Funzl
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Mögt ihr die Duftnoten von Leistenschweiß?
24.02.2018 um 07:00Mögt ihr die Duftnoten von Leistenschweiß?
Man kennt solche Situationen ja zur Genüge,
…halt neee…falscher Ansatz.
Nochmal:
Viele von uns, wenn nicht sogar fast alle benutzen ja tagtäglich Parfüms, Deo´s und sonstige Wässerchen damit wir etwas angenehmer duften, besser riechen, oder schlichtweg den Altschweißgestank übertönen können, weil wir uns seit zog Wochen weder Duschen noch baden.
Die Anzahl an Duftvariationen und Markenparfüms sind dermaßen unüberschaubar das es schlichtweg eine Lebensaufgabe werden kann, mal alles auszuprobieren, zu testen.
Wohl wissend, dass es keinen Sinn macht etwas anzufangen, was man schon rein mathematisch auf Grund der zu erwartenden Lebenserwartung nicht mal ansatzweise fertig bringen wird, entschloss ich mich dafür den Blick hinter die Kulissen zu wagen.
Dank investigativer Methoden, der Hartnäckigkeit einer ausgewachsenen Fußpilzinfektion und reichlich Bargeld ist es mir gelungen eines der größten Betriebsgeheimnisse des namhaften Parfümherstellers vieler großer Marken zu lüften:
Wer glaubt das Düfte wie Dawiedoof, EllenParker, McLareen und wie sie alle heißen in kleinen, kuscheligen Parfümeur-Werkstätten ala „ Das Parfüm“ hergestellt werden, der sollte ab hier besser nicht mehr weiter lesen.
Es sind Großbetriebe, gigantische Chemielabore mit Abfüllanlagen größer als ein zwölfstöckiges Wohnhaus, in denen im Sekundentakt tausende von Liter „Edelparfüm“ abgezapft und verkorkt werden.
Doch wer steckt hinter al den berauschenden, betörenden und geil machenden Düften?
Es ist kein anderer als Phillipe Francis Leistenschweiß. Ur-Ur-Ur-Ur-Urenkel eines französischen Schustermeisters, der später in Ermangelung von Aufträgen in die Parfümherstellung wechselte und dieser ab dem Jahre 1689 einen unverkennbaren Stempel aufdrückte, dessen Wirkung bis heute nachhaltig die gesamte, weltweite Parfümindustrie maßgeblich beeinflusste.
Ihr werdet euch jetzt fragen „Leistenschweiß?“ Noch nie gehört den Namen. Das ist vollkommen richtig. Leistenschweiß arbeitet meist im Verborgenen, wohl behütet, so zu sagen „under Cover“. Er kreiert diverse, ständig wechselnde Duftnoten und gibt dann, nach der Reifung selbiger, die fertigen Rezepturen an die diversen Hersteller ab.
Leistenschweiß arbeitet für fast alle namhaften Parfümmarken, verdient damit ein Schweinegeld und ist in der Öffentlichkeit so gut wie unbekannt – kaum einer hat ihn je gesehen, einige behaupten jedoch ihn riechen zu können.
Wenn ihr jetzt wissen wollt woran ihr ein Parfüm von Leistenschweiß erkennt – auch das habe ich heraus gefunden…..guggt mal mit einer guten Lupe mit mindestens 12facher Vergrößerung in die rechte untere Ecke des Barcodes auf der Verpackung. Ist es ein von Leistenschweiß kreiertes Parfüm müsstet ihr dort einen kleinen Kranich erkennen können.
Ich stelle euch also hier und heute die Frage:
Mögt ihr die Duftnoten von Leistenschweiß?
Man kennt solche Situationen ja zur Genüge,
…halt neee…falscher Ansatz.
Nochmal:
Viele von uns, wenn nicht sogar fast alle benutzen ja tagtäglich Parfüms, Deo´s und sonstige Wässerchen damit wir etwas angenehmer duften, besser riechen, oder schlichtweg den Altschweißgestank übertönen können, weil wir uns seit zog Wochen weder Duschen noch baden.
Die Anzahl an Duftvariationen und Markenparfüms sind dermaßen unüberschaubar das es schlichtweg eine Lebensaufgabe werden kann, mal alles auszuprobieren, zu testen.
Wohl wissend, dass es keinen Sinn macht etwas anzufangen, was man schon rein mathematisch auf Grund der zu erwartenden Lebenserwartung nicht mal ansatzweise fertig bringen wird, entschloss ich mich dafür den Blick hinter die Kulissen zu wagen.
Dank investigativer Methoden, der Hartnäckigkeit einer ausgewachsenen Fußpilzinfektion und reichlich Bargeld ist es mir gelungen eines der größten Betriebsgeheimnisse des namhaften Parfümherstellers vieler großer Marken zu lüften:
Wer glaubt das Düfte wie Dawiedoof, EllenParker, McLareen und wie sie alle heißen in kleinen, kuscheligen Parfümeur-Werkstätten ala „ Das Parfüm“ hergestellt werden, der sollte ab hier besser nicht mehr weiter lesen.
Es sind Großbetriebe, gigantische Chemielabore mit Abfüllanlagen größer als ein zwölfstöckiges Wohnhaus, in denen im Sekundentakt tausende von Liter „Edelparfüm“ abgezapft und verkorkt werden.
Doch wer steckt hinter al den berauschenden, betörenden und geil machenden Düften?
Es ist kein anderer als Phillipe Francis Leistenschweiß. Ur-Ur-Ur-Ur-Urenkel eines französischen Schustermeisters, der später in Ermangelung von Aufträgen in die Parfümherstellung wechselte und dieser ab dem Jahre 1689 einen unverkennbaren Stempel aufdrückte, dessen Wirkung bis heute nachhaltig die gesamte, weltweite Parfümindustrie maßgeblich beeinflusste.
Ihr werdet euch jetzt fragen „Leistenschweiß?“ Noch nie gehört den Namen. Das ist vollkommen richtig. Leistenschweiß arbeitet meist im Verborgenen, wohl behütet, so zu sagen „under Cover“. Er kreiert diverse, ständig wechselnde Duftnoten und gibt dann, nach der Reifung selbiger, die fertigen Rezepturen an die diversen Hersteller ab.
Leistenschweiß arbeitet für fast alle namhaften Parfümmarken, verdient damit ein Schweinegeld und ist in der Öffentlichkeit so gut wie unbekannt – kaum einer hat ihn je gesehen, einige behaupten jedoch ihn riechen zu können.
Wenn ihr jetzt wissen wollt woran ihr ein Parfüm von Leistenschweiß erkennt – auch das habe ich heraus gefunden…..guggt mal mit einer guten Lupe mit mindestens 12facher Vergrößerung in die rechte untere Ecke des Barcodes auf der Verpackung. Ist es ein von Leistenschweiß kreiertes Parfüm müsstet ihr dort einen kleinen Kranich erkennen können.
Ich stelle euch also hier und heute die Frage:
Mögt ihr die Duftnoten von Leistenschweiß?