Woran liegt es, dass die Jugendlichen weniger saufen?
18.05.2017 um 19:15So richtig saufen eben, bis zum Koma teilweise.
Aber meist wohl eher nur bis zum Blackout am nächsten Morgen und zahlreiche Abstürze
Aber woran liegt es wirklich, ich weiß sicher kommen viele Aspekte zusammen aber eins muss doch vordergründig sein..
Marlene Mortler feiert es natürlich als Sieg der Präventionsarbeit, was ich jedoch für unwahrscheinlich halte und ich sitze an der Quelle dieser Studien-Zielgruppe (damit meine ich wegen meinem Alter)
http://rtlnext.rtl.de/cms/jugendliche-trinken-weniger-alkohol-wird-komasaufen-langsam-uncool-4114161.html (Archiv-Version vom 20.05.2017)
Aber meist wohl eher nur bis zum Blackout am nächsten Morgen und zahlreiche Abstürze
Aber woran liegt es wirklich, ich weiß sicher kommen viele Aspekte zusammen aber eins muss doch vordergründig sein..
Marlene Mortler feiert es natürlich als Sieg der Präventionsarbeit, was ich jedoch für unwahrscheinlich halte und ich sitze an der Quelle dieser Studien-Zielgruppe (damit meine ich wegen meinem Alter)
http://rtlnext.rtl.de/cms/jugendliche-trinken-weniger-alkohol-wird-komasaufen-langsam-uncool-4114161.html (Archiv-Version vom 20.05.2017)
Jugendliche trinken nach einer neuen Umfrage der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) weniger und maßvoller Alkohol als früher. So greift durchschnittlich jeder zehnte befragte Teenager zwischen 12 und 17 Jahren einmal in der Woche zu alkoholischen Getränken, wie die Bundesbehörde mitteilte. Im Jahr 2004 waren es noch mehr als doppelt so viele (21,2 Prozent).
Für die Studie wurden von März bis Juni 2016 bundesweit rund 7.000 Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 12 und 25 Jahren befragt. Auch bei den Älteren sei der regelmäßige Alkoholkonsum rückläufig, heißt es in der Studie. Knapp ein Drittel (30,7 Prozent) trinkt hier regelmäßig, 2004 war es fast die Hälfte (43,6 Prozent). Mehr als ein Drittel der befragten 12- bis 17-Jährigen (36,5 Prozent) gibt in der jüngsten Umfrage an, noch nie Bier, Wein oder Schnaps probiert zu haben. Das ist der höchste Anteil von Abstinenzlern seit Beginn der Erhebung im Jahr 2001.