatte so einen überfürsorglichen Vater, der sie sogar noch an der Uni in die Vorlesungen begleitet hat (und sich dafür als Gasthörer eingeschrieben hat). Die junge Frau war total unselbständig gewesen.... Da war mir mein eher entspannt-gleichgültiger Vater ehrlich gesagt lieber.


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Wie präsent waren eure Väter?

19.07.2022 um 10:55
Zitat von martenotmartenot schrieb:Ich finde es ehrlich gesagt auch gut, wenn man Kindern schon relativ früh eine gewisse Selbständigkeit zutraut, und sie nicht fast bis zum Abitur mit dem Auto an der Schule absetzt und auf Schritt und Tritt überall hin begleitet.
Eben. So erziehe ich meine Kinder auch. Auch wenn sie nicht alleine in die Wiesen ausreiten dürfen^^
Und auch Kinder brauchen eine eigene Freizeit und ein eigenes Sozialleben abseits der Eltern. Um so mehr kann man dann die gemeinsame Zeit effektiv zusammen leben. Und das ist dann ja wichtig und toll.


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19.07.2022 um 11:30
Laut den Erzählungen von meiner Mama, konnte mein Papa wenig mit mir anfangen so im Baby - und Krabbelalter.
Er war kein typischer "Ich wechsle mal die Windel oder gebe Fläschchen" - Papa. Irgendwann hatte sich das dann geändert.
Soweit meine Erinnerungen noch zurück reichen, wurde ich auf einmal ein Papa-Kind. Er hatte Vollzeit gearbeitet, aber in der Freizeit hatte es mich überall mitgenommen. Er hatte damals noch so ein kleines Motorrad, damit waren wir dann immer unterwegs.

Mein Interesse für technische Sachen, verdanke ich auch meinem Papa. Egal an was er mal wieder in seiner Werkstatt gebastelt oder gearbeitet hatte, ich war immer dabei. Es gab aber auch schwierige Phasen. Trotz allem, wenn ich an meine Kindheit zurück denke, habe ich größtenteils nur sehr schöne Erinnerungen an die verbrachte Zeit mit meinem Papa.


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19.07.2022 um 12:26
Mein Vater war viel arbeiten und viel da 🤷‍♂️


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19.07.2022 um 12:55
Hat viel Zeit mit mir und "für mich" geopfert (indem er Schmuckkästchen selbst geschreinert hat, oder Bauklötze, Sitztischlein und und.
Im Garten mich auch überall mit eingebunden und immer drauf geachtet woran ich gerade Interesse habe.
Dafür waren wir aber nie groß mit gesprochenen Worten. Den meisten Wortwechsel gab's wohl immer bei Stadt Land Fluss.


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19.07.2022 um 13:23
Denke gerne zurück an die spielabende, mit perry Como.
Wo er selber auch so wunderbar mit gesungen hat.
An sein Humor. Er war präsent.


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19.07.2022 um 14:15
Mein Vater war regelmäßig in der Woche Abends nach Feierabend zu Hause und an Wochenenden nur.

War nie so gesellig oder vergnügungssüchtig und von Kneipen hielt er auch nichts. Und für seine pflegebedürftige Frau und meine Mutter war er ab 2016 auch immer da. Großen Dank an ihn und Respekt! Gab Zeiten in meinem Leben, da hätte ich das so von ihm nicht erwartet. Er konnte aber auch anders als meine Mutter und Großeltern mütterlicherseits nie so richtig Gefühle offen zeigen, gleichwohl er uns immer geliebt hat und das bis heute.

Ps.

War bis zur Rente mit 63 im Jahre 2016 Maler und Lackierer. Die letzten Jahre leider nur noch über Zeitarbeitsfirmen beschäftigt. Mit 15 hat seine Lehre begonnen glaube ich.


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19.07.2022 um 16:24
@Pony2.4
Kann mir vorstellen, durch welche Umfrage du inspiriert wurdest. :D

Mein Vater hat in meiner Kindheit sehr viel um die Ohren gehabt. Er konnte uns meist noch zum Kindergarten bringen, aber dann war er bis spät Abends auf Achse. Am Wochenende mussten natürlich noch Dinge erledigt werden, die in der Woche anfielen. Aber ansonsten gab er sich Mühe für uns da zu sein. Als ich 7 war, gab's die Scheidung. Danach sah ich ihn nur noch 1 - 2 Mal im Jahr, aufgrund großer räumlicher Trennung. Telefonisch hatten wir aber immer sehr guten Kontakt. Wenn wir Kinder bei ihm waren, nahm er sich seit der Scheidung nichts mehr vor und war immer komplett in der Zeit für uns da. An sich klingt das nicht so toll, aber wir haben und hatten immer ein sehr gutes Verhältnis.

Und ja, auch wenn ich meine Kindheit nicht wirklich übel fand, hab ich den Anspruch meinem Kind eine Scheidung zu ersparen.


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19.07.2022 um 20:00
Trotz seiner Krankheit, die ihn leider zu früh aus meinem Leben genommen hat, hatten wir viele schöne Momente. Er hat mir sehr viel beigebracht und viele meiner früheren Interessen, die mich dann weiterhin begleitet haben, kommen indirekt von ihm. Als Kind und junger Teenager nahm ich seine sehr sanfte und passive Art oft als eine Art von Schwäche wahr, was sich aber mit fortschreitendem Lebensalter immer weiter gewandelt hat. Insgesamt verdanke ich ihm eine Menge, obwohl natürlich nicht immer alles perfekt war, aber was ist schon perfekt? Werde ihn immer in dankbarer Erinnerung behalten.


