Seid ihr für Unisex Toiletten im öffentlichen Raum?
44 Beiträge ▪ Schlüsselwörter:
Unisex, öffentliche Toiletten, Unisex Toiletten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seid ihr für Unisex Toiletten im öffentlichen Raum?
14.02.2017 um 10:36@Saphira
Aber wie ist das wenn du auf einer Party bist und da benutzt du ja auch Toiletten die von Männern benutzt wird.
Aber wie ist das wenn du auf einer Party bist und da benutzt du ja auch Toiletten die von Männern benutzt wird.
Seid ihr für Unisex Toiletten im öffentlichen Raum?
14.02.2017 um 12:23Bei Einzelkabinen ist es mir egal .. diese City-Toiletten sind ja auch Unisex.
Aber eine Toilette, die von mehreren Menschen gleichzeitig benutzt werden kann, sollte nicht Unisex sein, nein.
Aber eine Toilette, die von mehreren Menschen gleichzeitig benutzt werden kann, sollte nicht Unisex sein, nein.
Seid ihr für Unisex Toiletten im öffentlichen Raum?
14.02.2017 um 17:10@Flatterwesen
Deswegen auch dieser Satz von mir. :)
Deswegen auch dieser Satz von mir. :)
Saphira schrieb:Und klar, natürlich kommt man mal in Situationen dass man mal ne Toilette nutzt, die auch Männer nutzen, weil es dann nur diese eine gibt. Aber so lange es sich vermeiden lässt.
Seid ihr für Unisex Toiletten im öffentlichen Raum?
14.02.2017 um 20:03Wie wärs stattdessen mit überall zusätzlich behindertenfreundliche Toiletten?
Plus Baby-Wickeltisch?
s.
Plus Baby-Wickeltisch?
s.
Seid ihr für Unisex Toiletten im öffentlichen Raum?
14.02.2017 um 20:14Seid ihr für Unisex Toiletten im öffentlichen Raum?
14.02.2017 um 20:29Seid ihr für Unisex Toiletten im öffentlichen Raum?
14.02.2017 um 20:29Bin tendenziell auch eher dagegen. Finde das sollte getrennt bleiben
Seid ihr für Unisex Toiletten im öffentlichen Raum?
22.03.2017 um 23:31Nein.
An der Uni wollten sie die Toiletten mal gendern. Das Lustige war, dass auf die Männertoilette alle durften, auf die Frauentoilette aber alle bis auf Männer. Ich hätte schneller schalten und die Uni wegen Diskriminierung verklagen sollen und hätte vielleicht erstmal ausgesorgt. Ja, also ich liebe die Auswüchse von Feminismus und Gender"wissenschaft" ja über alles.
An der Uni wollten sie die Toiletten mal gendern. Das Lustige war, dass auf die Männertoilette alle durften, auf die Frauentoilette aber alle bis auf Männer. Ich hätte schneller schalten und die Uni wegen Diskriminierung verklagen sollen und hätte vielleicht erstmal ausgesorgt. Ja, also ich liebe die Auswüchse von Feminismus und Gender"wissenschaft" ja über alles.
Seid ihr für Unisex Toiletten im öffentlichen Raum?
23.03.2017 um 09:46Ja, wieso nicht?
ach, was ich auf parties und party-toiletten schon alles erlebt hab ...
ach, was ich auf parties und party-toiletten schon alles erlebt hab ...
Seid ihr für Unisex Toiletten im öffentlichen Raum?
23.03.2017 um 09:49@Gibson
Bei Unisextoiletten würden es keine Frauen und Männertolietten geben, sondern eine für alle.
Bei Unisextoiletten würden es keine Frauen und Männertolietten geben, sondern eine für alle.
Seid ihr für Unisex Toiletten im öffentlichen Raum?
23.03.2017 um 11:58@Flatterwesen Das ist mir klar. Dafür steht da ein "Nein".
Alles Weitere ist einfach ein Bericht von der diskriminierenden Idealvorstellung der Genderideologen an unserer Uni, die glauben Unisextoiletten dürften auf den ehemaligen Frauentoiletten Männer ausschließen, von den Männertoiletten aber niemanden.
Alles Weitere ist einfach ein Bericht von der diskriminierenden Idealvorstellung der Genderideologen an unserer Uni, die glauben Unisextoiletten dürften auf den ehemaligen Frauentoiletten Männer ausschließen, von den Männertoiletten aber niemanden.
Seid ihr für Unisex Toiletten im öffentlichen Raum?
23.03.2017 um 12:01Flatterwesen schrieb:@GibsonBin schon gespannt wo dann Frauen die das nicht wollen oder dürfen hingehen.
Bei Unisextoiletten würden es keine Frauen und Männertolietten geben, sondern eine für alle.
Thalassa
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Seid ihr für Unisex Toiletten im öffentlichen Raum?
