Dr.Edelfrosch schrieb:Wenn die Insekten irgendwann so groß wären, dann müssten aber auch die Blumen/Blüten, welche von den Insekten bedtäubt werden, auch dementsprechend groß sein. Das würde aber such bedeuten, das die nach der Blüte entstehenden Früchte ebenfalls gigantisch groß wären. Dann könnte der Mensch und such die Tiete diese aber nicht mehr so einfach verspeisen und müssten auch wachsen. Wenn also die Bienen zb 5 Meter groß wären, dann wären die Menschen ja ca 100 Metrr groß und könnten die Insekten wieder tottrampeln.
Dass das so nicht funktioniert ist nicht verwunderlich.
Im wahrscheinlichsten Szenario wird die Wissenschaft nämlich um der Überbevölkerung Herr zu werden, die menschliche Genetik verändern, und uns alle kleiner machen!
Auf diese Weise kann jeder eine Villa und so viel Steak haben wie er will!
Wir verkleinern die Autos und können so noch 1000 Jahre länger fahren!
Allerdings wird das auch zur Folge haben, dass wir den Insekten auf Augenhöhe begegnen werden, weshalb ein Tier wie die allseits beliebte Biene -
plötzlich anfängt süße in Kakao getränkte Kinder zu entführen, um sie indem sie auf Ihnen herumtrampelt und stampft, sie zu Nahrungs-Muß für die baby Bienen zu verarbeiten.
Daher ist die Sorge durchaus berechtigt, dass sich das mit den Insekten bald rächt und sie auf uns herumtrampeln.
Evtl. erkennen die Menschen Insekten auch als Nahrungsquelle an, und entwickeln genetisch mutierte Riesenkakerlaken zum Essen.
Dies könnte außer Kontrolle geraten - und der Spieß sich umdrehen.
Die Kakerlaken bräuchten ja keine größer werdenden Blüten zum Leben, sondern nur größere Menschen.