Darf eine Muslima nicht zu Allah beten wenn sie ihre Regel hat?
21.11.2016 um 19:56@Tourbillon
Nicht nur verboten, es ist auch vieles geboten. Deshalb werde ich mich auch nie damit anfreunden, zumindest mit allem nicht, was nicht liberal-islamisch ist und die politisch-radikale Seite ausblendet, die nach Weltherrschaft und Unterwerfung von allem Nicht-Islamischen strebt.
@Katori
Empfindest du das selbst so, dass du jemandes Gefühle verletzt hast oder wurde es dir vorgeworfen?
Die islamische Logik geht meistens so: Wenn du den Islam oder etwas Islamisches kritisierst und es gefällt den Muslimen nicht, dann hast DU beleidigt. Weil jede Kritik an religiösen Geboten ist verboten (dabei ist der Islam ein allumfassendes Werk von Anweisungen, nicht bloß reine Religion, wie man sich das vorstellen würde, sondern legt Weltliches und Spirituelles in eins und das göttliche Wort darf NIEMALS angezweifelt werden).
So wie etwa Salman Rushdie oder die Karikaturisten beleidigt haben, als sie von der Meinungsfreiheit Gebrauch gemacht und ihre kritischen Gedanken veröffentlich haben. Daraufhin sind weltweit gewaltsame Aufstände von Muslimen ausgebrochen, bei denen es auch zahlreiche Tote gab. Nach islamischer Logik tragen die Schuld für die Toten nicht die Muslime selbst, nein: Die Kritiker tragen sie. Die vom Islam ausgehende Logik, die sich aus der Nicht-Kritisierbarkeit der Dogmen ergibt, aus ihrer Absolutheit, verdreht oft Ursache und Wirkung, sobald sie mit Werten wie Meinungsfreiheit und Gleichheit und Würde aller Menschen (im orthodoxen Islam gelten Nichtmuslime als minderwertig, dürfen entweder konvertieren, getötet werden oder - aber nur Christen/Juden - dürfen als Menschen 2. Klasse und unter Abgabe einer Kopfsteuer unter den Muslimen leben) in Kontakt kommt. Deshalb gelten auch liberale Muslime als Frevler und Höllenfutter und werden verfolgt, weil die Mehrheit der Muslime weltweit eher orthodox lebt.
Nicht nur verboten, es ist auch vieles geboten. Deshalb werde ich mich auch nie damit anfreunden, zumindest mit allem nicht, was nicht liberal-islamisch ist und die politisch-radikale Seite ausblendet, die nach Weltherrschaft und Unterwerfung von allem Nicht-Islamischen strebt.
@Katori
Empfindest du das selbst so, dass du jemandes Gefühle verletzt hast oder wurde es dir vorgeworfen?
Die islamische Logik geht meistens so: Wenn du den Islam oder etwas Islamisches kritisierst und es gefällt den Muslimen nicht, dann hast DU beleidigt. Weil jede Kritik an religiösen Geboten ist verboten (dabei ist der Islam ein allumfassendes Werk von Anweisungen, nicht bloß reine Religion, wie man sich das vorstellen würde, sondern legt Weltliches und Spirituelles in eins und das göttliche Wort darf NIEMALS angezweifelt werden).
So wie etwa Salman Rushdie oder die Karikaturisten beleidigt haben, als sie von der Meinungsfreiheit Gebrauch gemacht und ihre kritischen Gedanken veröffentlich haben. Daraufhin sind weltweit gewaltsame Aufstände von Muslimen ausgebrochen, bei denen es auch zahlreiche Tote gab. Nach islamischer Logik tragen die Schuld für die Toten nicht die Muslime selbst, nein: Die Kritiker tragen sie. Die vom Islam ausgehende Logik, die sich aus der Nicht-Kritisierbarkeit der Dogmen ergibt, aus ihrer Absolutheit, verdreht oft Ursache und Wirkung, sobald sie mit Werten wie Meinungsfreiheit und Gleichheit und Würde aller Menschen (im orthodoxen Islam gelten Nichtmuslime als minderwertig, dürfen entweder konvertieren, getötet werden oder - aber nur Christen/Juden - dürfen als Menschen 2. Klasse und unter Abgabe einer Kopfsteuer unter den Muslimen leben) in Kontakt kommt. Deshalb gelten auch liberale Muslime als Frevler und Höllenfutter und werden verfolgt, weil die Mehrheit der Muslime weltweit eher orthodox lebt.