Kommt ihr an scharfe Waffen ran?
14.06.2016 um 15:18Ist schon spannend, dass Allmysten so gern und oft Waffen-Threads eröffnen.
Weil ich eigentlich alles schon mal irgendwo geschrieben habe, hier noch mal Copy & Passtschon:
Angst ist im Umgang mit Waffen immer ein schlechter Ratgeber.
Zum Thema "Freie Waffen für Freie Bürger" empfehle ich den Film "Bowling for Columbine".
Ich persönlich bin der Meinung, dass hierzulande immer noch zu viele Waffen im Umlauf sind, die legal erworben wurden:
Sportschützen, Sammler, Jäger, Waffenträger aller Schattierungen haben einen zwar gesetzlich geregelten, trotzdem aber relativ "freien"Zugang zu jeder Menge Waffen.
Ein präzises KK eines Sportschützen reicht aus, um jemandem das Lebenslicht auszublasen. Selbst mit einer Luftpistole kannst Du bei kurzer Distanz und Treffern in durchgängigen Teilen des Kopfes (Auge, Mund, Ohr) tödliche Wirkungen erzielen. Ähnliches gilt übrigens für viele Gaswaffen - ein aufgesetzter Schuss durchschlägt locker eine dicke Wochenend-Zeitung.
Sammlerwaffen müssen zwar durch technische Massnahmen unbrauchbar gemacht werden, sind allerdings durch allerlei "Zurüstartikel" aus dem Internet in vielen Fällen relativ leicht wieder scharf zu machen.
Aus eigener Recherche weiss ich, dass recht viele Menschen, die den Jagdschein machen, das bisschen Jagdrecht und Reh auswaiden eigentlich nur auf sich nehmen, um an Schiesseisen zu kommen. Eine Schrotflinte ist mit jeder Säge auf eine handliche Lupara zustutzen.
Übrigens lassen sich alle älteren Gas-/Schreckschuss-Trommelrevolver relativ leicht auf scharfe Kurzpatronen umrüsten.
Kurz nach der Wende konntest Du in der ehemaligen DDR von Rotarmisten relativ problemlos von der Makarov über AK 47-Varianten bis hin zur RPG oder Handgranate für DM so ziemlich alles bekommen.
Was meint ihr,wie viele "anständige Bürger" sich da eingedeckt haben.
Und auch wer beim Bund oder anderen bewaffneten Organen war, wird wissen, wie oft und leicht "Bestandsveränderungen"in der Waffenkammer vorgenommen wurden.
Aus den genannten Gründen bin ich der Meinung, das es hierzulande eher zu viele als zu wenig Waffen in Privatbesitz gibt.
In den mehr oder weniger bekannten Amokläufen der letzten Jahrzehnte (ist ja nichts Neues!) hatten die meisten Täter in den Waffenschrank von Papa oder des Vereins gegriffen oder beruflich mit Waffen zu tun.
Also bitte, liebe Waffenfetischisten:
Volk ans Gewehr, Möglichkeiten gibt's genug!
Gut Schuss und hohe Kill-Rate!!!
Weil ich eigentlich alles schon mal irgendwo geschrieben habe, hier noch mal Copy & Passtschon:
Angst ist im Umgang mit Waffen immer ein schlechter Ratgeber.
Zum Thema "Freie Waffen für Freie Bürger" empfehle ich den Film "Bowling for Columbine".
Ich persönlich bin der Meinung, dass hierzulande immer noch zu viele Waffen im Umlauf sind, die legal erworben wurden:
Sportschützen, Sammler, Jäger, Waffenträger aller Schattierungen haben einen zwar gesetzlich geregelten, trotzdem aber relativ "freien"Zugang zu jeder Menge Waffen.
Ein präzises KK eines Sportschützen reicht aus, um jemandem das Lebenslicht auszublasen. Selbst mit einer Luftpistole kannst Du bei kurzer Distanz und Treffern in durchgängigen Teilen des Kopfes (Auge, Mund, Ohr) tödliche Wirkungen erzielen. Ähnliches gilt übrigens für viele Gaswaffen - ein aufgesetzter Schuss durchschlägt locker eine dicke Wochenend-Zeitung.
Sammlerwaffen müssen zwar durch technische Massnahmen unbrauchbar gemacht werden, sind allerdings durch allerlei "Zurüstartikel" aus dem Internet in vielen Fällen relativ leicht wieder scharf zu machen.
Aus eigener Recherche weiss ich, dass recht viele Menschen, die den Jagdschein machen, das bisschen Jagdrecht und Reh auswaiden eigentlich nur auf sich nehmen, um an Schiesseisen zu kommen. Eine Schrotflinte ist mit jeder Säge auf eine handliche Lupara zustutzen.
Übrigens lassen sich alle älteren Gas-/Schreckschuss-Trommelrevolver relativ leicht auf scharfe Kurzpatronen umrüsten.
Kurz nach der Wende konntest Du in der ehemaligen DDR von Rotarmisten relativ problemlos von der Makarov über AK 47-Varianten bis hin zur RPG oder Handgranate für DM so ziemlich alles bekommen.
Was meint ihr,wie viele "anständige Bürger" sich da eingedeckt haben.
Und auch wer beim Bund oder anderen bewaffneten Organen war, wird wissen, wie oft und leicht "Bestandsveränderungen"in der Waffenkammer vorgenommen wurden.
Aus den genannten Gründen bin ich der Meinung, das es hierzulande eher zu viele als zu wenig Waffen in Privatbesitz gibt.
In den mehr oder weniger bekannten Amokläufen der letzten Jahrzehnte (ist ja nichts Neues!) hatten die meisten Täter in den Waffenschrank von Papa oder des Vereins gegriffen oder beruflich mit Waffen zu tun.
Also bitte, liebe Waffenfetischisten:
Volk ans Gewehr, Möglichkeiten gibt's genug!
Gut Schuss und hohe Kill-Rate!!!