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Wie präsent waren eure Väter?

20.07.2022 um 08:13
Zitat von martenotmartenot schrieb:Eine Mitschülerin von mir hatte so einen überfürsorglichen Vater, der sie sogar noch an der Uni in die Vorlesungen begleitet hat (und sich dafür als Gasthörer eingeschrieben hat).
Das muss ja richtig peinlich gewesen sein! Ist er nie auf die Idee gekommen, dass er seine Tochter damit vor ihren Klassenkameraden oder gar Mitstudenten lächerlich machen könnte?
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Es ist ja auch gut, dass Kinder lernen, sich selbst zu beschäftigen solange man sie nicht komplett sich alleine überlässt und gar nicht um sie kümmert. Heute gibt es dafür pädagogische Konzepte in Kita und Schule, weil die Kinder das teilweise gar nicht mehr können.
Ich musste mich auch meistens alleine beschäftigen, egal, ob Freunde da waren oder nicht. Uns ist auch immer etwas eingefallen, und ich hätte auch gar nicht gewollt, dass ständig ein Erwachsener sich mit mir beschäftigen will oder Aktionen plant.

Heute scheint das anders zu sein. Ich erlebe zumindest im Bekanntenkreis, dass ein Kind, das mit am Tisch sitzt (auch im Restaurant) nur einen kleinen Anflug von Langeweile zeigen muss, und schon bemühen sich gleich mehrere Erwachsene nach Kräften, dem irgendwie abzuhelfen, indem sie z.B. mit dem Kind kleine Erkundungsgänge in der Umgebung machen oder eine halbe Spielzeugkiste auspacken. Nicht etwa nur bei Kleinkindern, sondern auch bei Größeren. Und alle Beteiligten finden das normal und selbstverständlich. Aber vielleicht kenne ich ja zufällig nur Leute, bei denen das so gehandhabt wurde, und die meisten anderen machen das nicht. Hoffe ich zumindest.

Was dagegen den Kindergarten betrifft, hatte ich (als Mutter) immer den Eindruck, dass der Tag doch recht mit irgendwelchen Aktivitäten durchstrukturiert war und das freie Spiel eher hintenanstand, quasi als Lückenfüller, wenn die Aktionen durch waren. Folge in meinen Augen: Viele Kinder erwarteten regelrecht, dass andere Leute die Spielideen für sie hatten.


Zum Thema: Mein Vater war meistens ab dem späten Nachmittag präsent, so wie damals die meisten Väter, und am Wochenende häufig. Es gar aber auch öfters Wochen am Stück, wo er aus beruflichen Gründen überhaupt nicht da war. Zum Glück lebte aber mein Opa mit im Haus.


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Wie präsent waren eure Väter?

20.07.2022 um 09:57
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Was dagegen den Kindergarten betrifft, hatte ich (als Mutter) immer den Eindruck, dass der Tag doch recht mit irgendwelchen Aktivitäten durchstrukturiert war und das freie Spiel eher hintenanstand, quasi als Lückenfüller, wenn die Aktionen durch waren. Folge in meinen Augen: Viele Kinder erwarteten regelrecht, dass andere Leute die Spielideen für sie hatten.
Bei der Tagesmutter (Gruppe mit fünf Kleinkindern) und in der Kita (Elternverein) war das zum Glück nicht so, dass da nur Konzepte und Aufgaben durchgezogen wurden. Auch das freie Spiel, ist natürlich auch zum Konzept geworden, hatte viel Raum. Die Mischung war gut.


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20.07.2022 um 10:04
@darkstar69
Das ist wunderbar. Leider scheint es aber auch so zu sein, dass Kindergärten sich oft zu irgendwelchen Aktionen genötigt fühlen, weil manche Leute sich daran stören, wenn die Kinder nur spielen können, statt ständig irgendetwas zu unternehmen oder zu lernen. Stressig also nicht nur für die Kinder, sondern auch für das Personal. Ich persönlich bin der Meinung, dass Kinder in diesem Alter gerade durch freies Spiel am besten lernen und auch noch die Muße haben können sollten.


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20.07.2022 um 10:30
@AlteTante
In der Kita gab es auch regelmäßig kleinere Projekte, wo Kreativität, strukturiertes Vorgehen, freies Spiel mit Thema und Ideenentwicklung/-ausleben usw gekoppelt wurden. Das war dann zwar angeleitet und gezielt, aber immer noch frei und individuell.

Es gab aber auch immer wieder kleine Lerngruppen, Malgruppen, oder oder, wo bestimmte Ziele erfolgten und die eben nicht so frei waren. Aber auch das müssen die Kinder als Übung, zur Entwicklung und Vorbereitung für Schule ja lernen.

Die Mischung stimmte.


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20.07.2022 um 11:54
Meine ganzen schönen Erinnerungen hängen mit meinem Vater zusammen, obwohl ich die ersten 9 Jahre bei beiden aufgewachsen bin.
Auch wenn er Vollzeit arbeiten war, hatte er immer Zeit für mich. Als ich die Wahl hatte, bei wem ich nach der Trennung bleiben wollte, fiel die Wahl natürlich auf ihn.
Er ist der beste Vater und nun auch der beste Opa der Welt.

Absolutes Papakind, bis zum heutigen Tag :lv:


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