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Haustiercontest 2020 - Finale

425 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wahl, Haustier, Contest ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Haustiercontest 2020 - Finale

23.02.2020 um 10:33
@Carietta
Das hast du gut gemacht. Macht dir bestimmt viel Freude. Tiere kommen mit Blindheit oder Verschlechterung der Sehkraft ja erstaunlich gut zurecht.


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Haustiercontest 2020 - Finale

23.02.2020 um 11:18
Zitat von MailaikaMailaika schrieb:Außerdem muss ich gestehen, habe ich die beiden Rattis aus der Zoohandlung dazu geholt (Nummer drei hatte leider nicht überlebt), weil mir der Gedanke unerträglich war, dass sie in einem Käfig für Zwergkaninchen oder Meerschweinchen enden. Mir war und ist bewusst, dass das eigentlich falsch war, denn auch wenn die Beiden ein tolles Zuhause bekommen haben, folgten dadurch weitere, die nicht so viel Glück hatten. Aber ich musste sie da rausholen.
Ich kann die Gedanken nachvollziehen und hätte es trotzdem genauso gemacht wie du es gemacht hast


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Haustiercontest 2020 - Finale

23.02.2020 um 11:35
@tessie

Wen haben wir denn da... :)


whlt kiwi


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Haustiercontest 2020 - Finale

23.02.2020 um 12:26
Interessante Themen auf den letzten Seiten.

Zum Tierheim kann ich auch noch etwas sagen:
Unser Tierheim setzt auf ehrenamtliche Kontrolleure, da die Pfleger allein vor Ort gebraucht werden. (Selbst wenn es keine Ehrenamtler geben würde die die Kontrollen machen, so müsste das TH sich was einfallen lassen. Immerhin wollen sie doch, dass die süßen ein schönes Zuhause bekommen und das aus gutem Grund. Sie müssen das sogar so gut es geht sicherstellen, meines Wissens nach.) Diese Kontrolleure werden auch in verschiedenen Bezirken gesucht, damit man nicht quer durch die Stadt muss, sondern wohnortnah eingesetzt werden kann. Allerdings sind dem Tierheim bei Kontrollen auch oft die Hände gebunden, da man ein Tier eben nicht wieder so einfach aus dem neuen Zuhause holen kann, da müssen schon grobe Verstöße vorliegen, wegen einer Lüge wird kein Tier wieder mitgenommen (obwohl im Tierschutzvertrag was anderes steht). Wenn das TH zum Beispiel Freigang für die Katze "gefordert" hat aber dieser doch nicht gegeben ist, wird das Tier nicht wieder mitgenommen. Soweit ich mich noch recht erinnere wäre das ein zu großer Aufwand, der eben nicht betrieben wird.
Manchmal werden sogar Vorkontrollen vorgenommen, bei Vögeln wird das sogar immer gemacht.

Was mir aber immer wieder sauer aufstößt, ist die Willkür der Pfleger und das sie wohl vergessen haben, dass sie nun mal in der Stadt sind und man da auch zwangsläufig Wohnungshaltung hat. Aus diesem Grund sind noch viele Hunde unvermittelt, bleiben über Jahre dort, ebenso wie einige der Katzen, bei den Hunden ist es aber weitaus schlimmer.
Natürlich leistet das TH auch großartige Arbeit und sie leben im Grunde nur von Spenden aber wenn man mal einen genauen Blick riskiert hat merkt man, dass noch Verbesserungsbedarf besteht. Trotz ihrer Art der Vermittlung kommen nicht wenige wieder zurück und das ist traurig. Im angrenzenden Bundesland gibt es ein TH was das richtig gut macht, sie machen immer eine Vorkontrolle und sie haben Erfolg damit, die Rückgabequote ist sehr, sehr niedrig.

So oder so sollte der erste Gang immer zum Tierheim sein, nicht zum Züchter oder dergleichen.


