Merlina schrieb:Irgendwie hast ja recht. Aber das zieht sich bei mir schon ein paar Wochen länger. -.-
hmm....bei mir in gewissen Dingen schon über drei Jahre. Das tragische ist: Ich brauche mir nicht mal Ausreden dafür suchen, warum ich "es" nicht angehe, dafür sorgte das Schicksal regelmäßig warum ich "es" nicht endlich in Angriff nehmen kann.
Mittlerweile sehe ich es aber so: Nach immer wieder reiflichen Überdenkens stellte ich fest, das "es" wohl für mich eine gewisse Belastung darstellt, diese aber weder lebensbedrohlich noch anderweitig so graviernd beeinträchtigend ist, als das ich die vom Schicksal aufgebürsteten Aufgaben nicht erledigen kann, und die sind mir bei weitem wichtiger als "es".
Würde ich in den glücklichen Umstand leben, keine "schwereren Sorgen" zu haben ( damit ist nicht "es" gemeint ) würde es mich schon viel mehr ärgern, warum ich nichts gegen "es" unternehme.
Klingt komisch, ist aber so.
Der Tag hat eben nur 24 Stunden.