Funzl
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2012
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Herbstzeit = Regenzeit = Schirmzeit = Depression?
16.11.2016 um 07:40Herbstzeit = Regenzeit = Schirmzeit = Depression?
Man kennt solche …ach neeeee, nich´schon wieder ^^
Ich fang mal anders an:
Alle Jahre wieder – wir haben wieder Herbst. Herbstzeit ist Regenzeit. Herbstzeit ist aber auch die Jahreszeit der Depressionen. Alles ist kalt, trist grau, dunkel und öde.
Steht man früh auf ist es meist noch dunkel – kommt man Abend wieder von der Arbeit heim ist es oft genug schon wieder dunkel.
Das Leben in der Öffentlichkeit ist alles andere als farbenfroh, die Gesichter der Menschen sind meistens verdeckt von Kapuzen, Halstüchern, Schals..und immer öfter auch von tief gehaltenen Regenschirmen.
Auch beim Thema Regenschirm bleiben wohl gerade wir Deutschen unserer grundlegend depressiven Herbsteinstellung treu: Alles in gedeckten, zum Schei..en langweiligen Farben, kombiniert mit einer DIN-genormten Einheitsform: Rund.
Dieses öffentliche Erscheinungsbild hört aber bei den Regenschirmen längst nicht auf, es geht weiter über die Farben von Regenjacken, neudeutsch oft auch als Hardshell-Jacke bezeichnet und hört bei den ewig langweiligen gelben Gummistiefeln mit 70er Jahre Baustellenflair auf.
Zurück zu den Regenschirmen:
Sind wir wirklich so ein tristes, fades und vor alle einfallsloses Volk oder begnügen wir uns bei diesen und ähnlichen Artikeln mit der reinen Zweckmäßigkeit?
Was spricht gegen einen quietschbunten Regenschirm, vielleicht sogar in Form eines Sechsecks, eines Autos oder sinniger Weise in Form einer Regenwolke?
Scheitert es an der technischen Umsetzung? Im Zeitalter der Weltraumfahrt und Gen-Technologie sind Ingenieure nicht in der Lage eine asymmetrische Regenschirmmechanik zu entwickeln?
Wie steht ihr zum Thema Regenschirm?
Man kennt solche …ach neeeee, nich´schon wieder ^^
Ich fang mal anders an:
Alle Jahre wieder – wir haben wieder Herbst. Herbstzeit ist Regenzeit. Herbstzeit ist aber auch die Jahreszeit der Depressionen. Alles ist kalt, trist grau, dunkel und öde.
Steht man früh auf ist es meist noch dunkel – kommt man Abend wieder von der Arbeit heim ist es oft genug schon wieder dunkel.
Das Leben in der Öffentlichkeit ist alles andere als farbenfroh, die Gesichter der Menschen sind meistens verdeckt von Kapuzen, Halstüchern, Schals..und immer öfter auch von tief gehaltenen Regenschirmen.
Auch beim Thema Regenschirm bleiben wohl gerade wir Deutschen unserer grundlegend depressiven Herbsteinstellung treu: Alles in gedeckten, zum Schei..en langweiligen Farben, kombiniert mit einer DIN-genormten Einheitsform: Rund.
Dieses öffentliche Erscheinungsbild hört aber bei den Regenschirmen längst nicht auf, es geht weiter über die Farben von Regenjacken, neudeutsch oft auch als Hardshell-Jacke bezeichnet und hört bei den ewig langweiligen gelben Gummistiefeln mit 70er Jahre Baustellenflair auf.
Zurück zu den Regenschirmen:
Sind wir wirklich so ein tristes, fades und vor alle einfallsloses Volk oder begnügen wir uns bei diesen und ähnlichen Artikeln mit der reinen Zweckmäßigkeit?
Was spricht gegen einen quietschbunten Regenschirm, vielleicht sogar in Form eines Sechsecks, eines Autos oder sinniger Weise in Form einer Regenwolke?
Scheitert es an der technischen Umsetzung? Im Zeitalter der Weltraumfahrt und Gen-Technologie sind Ingenieure nicht in der Lage eine asymmetrische Regenschirmmechanik zu entwickeln?
Wie steht ihr zum Thema Regenschirm?