Name für Musik Club?

Commonsense schrieb:Darf man fragen, in welcher Gegend der Club eröffnet wird und ob Du da auch wirklich laute Musik spielen lassen kannst?

Der Club soll kein reiner Liveclub sein. Es finden auch Kunstausstellungen und Theater statt, und ganz normaler Gastrobetrieb. "Druckkammer" wäre da vielleicht schon zu definitiv in eine bestimmte Richtung geprägt. Die Location wird sich auch sehr wahrscheinlich im Wohngebiet befinden

clownsnase schrieb:Getränke und Eintritt sind immer FREI. Dank meines intelligenten Gastrokonzepts, ich taufe es hiermit "MONGO" Das Mongokonzept

Ok, ich rudere etwas zurück. Getränke sind nicht kostenlos, aber Eintritt wird immer kostenlos sein. Das ist der Zauber des Erfolges.

@clownsnase

Wenn du mal nen Job zu vergeben hast, sag mir Bescheid ... ich kann alles, will aber nix tun ... "Mädchen für alles" ...oder so

clownsnase schrieb:Ok, ich rudere etwas zurück. Getränke sind nicht kostenlos, aber Eintritt wird immer kostenlos sein. Das ist der Zauber des Erfolges.

Ich nehme an, ein weiterer Teil des Erfolgs ist, dass Musiker nicht bezahlt werden...

Hier gibt es einen Laden, der heißt B58.
Wie wäre Anfangsbuchstabe der Straße und die Hausnummer ?
Ist nur blöd, wenn du mal umziehst aber gut zu merken und schnell auszusprechen. Meistens werden die Namen eh gekürzt oder leicht geändert in der alltäglichen Kommunikation. 

Commonsense schrieb:Ich nehme an, ein weiterer Teil des Erfolgs ist, dass Musiker nicht bezahlt werden...

Natürlich werden Musiker bezahlt. Ich bin allerdings der Auffassung, dass im Underground das Modell "Eintritt" nicht das Beste für Künstler und Zuschauer ist. Deshalb werde ich ein anderes Finanzierungs-Modell für die Gage der Künstler entwickeln

grizzlyhai schrieb:Wie wäre Anfangsbuchstabe der Straße und die Hausnummer ?

jo, das bringt mich auf eine erweiterte Idee. Man könnte die Kurzbezeichnung eines Medikamentes nehmen.

@clownsnase

Klingt positiv. Es ist heute leider zum Usus geworden, dass Bands spielen, sich aber um die Gage selbst kümmern müssen. Im Endeffekt bedeutet das, entweder auf die Tür zu spielen, oder eine Umsatzbeteiligung. In den seltensten Fällen wird vom Betreiber eine Festgage gezahlt.

Commonsense schrieb:Es ist heute leider zum Usus geworden, dass Bands spielen, sich aber um die Gage selbst kümmern müssen.

Jo, Pay4Play hat sich weitgehend durchgesetzt. Das Internet hat auch dazu beigetragen, dass die Unterhaltungsbranche im Live-Sektor massiv eingebüßt hat. Man überlegt heute drei mal, ob man ein Konzert besucht, für das man zudem auch noch 10€ Eintritt bezahlen muss. Und als NoName-Band überlegt man sich auch, ob man in einer anderen Stadt ein Konzert gibt, bei dem man 500€ Unkosten hat, und im Endeffekt keinen Nutzen, weil niemand kommt.

clownsnase schrieb:Das Internet hat auch dazu beigetragen, dass die Unterhaltungsbranche im Live-Sektor massiv eingebüßt hat.

Würde ich nicht sagen. Ich denke das durch das Internet also Spotify und Konsorten die Künstler dazu angehalten sind bessere Live Perfomances abzuhalten eben um mehr Zuschauer und Eintrittseinnahmen zu generieren....Wer zahlt schon 80€ Eintritt um dann ne Rihanna Playback Perfomance zu sehen.

Ich war mal auf einem Konzert der Punk Band Terrorgruppe vor über 10 Jahren der Sänger hatte sich vor dem beginn der Show den Fuss gebrochen...hat sich paar Schmerzspritzen geben lassen und hat das Konzert komplett durch gespielt plus Zugaben...das war ne Show...die Stars von heute hätten wahrscheinlich lieber twitternd im Krankenhaus gelegen und von ihrem tragischen Fussbruch berichtet statt die Bühne zu rocken...

@King_Kyuss

Wir sprachen eigentlich über eher lokale semi-professionelle Bands. Die müssen nämlich heutzutage bezahlen, damit sie auftreten können. Da gibt es inzwischen Vorstellungen von kleinen Pinten bis hin zu Organisatoren von "Festivals", die es nahezu unmöglich machen, mit einer Band ein paar Kröten zu verdienen, wenn sie nicht überregional bekannt ist.

Commonsense schrieb:Wir sprachen eigentlich über eher lokale semi-professionelle Bands. Die müssen nämlich heutzutage bezahlen, damit sie auftreten können.

@Commonsense

kenn ich aus meiner DJ Zeit auch noch...wir haben bei der eigenen Party Reihe eher draufgelegt als einnahmen gemacht. Das Brot des Musikers ist halt nicht leicht verdient...als DJ z.B. darf man sich nicht der Illussion hingeben nur sein Lieblingsgenre zu spielen...da macht man kein Geld mit. Und Bands ja...die müssen halt massig touren ...und wenn ich eines gelernt hab sowohl im Büroberufsleben als auch im Musikberufsleben...es kommt immer auf das Vitamin B (Bekanntschaft) an ...also immer schön mit anderen Bands/DJ's und Promotern connecten um für mögliche Bookings und Auftritte ins Gespräch zu kommen

In Dependent

oder

Dependent In

Oder der Laden heißt Karbunkel @Karbunkel
:troll:

grizzlyhai schrieb:Oder der Laden heißt Karbunkel @Karbunkel

Yesss, das ist mal ein Name... :troll:

Nenne es "Schönes Spiel!"