@3.14 Dass du jetzt den Text vom Video zitierst, ist ja schön und gut aber als Argument taugt es nicht.
Der begnadete Künstler, kann sich mit dem sein so viel beschäftigen, wie er mag.
Unabhängig davon nach der frage nachdem nichts, ist es ein Musikstück, wo man die Gedanken aufgrund der Konstruktion niederbrechen muss, zumal die Auseinandersetzung mit dem nichts eine Naturphilosphische und auch eine Naturwissenschaftliche ist.
Dein Argument ist desweiteren ein Autoritätsverweiß, also ein Pseudoargument.
Nach der gleichen Logik, könnte ich die ganzen wissenschaftler zitieren, die das Gegenteil behaupten. Mit so einer Logik kommt man nicht weiter.
Wichtig sind die Werkzeuge der Wissenschaft, die Systematik die man aufbaut um Parameter aufzubauen, um die Informationen in die richtige Referenzklasse einzuordnen.
Inhaltlich würde ich persönlich das nichts verneinen, da es Konzepte aus der Unschärferelation gibt, die man auf die sogenannte Mikrozeit einordnen kann, wo es kein vergehen um eigentlichen sinn gegeben hat, bevor sich das Universum sich in die Existenz geworfen hat. Ist ein stringentes modell, wenn man sich mit der Materie Auseinandergsetzt hat und das kann man eben nur, wenn man sich im klaren ist, wie man Information nach Priorität einzuteilen hat. Konzepte die auf Anaologien beruhen, auf subjektive Wahrnehmungen beruhen, sind einfach fehlerhaft und können beim Erkenntnisgewinn im Bezug auf das größere nicht behilflich sein. Vom einzelnen kann man nicht per se auf das allgemeine schließen, hierbei muss es ausschließende Elemente geben, um es einzugrenzen.