Chairon
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Würdest Du einen Teleporter benutzen?
12.12.2014 um 11:43@Wolkenleserin
Genau diese Komplexität macht ja den Bau eines Teleporters, der auch Lebewesen verschicken kann, so schwierig. Nach aktuellem Wissensstand hat ein Mensch etwa 100 Billionen Zellen, von denen jede aus bis zu 1 Billion Atomen besteht, die widerum ... .
Dazu kommt, dass ja nicht nur die Zuammensetzung übermittelt werden muss, sondern von jedem Teilchen die Bewegungsrichtung, Geschwindigkeit, Rotation etc.. Kein Wunder, dass viele Menschen daran zweifeln, dass so etwas wie ein Transporter überhaupt gebaut werden kann. :)
Ein Ausweg könnte sein, dass man beispielsweise Standardorgane in einer Datenbank bereithält, man also am Zielort nicht wieder seine Milz bekommt, sondern eben eine Milz, die dann bei jedem Teleportierten die gleiche wäre, bestenfalls aus einer Anzahl von verschiedenen Größen ausgewählt.
Wie aus Einzelelementen "Lebensformen" zusammengesetzt werden, sieht man ja in stark vereinfachter Form in Spielen wie den "Sims". Also brauchte am Ziel die Person "nur" annähernd rekonstruiert zu werden (Nase Nummer 23 in Größe 17).
Der Vorteil wäre, dass man keine echten Teleporter brauchte, sondern bereits Replikatoren ausreichen würden, während nur noch Information verschickt würde, außerdem wären alle Körperteile gesund und uneingeschränkt funtionstüchtig.
Replikatoren sind bereits in der Erforschung und angeblich sogar schon bald marktreif (allerdings sollen zum Beispiel Lebensmittel nicht vom "scratch up" geschaffen, sondern aus bereitgestellten Proteinen erzeugt werden). Der Nachteil von Standardelementen wäre der Verlust der in der Evolution angstrebten Vielfalt, die vor Krankheiten oder anderen Unbilden schützt, wie man etwa an der Kartoffelfäule sehen kann, die 1845-1849 in Irland wütete.
Bei privater Nutzung würde es, so man irgendwann die Technik im Griff hätte, vielleicht auch Zielkörper in verschiedenen Qualitäts- und Preisstufen geben. ^^
Genau diese Komplexität macht ja den Bau eines Teleporters, der auch Lebewesen verschicken kann, so schwierig. Nach aktuellem Wissensstand hat ein Mensch etwa 100 Billionen Zellen, von denen jede aus bis zu 1 Billion Atomen besteht, die widerum ... .
Dazu kommt, dass ja nicht nur die Zuammensetzung übermittelt werden muss, sondern von jedem Teilchen die Bewegungsrichtung, Geschwindigkeit, Rotation etc.. Kein Wunder, dass viele Menschen daran zweifeln, dass so etwas wie ein Transporter überhaupt gebaut werden kann. :)
Ein Ausweg könnte sein, dass man beispielsweise Standardorgane in einer Datenbank bereithält, man also am Zielort nicht wieder seine Milz bekommt, sondern eben eine Milz, die dann bei jedem Teleportierten die gleiche wäre, bestenfalls aus einer Anzahl von verschiedenen Größen ausgewählt.
Wie aus Einzelelementen "Lebensformen" zusammengesetzt werden, sieht man ja in stark vereinfachter Form in Spielen wie den "Sims". Also brauchte am Ziel die Person "nur" annähernd rekonstruiert zu werden (Nase Nummer 23 in Größe 17).
Der Vorteil wäre, dass man keine echten Teleporter brauchte, sondern bereits Replikatoren ausreichen würden, während nur noch Information verschickt würde, außerdem wären alle Körperteile gesund und uneingeschränkt funtionstüchtig.
Replikatoren sind bereits in der Erforschung und angeblich sogar schon bald marktreif (allerdings sollen zum Beispiel Lebensmittel nicht vom "scratch up" geschaffen, sondern aus bereitgestellten Proteinen erzeugt werden). Der Nachteil von Standardelementen wäre der Verlust der in der Evolution angstrebten Vielfalt, die vor Krankheiten oder anderen Unbilden schützt, wie man etwa an der Kartoffelfäule sehen kann, die 1845-1849 in Irland wütete.
Bei privater Nutzung würde es, so man irgendwann die Technik im Griff hätte, vielleicht auch Zielkörper in verschiedenen Qualitäts- und Preisstufen geben. ^^