@Sascha81 Ah, ich glaube jetzt verstehe ich deinen Anfangsgedanken erst richtig: du meinst man lebt immer wieder exakt gleich in einem anderem Universum, nur dass das Negative immer weniger wird? So als würde man immer wieder im selben Hotel urlauben und der Service wird mit jedem Aufenthalt besser?
Ich weiss nicht, ob das so funktioniert and manchen Stellen vielleicht, aber irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass viele Universen sich groß ähneln. Ich denke den gemeinsamen Nenner unterschiedlicher Welten erkennt man nur, wenn man sich an mehrere erinnert, hmm...
silberhauch schrieb:Die Frage des "ewigen Lebens" stellt sich doch eigentlich gar nicht, denn man kann nur darüber nachdenken, wenn man lebt.
Man kann es ja so betrachten: "Man (selbst)" lebt immer ewig. Nach unserem empirischem Wissenstand wird man als Toter vom Subjekt zum Objekt, ist also gar nicht mehr "man (selbst)", sprich: alle leben ewig, weil Leben ein Zustand ist.
Ich bin mir gerade gar nicht so sicher, ob ich meinen Gedankengang richtig ausgedrückt habe, vielleicht muss ich ihn nachher nochmal nüchtern erläutern 😅