23.03.2017 um 17:12Auch wenn ich öffentliche Toiletten strikt meide, sollte das wohl doch getrennt nach Geschlecht bleiben, man weiß ja nie ...
Zuhause haben wir allerdings schon eine "Unisex-Toilette", die benutzen mein Mann und ich auch abwechselnd ;) .
Zuhause haben wir allerdings schon eine "Unisex-Toilette", die benutzen mein Mann und ich auch abwechselnd ;) .
Seid ihr für Unisex Toiletten im öffentlichen Raum?
24.03.2017 um 08:08Seid ihr für Unisex Toiletten im öffentlichen Raum?
24.03.2017 um 10:18@Alienpenis
https://www.youtube.com/watch?v=7EQB7x1lEKs
Sorry
wenn beim fäkalieren neben mir nicht zu laut gestöhnt wird,Warum muss ich jetzt daran denken....
wäre mir egal wer sich neben mir abmüht und mit seiner hartleibigkeit kämpft.
aber ich denke, die meisten frauen würden das nicht wollen...
Sorry
Seid ihr für Unisex Toiletten im öffentlichen Raum?
24.03.2017 um 10:21Seid ihr für Unisex Toiletten im öffentlichen Raum?
24.03.2017 um 11:00Einfach nein.
Seid ihr für Unisex Toiletten im öffentlichen Raum?
29.03.2017 um 14:11@Flatterwesen
Ich hab dir auch nie was Derartiges vorgeworfen. Wieso fühlst du dich allein von dem Wort "Genderideologen" so angegriffen?
"Besorgter Bürger". Ok, es ist auffällig, dass du das gerade hier einbringen musstest. Aber das kann die Diskussion auch bereichern, wenn man das auf Unisex-Toiletten bezieht. Ich geh mal kurz darauf ein. Wahrscheinlich passe ich zumindest teilweise in dein Bild eines besorgten Bürgers.
"Besorgter Bürger" ist ein sehr schönes Beispiel für einen diskreditierenden Kampfbegriff, der in manchen Fällen angebracht sein mag, meistens aber benutzt wird, um nicht-kulturrelativistische Ansichten mit den Ideologien der Ultrarechten in einen Topf zu werfen und Kritik und Protest z.B. an unsinnigen Einwanderungspraktiken anrüchig zu machen. Einfach Labeln und alles wird gut...
Kleiner Exkurs in Sachen "Besorgnis". Ich sags mal so:
Im Gegensatz zu den Genderideologen, hatten "besorgte Bürger" mit zahlreichen "Sorgen" bestätigterweise Recht. Nur ein Beispiel ist, was in europäischen Großstädten wie Malmö, Brüssel, Paris und London vorgeht, wo bestimmte Kulturen aufeinandertreffen. Und ich erinnere auch an das leuchtendste Beispiel, Silvester-Köln 15/16, als dann nach und nach rauskam, dass solche Vorfälle in ebenso großem oder geringerem Umfang in ganz Europa passiert sind und immer noch passieren. Soziologisch kann man sicher sagen, dass das kein Zufall war, sondern soziokulturelle Ursachen hat (keine Wirkung ohne Ursache) und "besorgte Bürger", die sowas zu bedenken gegeben haben, wurden aufgrund von Ideologien als Hetzer verurteilt und den Ultrarechten als "neue Rechte" nahegestellt, mal abgesehen davon, dass ihre Kritik auch gleich als Hetze gegen Flüchtlinge diffamiert wurde, womit man es sich nochmal einfacher machte. Man nennt das Strohmannargumentation. Es ist unter Soziologen lange nichts Neues mehr, dass Gesellschaften, die sich nicht auf kulturelle Werte einigen können, in Krisen geraten und im Extremfall auseinanderbrechen.
In Europa sind solche und vor allem so zahlreiche Gruppenbelästigungen durch Männer erst nach der Einwanderungskrise aufgetreten. Und das, obwohl der prozentuale Anteil der Zugewanderten gering ist, was es umso auffallender macht.
