Felix Baumgartners Weltraumsprung aus 36.576 Meter (Stratos-Sprung)
14.10.2012 um 14:43Jetzt funktionierts wieder.
Die Atmosphäre bremst die Geschwindigkeit schon viel zu stark ab bis die Reissleine gezogen wird, somit ist dein Szenario hinfällig.misiaczek schrieb:Nach der Überschreitung der Schallgeschwindigkeit beim Fall mit der Erdbeschleunigung ca 10 m/s2
aus der Höhe von 36 km wird in der letzten Phase der Fallschirm aufgespannt sein. Garantiert würde der aufspannende Fallschirm einen gewaltigen Widerstand leisten, der die Wirbelsäule und Schultergelenke unseres Helden in tausende Stücke zerfetzen würde. Die Aorta und die Hohlvene werden sofort ausgerissen, was zum sofortigen Tod wegen der massiven inneren Blutung kommen würde. Der Widerstand wäre so enorm, daß die gewaltige Widerstandswucht die Aorta ascendens
vom Herz abtrennt.
Joseph Kittinger hat es vorgemacht und ist heil unten angekommen, auch wenn der aus "nur" 31km gesprungen ist . Er hat es mit weniger High-Tech UND einem kaputten Handschuh überlebt!misiaczek schrieb:Diese "Mission" findet nie statt. So, wie ich es von Anfang an schon prophezeit habe. Ein solcher Sprung ist meiner persönlichen Meinung nicht möglich. Der Mensch wäre nie in der Lage körperlich
eine derartige Herausforderung zu überleben.
Was für 'n Quatsch.misiaczek schrieb:Nach der Überschreitung der Schallgeschwindigkeit beim Fall mit der Erdbeschleunigung ca 10 m/s2
aus der Höhe von 36 km wird in der letzten Phase der Fallschirm aufgespannt sein. Garantiert würde der aufspannende Fallschirm einen gewaltigen Widerstand leisten, der die Wirbelsäule und Schultergelenke unseres Helden in tausende Stücke zerfetzen würde. Die Aorta und die Hohlvene werden sofort ausgerissen, was zum sofortigen Tod ...