Die wichtigste der drei großen Naturwissenschaften

@lavendelbloom

lavendelbloom schrieb:Und die arme Chemie !?

Die beschreibt die Zusammensetzung der einzelnen Stoffe,
die aus Moleküle bestehen, die wiederum aus Atome, die
sich nach den physikalischen Gesetzen bewegen.

hallo schrieb:Sind die Grenzen zwischen den Wissenschaften nicht eh schwimmend?

Nein !!!

am wichtigsten

Biologie

Aldaris schrieb:am interessantesten

Chemie

lavendelbloom schrieb:am reinsten

Physik

Missbrauch der Zitierfunktion! :D

@kickeric

Und deiner Meinung nach am besten !?

@lavendelbloom
Sind sie nicht? Ich hatte den Gedanken, wegen diesen Zitats:

1.21Gigawatt schrieb:Warum eine Pflanze so und so wächst. Warum sich eine Art so und so verbreitet. Warum ein Lebewesen so und so aussieht, kann man aber im Grunde auch mithilfe der physikalischen Gesetze erklären.

Angenommen man könnte diese biologischen Sachverhalte mittels physikalischer Gesetze erklären, wäre doch keine sichere Trennung mehr möglich.
Generell. Irgendwie baut sich die Reinheit der Wissenschaften ja auf.

@lavendelbloom

Maschinenbau..... also Physik ;)

@hallo
Gilt ebenso für die Biologie:
Beitrag von der-Ferengi (Seite 2)

@Aldaris

Aldaris schrieb:Missbrauch der Zitierfunktion! :D

Sehe ich jetzt erst :troll:

dabei habe ich die Zitate aus der Überschrift kopiert?!

@hallo
Die Naturwissenschaften hängen natürlich zusammen.
Wenn du bspw. eine Protonenpumpe erklärst, dann ist das Biologie, aber was da stattfindet sind chemische Reaktionen.
(Protonenpumpen sind Enzyme die Dinge durch Zellmembranen transportieren, jeder von uns ist voll mit Protonenpumpen)
Oder die Art wie die Flügel eines Vogels gebaut sind, nämlich so, dass er Auftrieb bekommt.
Der Vogel und sein Flügel sind natürlich Biologie. Aber der Flügel ist so gebaut weil die physikalischen Gesetze so und so sind.

Aber trotzdem kann man sie auch gut voneinander abgrenzen.

@1.21Gigawatt
@kickeric
@der-Ferengi
@hallo
@Aldaris
@Nerok

Treffen sich ein Physiker, ein Chemiker und ein Biologe.
Sie erhalten die Aufgabe 2·2 auszurechnen.

Der Physiker zückt seinen Taschenrechner und antwortet: „3,9999...“
Der Chemiker zeichnet ein aufwendiges Diagramm und antwortet schließlich : „ zwischen 3,211 und 4,988 ! „
Schließlich antwortet der Biologe: „ 4.“

Die beiden anderen: „ Pfff ! Auswendig gelernt!“

@lavendelbloom
Den muß man nicht verstehen, oder?

@der-Ferengi

Nö.

Um beim Vogel einzuhaken: Erinnert mich an etwas anderes:

1.21Gigawatt schrieb:Der Vogel und sein Flügel sind natürlich Biologie. Aber der Flügel ist so gebaut weil die physikalischen Gesetze so und so sind.

Sind die Flügel wirklich so gebaut, weil die Gesetzte so und so sind? Das könnte ja bedeuten, dass sich die Entwicklung den Begebenheiten anpasst.
Oder sind die Flügel nur zufällig so, und der in die Richtung genveränderte Vogel konnte sich durchsetzen?
Ist man sich da einig, welche der Theorien jetzt Tatsache ist? Kann sich etwas entwickeln, nur weil es praktischer wäre? Können äußere Einflüsse die Entwicklung von Lebewesen beeinflussen?

Ist Paradox zu klären, welche wichtiger ist.... sind alle genauso wichtig.


Aus Symphatie habe ich Biologie gevotet

@lavendelbloom
Ach so, weil der Biologe mit Äpfel rechnen kann und so auf
vier Äpfel kommt, der Taschenrechner aber nach Bool'schen
Funktionen und daher "nur" auf 3,9999... kommt.
Da bist Du dann aber auf dem falschen Weg.

@der-Ferengi

Es heißt ja immer, dass Biologen meist nur auswendig lernen :D :P

@lavendelbloom

lavendelbloom schrieb:Es heißt ja immer, ...

Wie? - so heißt es? Da erzählst Du mir aber jetzt was Neues. Sind
doch Naturwissenschaftler wie andere auch.

chemie und biologie sind physik