@Jinana Alles klar. Man gut, dass Du keinen relevanten Einfluss auf irgendwelche Tierhaltungsbestimmungen hast - es gäbe wohl einige unglückliche Leute mehr auf dieser Welt
;)Kann ich nicht nachvollziehen... bei aller Liebe nicht.
Verstehe das nicht falsch, ich finde Deine Art der Vorsorge wirklich ausgesprochen vorbildlich und wenn das bei Dir so klappt, freut mich das.
Aber nicht jeder hat seine Cousine als Nachbarin.
Sogar Eltern und Oma hat nicht jeder.
Und nicht jeder hat so einen Draht zur Familie, dass diese im Notfall immer und überall einspringt und einen rettenden Strohhalm hinhält. - Und das erst recht nicht bei "irgendwelchen Tieren".
Solche Leuten dann aber zu "verbieten", generell Tiere zu halten... dezent überzogen.
Alte Leute? Bestes Beispiel, pass auf:
Eine Dame aus der Nachbarschaft. Wohnt mitten in der Pampa. Komplett ab vom Schuss. Keine direkten Nachbarn. Keine Familie mehr. Verwitwet. Kann nicht mehr anständig vor die Tür. Miese Rente. Hat aber ein Herz für Tiere. - Und hält sich deswegen zwei Esel im "Garten". Sie füttert dreimal am Tag, die Tiere können rein und raus wann sie wollen, haben Selbsttränken die auch im Winter nicht zufrieren und viel Platz auf einer großen Wiese. Gestreichelt werden kennen sie nicht - muss aber auch nicht, wozu? Die Frau erfreut sich einfach an den Anblick, den sie sieht, wenn sie morgens aus ihrem Fenster guckt.
Willst Du solchen Menschen das nehmen? Du raubst ihnen damit das letzte Hemd.
Ich lege meine Hand dafür ins Feuer, dass Du NICHT in der Lage wärst, das, was Du hier sagst auch dieser Frau ins Gesicht zu sagen. Ihr erklären zu können, dass das, was sie tut "unverantwortlich" ist.
@tic Okay, danke für die Info
:)