Und nun drücke ich weiter meinem Favoriten die Däumchen. :D


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Haustiercontest 2020 - Finale

23.02.2020 um 12:36
Zitat von KürbisgesichtKürbisgesicht schrieb:Allerdings sind dem Tierheim bei Kontrollen auch oft die Hände gebunden, da man ein Tier eben nicht wieder so einfach aus dem neuen Zuhause holen kann, da müssen schon grobe Verstöße vorliegen, wegen einer Lüge wird kein Tier wieder mitgenommen (obwohl im Tierschutzvertrag was anderes steht).
ein interessanter Punkt und da habe ich (muss ich zugeben) noch gar nicht drüber nach gedacht.
Zitat von KürbisgesichtKürbisgesicht schrieb:Was mir aber immer wieder sauer aufstößt, ist die Willkür der Pfleger und das sie wohl vergessen haben, dass sie nun mal in der Stadt sind und man da auch zwangsläufig Wohnungshaltung hat. Aus diesem Grund sind noch viele Hunde unvermittelt, bleiben über Jahre dort, ebenso wie einige der Katzen, bei den Hunden ist es aber weitaus schlimmer.
Das verstehe ich nicht....warum werden die Hunde nicht vermittelt? Ich wohne mit meinem Hund und 2 Freigänger Katern in einer 2,5 Zimmer Wohnung. Dem Hund ist es doch völlig egal ob er in den Ruhephasen auf einer Couch einer 5 Zimmer Wohnung oder auf einer Couch einer 2 Zimmer Wohnung liegt. Oder sind damit Hunde gemeint, die Hofhaltung gewöhnt sind?


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Haustiercontest 2020 - Finale

23.02.2020 um 13:07
Zitat von tessietessie schrieb:Das verstehe ich nicht....warum werden die Hunde nicht vermittelt? Ich wohne mit meinem Hund und 2 Freigänger Katern in einer 2,5 Zimmer Wohnung. Dem Hund ist es doch völlig egal ob er in den Ruhephasen auf einer Couch einer 5 Zimmer Wohnung oder auf einer Couch einer 2 Zimmer Wohnung liegt.
Damit hast du vollkommen recht aber es gibt Pfleger, die sehen das schlichtweg anders. Sie vertreten die Ansicht, dass ein Hund einen (großen) Garten braucht und/oder eine große Wohnung.
In der Stadt ist das aber eher selten der Fall und somit wird der Hund dann lieber auf den paar Quadratmetern mit einem kleinen Ausgang im TH gehalten, anstatt ihn zu einem Menschen zu vermitteln, wo er definitiv mehr Platz hätte und endlich seinen eigenen Menschen (und natürlich was sonst noch so für die Haltung eines Hundes erforderlich ist).
Natürlich gibt es die Gassirunden mit den Pflegern oder den dafür vorgesehen Ehrenamtlern und man kann auch nicht jeden Hund in jede Wohnung stecken/zu jedem Menschen geben, dennoch fehlt hier einfach die Weitsicht einiger Pfleger. Und dann wird sich beschwert, dass sich potenzielle Interessenten eher für die kleineren Rassen interessieren aber das ist bei der Begründung doch kein Wunder.
Es kommen auch Menschen aus dem angrenzenden Bundesland oder sogar aus weiter entfernten Bundesländern um Tieren ein Zuhause zu geben, was sehr löblich ist aber das ist auch nicht oft der Fall; der Großteil der Interessanten kommt von hier.

Kleine Anekdote:
Ich wollte im letzten Jahr eine Katze aus dem TH ein Zuhause bei mir schenken, sie war auch schon was länger dort und wir hatten sofort einen Draht zueinander. Ich sprach einen Pfleger auf sie an und als ich erzählte aus welchem Bezirk ich komme und das sie bei mir eine Wohnungskatze wäre, wurde ich mit folgenden Worten abgeblockt: "Die Katze braucht einen Wald." Sie hatte nämlich mal ein Zuhause, wo hinter dem Haus einer war, wie absurd ist das?
Nicht nur das sie schon einige Jahre im TH war (auf ein paar Quadratmetern mit einem kleinen Außenbereich), Katzen können sich an andere Situationen gewöhnen.
Ich weiß, dass die Pfleger einen Interessenten durchaus testen aber so? Damit verschrecke ich die Menschen und verwehre den Tieren eine Chance.

