Funzl
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Elektronische Abstandshalter für PS-starke Autos?
14.03.2017 um 20:59Man kennt solche Situationen ja zu Genüge:
Man ist wieder mal mit seinem 0815-Auto unterwegs, zum Einkaufen, zum Drogendealer, zum Bordell, zu einer illegalen Raubgrabung im nahe gelegenen ehemaligen Reichsmarshallforst, oder man will gerade illegal flüssigen Giftmüll entsorgen ( die in Säure aufgelöste Leiche der geliebten Schwiegermutter ) und ist auf dem Weg zum Kanal, oder man fährt einfach schlichtweg ohne wichtigen Grund von A nach B als man plötzlich im Rückspiegel sieht das man wieder mal einen „von denen“ an der Stoßstange kleben hat:
Einen Drängler!
Es ist und bleibt im Regelfall immer wieder der selbe/gleiche Typus von Autofahrer: Dicke, PS-starke Karre, wahlweise ein Sport-Kombi, eine Limousine oder ein sog. SUV. Der Fahrer, entweder Typ „Aussendienstler / Werksvertreter“ ( alternativ irgendein unwichtiger Prokurist auf dem Weg zu seinem nächsten Termin ) oder ein potenzprotzender Jüngling, so um die 25 rum, mit Kurzhaarfrisur, Spiegelbrille ( silber, seit neuesten auch blau-verspiegelt ) auf der Nase, laute „ Bumm-Bumm“-Musik im Auto…welche noch lauter gedreht wird desto dichter er euch auffährt.
Im Regelfall hat er auch seine höchstwahrschlich noch minderjährige, aber mit Sicherheit schon schwangere „Perle“ auf dem Beifahrersitz hocken.
Das Kennzeichen seiner Schwanzprothese ist schon nicht mehr im Rückspiegel zu erkennen, habt ihr immer noch den Eindruck dass er noch weiter auffahren will.
Erst als ihr mit eurer rechten Fahrzeugseite schon halb im Strassengraben hängt bemüht sich
„Johnny, meiner ist 33 cm lang" endlich mal zu überholen, und passiert euer Fahrzeug mit einem „coolen“ Gesichtsausdruck der dem eines Rotarsch-Pavians bei einer Zwang-Darmspiegelung ähnelt.
Zu Hause angekommen schlägt wieder mal der Techniker in euch durch, und ihr fragt euch warum der Gesetzgeber / die Industrie bei solchen oder schlichtweg bei allen Fahrzeugen nicht entsprechend reagiert und einen elektronischen Abstandshalter fordert / freiwillig einbaut.
Technisch wäre es so zu regeln, das das Fahrzeug z.B. ab einem Tempo von 15 km/h automatisch zu dichtes Auffahren verhindert: Ein Sensor ermittelt an Hand der gefahrenen Geschwindigkeit den vorgeschriebenen Sicherheitsabstand und bremst das Fahrzeug automatisch ab wenn es zu dicht auf das voraus fahrende Fahrzeug auffährt.
Im Zeitalter in dem jeder Scheizzendreck im Auto elektronisch geregelt ist, ja im Zeitalter in dem es sogar elektronische Einparkhilfen gibt nur weil die meisten Autofahrer mittlerweile schon zu blöde sind ihre Dreckskarre selbst vernünftig in die Parklücke zu zirkeln, dürfte doch so etwas einfach umzusetzen sein?
Was meint ihr?
Seid ihr für oder gegen eine elektronisch gesteuerte Abstands-Automatik?
Man ist wieder mal mit seinem 0815-Auto unterwegs, zum Einkaufen, zum Drogendealer, zum Bordell, zu einer illegalen Raubgrabung im nahe gelegenen ehemaligen Reichsmarshallforst, oder man will gerade illegal flüssigen Giftmüll entsorgen ( die in Säure aufgelöste Leiche der geliebten Schwiegermutter ) und ist auf dem Weg zum Kanal, oder man fährt einfach schlichtweg ohne wichtigen Grund von A nach B als man plötzlich im Rückspiegel sieht das man wieder mal einen „von denen“ an der Stoßstange kleben hat:
Einen Drängler!
Es ist und bleibt im Regelfall immer wieder der selbe/gleiche Typus von Autofahrer: Dicke, PS-starke Karre, wahlweise ein Sport-Kombi, eine Limousine oder ein sog. SUV. Der Fahrer, entweder Typ „Aussendienstler / Werksvertreter“ ( alternativ irgendein unwichtiger Prokurist auf dem Weg zu seinem nächsten Termin ) oder ein potenzprotzender Jüngling, so um die 25 rum, mit Kurzhaarfrisur, Spiegelbrille ( silber, seit neuesten auch blau-verspiegelt ) auf der Nase, laute „ Bumm-Bumm“-Musik im Auto…welche noch lauter gedreht wird desto dichter er euch auffährt.
Im Regelfall hat er auch seine höchstwahrschlich noch minderjährige, aber mit Sicherheit schon schwangere „Perle“ auf dem Beifahrersitz hocken.
Das Kennzeichen seiner Schwanzprothese ist schon nicht mehr im Rückspiegel zu erkennen, habt ihr immer noch den Eindruck dass er noch weiter auffahren will.
Erst als ihr mit eurer rechten Fahrzeugseite schon halb im Strassengraben hängt bemüht sich
„Johnny, meiner ist 33 cm lang" endlich mal zu überholen, und passiert euer Fahrzeug mit einem „coolen“ Gesichtsausdruck der dem eines Rotarsch-Pavians bei einer Zwang-Darmspiegelung ähnelt.
Zu Hause angekommen schlägt wieder mal der Techniker in euch durch, und ihr fragt euch warum der Gesetzgeber / die Industrie bei solchen oder schlichtweg bei allen Fahrzeugen nicht entsprechend reagiert und einen elektronischen Abstandshalter fordert / freiwillig einbaut.
Technisch wäre es so zu regeln, das das Fahrzeug z.B. ab einem Tempo von 15 km/h automatisch zu dichtes Auffahren verhindert: Ein Sensor ermittelt an Hand der gefahrenen Geschwindigkeit den vorgeschriebenen Sicherheitsabstand und bremst das Fahrzeug automatisch ab wenn es zu dicht auf das voraus fahrende Fahrzeug auffährt.
Im Zeitalter in dem jeder Scheizzendreck im Auto elektronisch geregelt ist, ja im Zeitalter in dem es sogar elektronische Einparkhilfen gibt nur weil die meisten Autofahrer mittlerweile schon zu blöde sind ihre Dreckskarre selbst vernünftig in die Parklücke zu zirkeln, dürfte doch so etwas einfach umzusetzen sein?
Was meint ihr?
Seid ihr für oder gegen eine elektronisch gesteuerte Abstands-Automatik?