https://www.bayernkurier.de/ausland/9210-das-hat-es-hier-noch-nie-gegeben/
In deren Herkunftsländern sind solche "Spiele" nämlich bekannter und wurden als Taharrush Gamea bezeichnet. Es gibt sogar einen Ausdruck dafür. Toll. Dort ist das Ganze sozial etablierter als hier und vor allem in islamischen Ländern herrscht eine sehr krude Sexualmoral.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article150813517/Das-Phaenomen-taharrush-gamea-ist-in-Deutschland-angekommen.html
Worauf will ich damit hinaus? Man könnte das ja hier auch mal diskutieren, da @Flatterwesen schon die besorgten Bürger aufbringt, wie Unisextoiletten von jungen Männern aus den in ihren sozialen Tiefenstrukturen seit vielen Jahrhunderten vorwiegend islamisch geprägten MENA-Ländern angenommen werden, die eine ganz andere Sexualmoral und ein anderes Frauenbild verinnerlicht haben und z.B. für solche Vorfälle verantwortlich sind:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/innsbruck-polizei-ermittelt-wegen-sexueller-uebergriffe-an-silvester-a-1128579.html
http://www.focus.de/politik/ausland/frauen-in-innsbruck-belaestigt-sechs-verdaechtige-nach-silvesteruebergriffen-in-oesterreich-ermittelt_id_6467604.html
https://kurier.at/chronik/oesterreich/fahndungserfolg-nach-silvester-uebergriffen-polizei-hat-tatverdaechtige/240.103.779
Ich habe dabei ein schlechtes Gefühl. Sind das alles völlig unbegründete Sorgen eines besorgten Bürgers oder Schlimmeres? Nein sind sie nicht. Was ich aber unbegründet finde, sind so manche Urteil der Genderideologie.
Und gerade was Genderleute und Feministen angeht, von den ja die ganze Diskussion ausgeht: Auffallend grotsek und widersprüchlich finde ich, dass z.B. an meiner Uni meistens die Gender- und Feminismusanhänger diejenigen sind, die besonders eine Zuwanderung aus islamisch geprägten Kulturkreisen, in denen Frauen minderwertige Stellungen zugeschrieben bekommen und in denen eine rape culture herrscht (Kinderehen und Sex mit Kinderfrauen, Frauen die sexuell gezwungen werden, hohe Belästigungs- und Vergewaltigungsrate auch in der Öffentlichkeit) und deren Soziokultur der unseren kontradiktorisch entgegensteht, mit glühenden Herzen, unkritisch und blauäugig begrüßen. Es gibt sogar Profs mit ähnlichem Mindset. Es ist einfach grotesk, wie unsinnig und ideologisch es auch im universitären Feld vor sich geht.
Worauf ich mit alledem hinaus wollte:
Für all das oben Genannte gibt es rationale, stichhaltige, soziologische Erklärungen, weshalb "besorgter Bürger" für mich in vielen Fällen ein Kampfbegriff ist, der die Diskussion aber erweitern könnte, da sich die sozialen Bedingungen zur Zeit ändern. Für so Manches aus der Genderideologie fehlen solche überzeugenden Erklärungen allerdings. Es reicht nicht, dass eine Ideologie, die sich als Wissenschaft ausgibt und im universitären Feld agiert und vielleicht auch soziologische Unterstützer findet, Dinge behauptet und diese dann als wissenschaftlich und wahr gelten.
Was aber sinnvoll sein könnte, wäre zu diskutieren, wie sich Unisex-Toiletten auf solche Belästigungs- und Vergewaltigungsvorfälle auswirken würden, etwa aus Gründen wie kultureller Differenzen oder Alkoholisiertheit oder oder, da so eine Praxis die Zugangssperren für alle lockern würde.
Ich hab dir auch nie was Derartiges vorgeworfen. Wieso fühlst du dich allein von dem Wort "Genderideologen" so angegriffen?
"Besorgter Bürger". Ok, es ist auffällig, dass du das gerade hier einbringen musstest. Aber das kann die Diskussion auch bereichern, wenn man das auf Unisex-Toiletten bezieht. Ich geh mal kurz darauf ein. Wahrscheinlich passe ich zumindest teilweise in dein Bild eines besorgten Bürgers.
"Besorgter Bürger" ist ein sehr schönes Beispiel für einen diskreditierenden Kampfbegriff, der in manchen Fällen angebracht sein mag, meistens aber benutzt wird, um nicht-kulturrelativistische Ansichten mit den Ideologien der Ultrarechten in einen Topf zu werfen und Kritik und Protest z.B. an unsinnigen Einwanderungspraktiken anrüchig zu machen. Einfach Labeln und alles wird gut...
Kleiner Exkurs in Sachen "Besorgnis". Ich sags mal so:
Im Gegensatz zu den Genderideologen, hatten "besorgte Bürger" mit zahlreichen "Sorgen" bestätigterweise Recht. Nur ein Beispiel ist, was in europäischen Großstädten wie Malmö, Brüssel, Paris und London vorgeht, wo bestimmte Kulturen aufeinandertreffen. Und ich erinnere auch an das leuchtendste Beispiel, Silvester-Köln 15/16, als dann nach und nach rauskam, dass solche Vorfälle in ebenso großem oder geringerem Umfang in ganz Europa passiert sind und immer noch passieren. Soziologisch kann man sicher sagen, dass das kein Zufall war, sondern soziokulturelle Ursachen hat (keine Wirkung ohne Ursache) und "besorgte Bürger", die sowas zu bedenken gegeben haben, wurden aufgrund von Ideologien als Hetzer verurteilt und den Ultrarechten als "neue Rechte" nahegestellt, mal abgesehen davon, dass ihre Kritik auch gleich als Hetze gegen Flüchtlinge diffamiert wurde, womit man es sich nochmal einfacher machte. Man nennt das Strohmannargumentation. Es ist unter Soziologen lange nichts Neues mehr, dass Gesellschaften, die sich nicht auf kulturelle Werte einigen können, in Krisen geraten und im Extremfall auseinanderbrechen.
