Seid ihr für Unisex Toiletten im öffentlichen Raum?
29.03.2017 um 23:45@Gibson
Die "besorgten Bürger" haben sich anfangs selber so bezeichnet, nach dem Motto "Wir sind keine Rassisten oder Neonazis sondern besorgte Bürger" auf der Gegenseite hat man den Begriff Ironisch verwendet.
Ansonsten was die Belästigungen in der besagten Silvesternacht sind von Feministen und co. durchaus ablehnend aufgenommen wurden. Aber man hat es zurrecht abgelehnt gemeinsame Sache mit Pegida, AfD und co. zu machen. Ich meine hier wurden plötzlich Leute zu Frauenrechtlern die sonst immer in Opposition zum Feminismus standen und sich einen Dreck um Frauenrechte oder um LGBTI Rechte scherten und sich plötzlich für diese Dinge intressieren wenn man sie dafür nutzen kann um gegen Flüchtlinge, Zuwanderung und co. sein kann?
Ich meine wenn diese Leute gegen die Diskriminierung von Sexuelle und Geschlechtliche Minderheiten dann nicht nur wenn es gegen Migranten, Flüchtlinge und Moslems geht, sondern auch wenn in Osteuropa wie eben in Russland mit den Gesetzen gegen "Homopropaganda" da sieht man die besorgten Bürgen nicht. Nur dann wenn ihr Feindbild bestätigt wird. Während man besorgte Bürger bei den Homophoben Demos für alle sieht.
Wenn man für Frauenrechte, LGBTI Rechte etc. ist dann sollte man das Patriarchalische Prinzip angreifen und hinterfragen, nicht nur die Symptome.
Die "besorgten Bürger" haben sich anfangs selber so bezeichnet, nach dem Motto "Wir sind keine Rassisten oder Neonazis sondern besorgte Bürger" auf der Gegenseite hat man den Begriff Ironisch verwendet.
Ansonsten was die Belästigungen in der besagten Silvesternacht sind von Feministen und co. durchaus ablehnend aufgenommen wurden. Aber man hat es zurrecht abgelehnt gemeinsame Sache mit Pegida, AfD und co. zu machen. Ich meine hier wurden plötzlich Leute zu Frauenrechtlern die sonst immer in Opposition zum Feminismus standen und sich einen Dreck um Frauenrechte oder um LGBTI Rechte scherten und sich plötzlich für diese Dinge intressieren wenn man sie dafür nutzen kann um gegen Flüchtlinge, Zuwanderung und co. sein kann?
Ich meine wenn diese Leute gegen die Diskriminierung von Sexuelle und Geschlechtliche Minderheiten dann nicht nur wenn es gegen Migranten, Flüchtlinge und Moslems geht, sondern auch wenn in Osteuropa wie eben in Russland mit den Gesetzen gegen "Homopropaganda" da sieht man die besorgten Bürgen nicht. Nur dann wenn ihr Feindbild bestätigt wird. Während man besorgte Bürger bei den Homophoben Demos für alle sieht.
Wenn man für Frauenrechte, LGBTI Rechte etc. ist dann sollte man das Patriarchalische Prinzip angreifen und hinterfragen, nicht nur die Symptome.