Sex mit einem Transgender?
20.01.2019 um 15:25mymar schrieb am 28.01.2018:tranis können super blassendas wäre doch was für's orchester oder die schwule schalmeiengruppe!
da kann man seine fähigkeiten gekonnt an den "Mann" bringen.
:D
mymar schrieb am 28.01.2018:tranis können super blassendas wäre doch was für's orchester oder die schwule schalmeiengruppe!
neonbible schrieb am 29.06.2019:Haha, wie sich Meinungen ändern können - wäre kein größeres Problem mehr für michWie kams zu dem Meinungswandel?
Post-Op ja.( Beitrag von Taln.Reich (Seite 11) )
Taln.Reich schrieb am 19.12.2014:Also mich würde ein Penis schon sehr stören. Sex ist ja auch eine körperliche Angelegenheit, und solange Penis und Hoden dranhängen, ist es für mich ein Männerkörper.( Beitrag von Taln.Reich (Seite 12) )
Taln.Reich schrieb am 19.12.2014:solange ein Penis an dem Körper dranhängt, ist es ein männlicher Körper, egal was sonst alles gemacht ist.
Taln.Reich schrieb am 19.12.2014:das ist mir bekannt. Aber, wie ich bereits sagte, sehe ich Sex im wesentlichen als eine körperliche Angelegenheit. Rest siehe oben.
Taln.Reich schrieb am 19.12.2014:im Alltag ja, aber wenn es um Sex geht, sieht das schon anders aus.
Taln.Reich schrieb am 19.12.2014:nun hör mir mal mit dfem inneren Wesen auf, das verstehe ich vollkommen, nur, wenn ich Sex mit jemanden habe, erfolgt die Wechselwirkung nunmal über den physischen Körper.
Taln.Reich schrieb am 19.12.2014:wenn es zum Akt kommen sollte, wäre es auf jedenfall wichtig, es zu wissen.
Taln.Reich schrieb am 19.12.2014:wenn es ums rein sozial-gesellschaftliche (also wo die Genitalien an sich keine Rolle spielen) kann ich das voll akzeptieren, aber sobald es ums sexuelle geht (was ja das Threadhtema ist) schließen sich nach meinem Empfinden "Frau" und "Penis" gegenseitig aus. Den beim Sex spieolen die Genitalien durcvhaus eine Rolle.Ich möchte meine vor 6 Jahren gemachten Aussagen zum einen Teil zurückziehen, zum anderen teil bestärken.
Tussinelda schrieb:Miranda Yardley? Naja, sie ist eine TERF, da wundert das wohl weniger.Ändert nichts an der Grundaussage, dass es nicht angemessen ist, von Leuten zu verlangen, ihre sexuelle Orientierung ("Genital-Präferenzen" sind ein wesentlicher Bestandteil der Sexuellen Orientierung) zu unterdrücken.
Tussinelda schrieb:es ist auch nicht angemessen, Trans*personen erst als das Geschlecht anzuerkennen, dass sie sind, wenn sie eine geschlechtsangleichende OP vorgenommen haben. Denn damit wird eine nicht ungefährliche OP ja verlangt, um als Frau oder Mann zu gelten.Bitte unterscheide zwischen sozialer Ebene und sexueller. Wie ich schon sagte, sobald die Physischen Genitalien involviert sind (was beim Sex ja der Fall ist) sollte auch auf Grundlage der vorhandenen Genitalien gewertet werden dürfen.
Tussinelda schrieb:Das Problem ist aber, dass die, die Trans*personen ausschliessen, wenn sie noch nicht operiert sind, dies radikalisieren und nicht nur auf die vorhandenen Körperteile beziehen, sondern eben ganz generell Trans*personen, die nicht operiert sind/sich nicht operieren wollen, nicht als das Geschlecht, das sie nun mal sind, anerkennen. Deshalb gibt es da keine Unterscheidung zwischen sozialer und sexueller Ebene.Was für ein Unfug. natürlich gibt es einen Unterschied zwischen der sozialen und sexuellen Ebene. Eine lesbische Frau/Heterosexueller Mann kann absolut eine Transfrau im nicht-sexuellen Bereich als Frau behandeln, aber zugleich anerkennen (wenn Prä-OP oder nicht-OP) dass das vorhandensein eines Penis sexuellen Beziehungen einen strich durch die Rechnung macht. Das sollte wirklich nicht als Transphobisch gewertet werden. Andernfalls ist das genau dasselbe, wie damals als Homosexuelle gezwungen waren, ihre sexuelle Orientierung zu unterdrücken.
Tussinelda schrieb:und manche sind so radikal, dass sie nicht einmal dann das Geschlecht anerkennen, auch wenn die Person operiert ist, somit hat es erst recht nix mit vorhandenen Geschlechtsteilen zu tun. Und so eine ist Miranda Yardley. Von daher lehne ich diese Haltung komplett ab. Das kann sie sehen, wie sie möchte, aber anderen abzusprechen, was sie sind, nur weil sie es anders sieht, ist ein Unding.Erneut, im nicht-sexuellen Sozialen Umgang sollte das Identitätsgeschlecht anerkannt werden, aber im sexuellen Bereich ist das physische Geschlecht relevant.