@Bone02943 Joa stimmt, an die Kids hab ich jetzt gar nicht gedacht. Aber auch von 20 Uhr bis 1 Uhr wäre ja überhaupt kein Problem, dann kann man z.B. schön entspannt gegen 18 Uhr nochmal ne große Runde mit dem Hund drehen und dann eben den einen Abend im Jahr nicht nochmal später raus, das find ich ja durchaus vertretbar.
Bin jedenfalls gespannt, wie meiner reagiert, er erschreckt sich meist schon vor seinen eigenen Furzen.. :')
@Ford Naja, Feinstaub wird als wesentliche Folge der Umweltverschmutzung angesehen, les ich mich jetzt spontan bei Wiki ein, find ich Sätze, wie diese:
Eine aktuelle Metastudie zeigt, dass bereits Konzentrationen unterhalb der geltenden EU-Grenzwerte gefährlich sind und zu Lungenkrebs, vor allem Adenokarzinomen, führen können
Nach WHO-Aussagen verkürzt sich infolge des Feinstaubes die durchschnittliche Lebenszeit aller Europäer im Mittel um 8,6 Monate und in Deutschland um 10,2 Monate. Die EU-Kommission geht von circa 310.000 Todesfällen europaweit aus, die jedes Jahr vorzeitig infolge der Feinstaubbelastung eintreten.
Quelle: Wikipedia: Feinstaub#Wirkungen auf die GesundheitWenn ich mir dann die Zahlen anschaue..
Am ersten Tag des neuen Jahres ist die Feinstaub-Konzentration vielerorts so hoch wie sonst im ganzen Jahr nicht. Zwischen 100 und 150 Millionen Euro jagen die Deutschen zum Jahreswechsel in die Luft. Dabei werden rund 4.500 Tonnen Feinstaub (PM10) frei gesetzt, diese Menge entspricht in etwa 15,5 Prozent der jährlich im Straßenverkehr abgegebenen Feinstaubmenge und circa 2,25 Prozent aller PM10-Emissionen (2016).
Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/themen/dicke-luft-jahreswechsel.. finde ich das schon viel.
Ich weiß nicht, was genau am Feinstaubargument nun "Mist" sein sollte, lass mich aber gern aufklären.
Aber auch das ließe sich ja vielleicht teilweise regeln, wenn man sich auf eine Beschränkung von beispielsweise 20 - 1 Uhr einigen würde. Ich denke, das Problem ist dabei eher, dass die Ahndung bei Verstößen von vielen als schwer umsetzbar angesehen wird und das nunmal nicht zu unrecht. Wie willst du das gut lösen? Klar kannst du sagen, man verkauft erst am 31.12., aber dann hast du immernoch das Problem mit dem ausländischen Marktangebot an Feuerwerk und Böllern.
Ich glaube nicht, dass man da eine gute Lösung finden kann, zumindest schwebt mir kein Ansatz im Kopf.