feallai schrieb:" sind aber zum einräumen etc. schon gegen halb da. die hälfte der kunden kommt etwa zwischen halb acht und acht.... sie haben ganz furchtbar angst, dass sie nichts mehr abbekommen. "
Aber der Laden macht doch erst um 8.00 Uhr auf, dann können die Kunden ja bis 8.00 Uhr ruhig vor dem geschlossenen Laden stehen.
Oder willst du damit sagen, ihr macht deswegen, weil die da stehen, schon um 7.30 Uhr auf, damit die "armen" Kunden nicht warten müssen ?
( und übrigens: ich bin zwar kein Verkäufer, auch nie gewesen, aber ich bin ja Kunde, und ich glaube schon sagen zu können, das es immer die gleichen Leute sind, die da morgens überpünktlich vor dem Geschäft stehen. )
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feallai schrieb:" es tut mir leid, dass du so schlechte erfahrungen gemacht hast."
Ja, mir auch. Ich habe ja noch gar nicht gesagt, was beim 2.ten Mal passiert ist, nachdem ich die Polizei angerufen habe, um festzustellen, ob es ein Fehler war, das ich die Polizei beim ersten Mal gerufen habe.
Beim zweiten Mal war ich wieder in Not, habe die Polizei gerufen, aber obwohl ich wieder wie beim ersten Mal in höchster Not mich sah, und die Polizei deshalb auch verpflichtet gewesen wäre zu kommen, habe ich erfahren müssen, das nun eine Zeit anbrechen würde, wo ich die Polizei mit ganz anderen Augen ansehen würde.
Das war nach Weihnachten 2002. Einige Tage später bin ich dann aus dem Haus, wo der Vorfall mit der Polizei passiert ist, ausgezogen. Wohlgemerkt: Ausgezogen! Ich hatte keine neue Wohnung, und ich hatte, oder ich wollte auch nicht anderen Menschen zur Belastung werden, wenn ich einige Zeit bei ihnen wohnte. Ich bin also einfachso ausgezogen, fast schon wie ein Abenteurer der in die Welt hinaus zog, ohne feste Bleibe. Nur 1.Tag war ich im Hotel. Geld hatte ich zu der Zeit sowieso nicht, da ich, kein Einkommen hatte, nur noch ein bisschen Erspartes, und das war nicht viel, um auch nur einige Tage über im teueren Hotel zu bleiben. Ich hatte dann ein Riesenglück, nach 2 oder 3 Anrufen, hatte ich eine Mietwohnung, deren Finanzierung zwar auf wackligen Beinen stand, aber das hatte ich dem Vermieter damals verheimlicht, doch der Zufall wollte es das ich kurzfristig zu Kapital kam, und die Miete war auf Monate hinaus gesichert. Nachdem wiederum vergangenen 3 - 4 Monaten, habe ich mich dann an den niedersächsischen Ministerpräsidenten gewandt, der hieß damals noch Sigmar Gabriel. Ich habe Gabriel von dem Vorfall mit der Polizei erzählt, er hat aber sofort das alte Sprichwort " des einen Leid, ist des anderen Freud " zu seinem Gunsten genutzt, und hat Gerhard Schröder aufgesucht, um sich bei ihm einzuschleimen.
Jetzt ist die Geschichte zu Ende.