In Europa sind solche und vor allem so zahlreiche Gruppenbelästigungen durch Männer erst nach der Einwanderungskrise aufgetreten. Und das, obwohl der prozentuale Anteil der Zugewanderten gering ist, was es umso auffallender macht.
https://www.bayernkurier.de/ausland/9210-das-hat-es-hier-noch-nie-gegeben/
In deren Herkunftsländern sind solche "Spiele" nämlich bekannter und wurden als Taharrush Gamea bezeichnet. Es gibt sogar einen Ausdruck dafür. Toll. Dort ist das Ganze sozial etablierter als hier und vor allem in islamischen Ländern herrscht eine sehr krude Sexualmoral.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article150813517/Das-Phaenomen-taharrush-gamea-ist-in-Deutschland-angekommen.html
Worauf will ich damit hinaus? Man könnte das ja hier auch mal diskutieren, da @Flatterwesen schon die besorgten Bürger aufbringt, wie Unisextoiletten von jungen Männern aus den in ihren sozialen Tiefenstrukturen seit vielen Jahrhunderten vorwiegend islamisch geprägten MENA-Ländern angenommen werden, die eine ganz andere Sexualmoral und ein anderes Frauenbild verinnerlicht haben und z.B. für solche Vorfälle verantwortlich sind:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/innsbruck-polizei-ermittelt-wegen-sexueller-uebergriffe-an-silvester-a-1128579.html
http://www.focus.de/politik/ausland/frauen-in-innsbruck-belaestigt-sechs-verdaechtige-nach-silvesteruebergriffen-in-oesterreich-ermittelt_id_6467604.html
https://kurier.at/chronik/oesterreich/fahndungserfolg-nach-silvester-uebergriffen-polizei-hat-tatverdaechtige/240.103.779
Ich habe dabei ein schlechtes Gefühl. Sind das alles völlig unbegründete Sorgen eines besorgten Bürgers oder Schlimmeres? Nein sind sie nicht. Was ich aber unbegründet finde, sind so manche Urteil der Genderideologie.
Und gerade was Genderleute und Feministen angeht, von den ja die ganze Diskussion ausgeht: Auffallend grotsek und widersprüchlich finde ich, dass z.B. an meiner Uni meistens die Gender- und Feminismusanhänger diejenigen sind, die besonders eine Zuwanderung aus islamisch geprägten Kulturkreisen, in denen Frauen minderwertige Stellungen zugeschrieben bekommen und in denen eine rape culture herrscht (Kinderehen und Sex mit Kinderfrauen, Frauen die sexuell gezwungen werden, hohe Belästigungs- und Vergewaltigungsrate auch in der Öffentlichkeit) und deren Soziokultur der unseren kontradiktorisch entgegensteht, mit glühenden Herzen, unkritisch und blauäugig begrüßen. Es gibt sogar Profs mit ähnlichem Mindset. Es ist einfach grotesk, wie unsinnig und ideologisch es auch im universitären Feld vor sich geht.
Worauf ich mit alledem hinaus wollte:
Für all das oben Genannte gibt es rationale, stichhaltige, soziologische Erklärungen, weshalb "besorgter Bürger" für mich in vielen Fällen ein Kampfbegriff ist, der die Diskussion aber erweitern könnte, da sich die sozialen Bedingungen zur Zeit ändern. Für so Manches aus der Genderideologie fehlen solche überzeugenden Erklärungen allerdings. Es reicht nicht, dass eine Ideologie, die sich als Wissenschaft ausgibt und im universitären Feld agiert und vielleicht auch soziologische Unterstützer findet, Dinge behauptet und diese dann als wissenschaftlich und wahr gelten.
Was aber sinnvoll sein könnte, wäre zu diskutieren, wie sich Unisex-Toiletten auf solche Belästigungs- und Vergewaltigungsvorfälle auswirken würden, etwa aus Gründen wie kultureller Differenzen oder Alkoholisiertheit oder oder, da so eine Praxis die Zugangssperren für alle lockern würde.
Seid ihr für Unisex Toiletten im öffentlichen Raum?
29.03.2017 um 14:38Na ja. Ich sag nur ein Wort : SPANNER .
Findet eine Möglichkeit, die rauszuhalten,
und ich könnte mich damit abfinden.
sandra
Findet eine Möglichkeit, die rauszuhalten,
und ich könnte mich damit abfinden.
sandra
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