An sich leisten die Mitarbeiter dort gute Arbeit und es ist nicht immer leicht, das weiß ich. Ich wünsche mir einfach, dass dort einheitlich vermittelt wird, nach gewissen Vorgaben und nicht willkürlich.


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23.02.2020 um 13:31
@Kürbisgesicht
Das kenne ich auch. Die Wohnung wäre 1,5 Quadratmeter zu klein für die zwei Katzen. Das Pärchen hätte alles getan, hat auch den Balkon Katzensicher gemacht usw. Logisch wo die die nächsten Katzen geholt haben- bei einem Züchter. Auch Senioren haben es teils schwer, Tiere aus Tierheimen zu adoptieren, auch wenn es sich um ältere Tiere handelt...


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23.02.2020 um 13:35
@Kürbisgesicht
Ohjeh, wenn ich jetzt meine Meinung schreibe, werd ich sicherlich gehasst.. Aber ich finde, Hundehaltung in der Stadt sowieso Tierquälerei. Jeder Hund sollte die Möglichkeit haben, zumindest ein kleines Gartenstück sein Eigen zu nennen.

Meine Meinung!

Gilt für Katzen übrigens auch. ;)


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23.02.2020 um 13:38
Zitat von Mrs.RollinsMrs.Rollins schrieb:Die Wohnung wäre 1,5 Quadratmeter zu klein für die zwei Katzen.
:palm:
Von den Katzen hat bestimmt jede ein Maßband dabei um das zu messen. :D Es wird Interessenten wirklich unnötig schwer gemacht.

Ich wollte auch mal eine Katze aus dem Tierheim.. da hat dann ziemlich alles gepasst, bis die Frage kam, wie lange die Katze am Tag denn alleine wäre. Habe dann erzählt, dass ich ganz normal Vollzeit arbeite, also dass die Katze eben 8-9 Std. ohne mich, aber mit einer anderen Katze zusammen verbringen müsste

Das war der Tierheimfrau dann zu viel und ich musste mir einen "Anschiss" geben lassen, wie ich denn auf die Idee komme, mit so langen Arbeitszeiten eine Katze haben zu wollen.

Dürfen also Vollzeitberufstätige keine Haustiere haben? Hab mich gefühlt, wie ein Verbrecher. :D


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23.02.2020 um 13:47
@Mrs.Rollins
Das ist hanebüchen.
Ich habe inzwischen mein 3tes eigenes Katzenpärchen und eine 2-Raumwohnung, sie sind immer in meiner Nähe. Da spielt es also keine Rolle ob ich 2 oder 5 Räume habe oder 1m² zu wenig, so ein Unfug. Und genau mit dieser zum Teil absurden Handhabe, gehen Leute dann eben zum Züchter oder auf gewisse Plattformen.

@Kältezeit
Warum soll man dich deswegen hassen? Du hast deine Meinung und das ist okay auch wenn ich sie nicht teile.

@Ciela
O_o
Wie abstrus ist das denn? Da fallen mir auf Anhieb mehrere Punkte ein warum die Frau Schwachsinn von sich gegeben hat. Immerhin ist die Katze nicht allein und so ist außerdem das Finanzielle abgesichert, soll die Katze eher bei jemandem wohnen der die ganze Zeit da ist aber kein Geld für ihre Haltung hat?! Zudem sind die Katzen im TH nach Feierabend der Pfleger mindestens genauso lange allein und die haben nicht immer eine 2te Miez in ihrer Box.


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23.02.2020 um 13:52
@Kürbisgesicht
Nun, nach einer kleinen Diskussion habe ich die Katze doch bekommen.. musste sie aber leider nach 2 Wochen wieder abgeben, weil meine erste Katze sie absolut nicht akzeptiert hat und sie sich ständig am prügeln waren.

Tierheimfrau hat mich strafend angeschaut, war wahrscheinlich froh, dass die Katze wieder zurückkommt von der Frau, die sie (oh mein Gott) 9 Std alleine lässt :D


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23.02.2020 um 16:31
@Ciela
@Kürbisgesicht
@Kältezeit
@Mrs.Rollins
@tessie

Wie dreist Tierschutzvereine agieren können, habe ich seinerzeit erleben dürfen, als ich auf der Arbeit einen Kater mit abgerissenem Vorderbein fand.
Den verbrachte ich dann natürlich sofort zum TA, der dann in einer Not- OP den verbliebenen Stumpf restamputierte. Er meldete den Kater dann auch an den Tierschutzverein und frage auch bei anderen TAs, ob das Tierchen dort bekannt wäre. Nachdem keine Antwort kam fragte er mich, was mit dem Kater passieren soll. Tierheim, oder ganz in Obhut behalten, bis sich ggf. ein Besitzer meldet. Ich habe dann den Kater bei mir behalten, brav die TA- Rechnung von letztendlich über 500 € bezahlt und mich darauf eingestellt, einen Mitesser mehr im Haus zu haben. Die Behandlung war noch nicht mal abgeschlossen, als sich dann der Tierschutzverein bei mir meldete und eine Schutzgebühr für die Vermittlung an mich, wenn ich ihn behalten wolle, oder aber die Herausgabe des Katers verlangte.
Ich habe denen dann die TA- Rechnung auf den Tisch geklatscht und angekündigt, bisher entstandene Kosten für Futter, Streu und Fahrtkosten für Tierarztbesuche geltend zu machen, dann könnten sie das Tier gerne Zug um Zug gegen Zahlung bekommen. Danach wollten die von der Katze nichts mehr wissen.


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23.02.2020 um 16:35
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Das war der Bursche übrigens.


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23.02.2020 um 16:36
Zitat von ShauntheCreepShauntheCreep schrieb:Die Behandlung war noch nicht mal abgeschlossen, als sich dann der Tierschutzverein bei mir meldete und eine Schutzgebühr für die Vermittlung an mich, wenn ich ihn behalten wolle, oder aber die Herausgabe des Katers verlangte.
Ordnung muss sein :lolcry:
oh man...zum Glück wurde das arme Katerle von so einem lieben Menschen gefunden.
Ein schönes Tier :lv:


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23.02.2020 um 16:39
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23.02.2020 um 16:49
@tessie
Zitat von tessietessie schrieb:Ordnung muss sein :lolcry:
Wenn mein Katerle wenigstens einen einzigen Tag bei denen verbracht hätte... dann könnte man die Forderung ja noch halbwegs nachvollziehen. Tatsächlich war er bis auf den Aufenthalt beim TA durchgängig in meiner Obhut. Da wollten die, salopp gesagt, aus Scheiße Geld machen.


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23.02.2020 um 16:57
Und wundern sich aber das dort niemand mehr Tiere holt.
Ich habe aus solchen Gründen und eigenen Erfahrungen auch eine Abneigung gegen Tierheime


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23.02.2020 um 19:00
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Aber ich finde, Hundehaltung in der Stadt sowieso Tierquälerei. Jeder Hund sollte die Möglichkeit haben, zumindest ein kleines Gartenstück sein Eigen zu nennen.
gehasst nicht, aber wie kommst Du darauf? Hunde machen den größten Teil des Tages im Grunde nix, spielt es eine Rolle, ob sie das in einer Wohnung oder in einem kleinen Gartenstück machen? Man muss die Tiere eben entsprechend ausführen, sie Artgenossen treffen lassen, sie schnuppern und erleben und sich verausgaben lassen, so wie sie es brauchen/möchten....wo sie schlussendlich pennen, um es mal so zu sagen, ist doch vollkommen irrelevant.
Und Tierquälerei ist echt ein krasses Wort, das muss man sagen.


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23.02.2020 um 19:15
@Tussinelda
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Man muss die Tiere eben entsprechend ausführen, sie Artgenossen treffen lassen, sie schnuppern und erleben und sich verausgaben lassen, so wie sie es brauchen/möchten.
Ich denke mal da waren eher die Hundehalter gemeint, die ihre Tiere einmal an der Leine um
den Block schleifen und das wars dann an Auslauf.
Da gibts hier auch Einige von und ich wohne aufm Dorf.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:wo sie schlussendlich pennen, um es mal so zu sagen, ist doch vollkommen irrelevant.
Richtig, die eigene "Höhle" ist halt kein Spielplatz. :D


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