funkrusher
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Verworrenes aus meinem Kopf
19.11.2004 um 16:35hi, checkt mal mein chaotisches Getexte welches ich mir gestern Nacht zusammengereimt habe ;-p hab übrigens keine Drogen dabei genommen
Brich das Ei auf, flüstere ich in den Wind. Ich sah, wie alle Geschichten und alle Musik wie wilde Saxophone auf mich einstürzten. Chaos ist unser Leichentuch. Freiheit ist der Sprung über den Abgrund. So kann ich dir nur Fragmente geben, denn alles was ich versuche zu schreiben will frei sein und den Hauch des Lebens mit sich tragen. Doch Texte gibt es unendlich viele. Jeder ist so gut wie der andere. So sollte man versuchen, Lyrik zu schreiben welche sich mit der Schönheit einer Göttin messen kann, die Ihren schwarzen Schatten schlägt und sich schelmisch um deinen Nacken legt. Nenne es eine Defixion die mich tief in der Seele berührt. Was unsere Weltenseele jetzt ist, strebt so schnell auf den Tod hinzu und verlangt nach kämpfenden Geistern, welche sich in Agonie der Massen schwelgend unter einer großen Wolke der blutigen Asche begraben um sich Phönix zu nennen. Druck ist so stark
in der mentalen Sphäre die dein drittes Auge wahrnimmt. Jede Bewegung in deiner Phantasie gebiert das Chaos. Heraufbeschworen, sich in Angst in alle Richtungen zu teilen. Defixion. In den Himmeln schwelgen die poetischen Avatare, sich windend in Trauer um die verlorenen Brüder die um ihretwillen existieren. Doch die tiefen Wasser des schwarzen, braunen, modrigen Tümpels sind weitaus archaischer.
Breiten sich weit aus unter den Himmeln. So weit ein Menschenauge es wahrnehmen kann, schwelgen wir im rastlosen Wiederholen der mentalen Destruktion. Werfen uns in den Staub vor unseren beschworenen Dämonen und hohen Göttern. Oh Mensch, schwimme um dein Leben. Doch es soll passieren, wie es die Fügung vorsah. Es stand schon geschrieben, wer welchen Platz wählt bevor die Dinge geschahen.
Oder wusstest du nicht schon als Kind, was richtig ist und worauf du dich begründen wirst. Zerteile alle Worte am liebsten in ihre kleinsten
Einzelteile. Wenn ich doch nur Worte hätte, die nicht existieren um zu beschreiben was im innersten unbeschreiblichen liegt in seinen kaleidoskopischen, zeitlosen Manigfaltigkeiten. Das dritte Auge macht dieser Zeiten blind. Zu groß ist der Eindruck, der sich in der materiellen Welt festgesetzt hat wie Dreck der sich nicht von den Teller löst. Wer denkt von sich, alle Welt säubern zu können, welche über viele Jahre gefüllt wurde mit Dingen die einst ihren Wert hatten. Allein die Vorsehung kann bestimmen, wann unser Wert im Spiel nicht mehr länger wichtig ist und wir gehen wie wir kamen. Das Ich erhält Sinnesfreuden und Informationen zu seiner Erhaltung. Wie an eine Maschine befestigt, welche einen Kranken mit Luft versorgt, mit Medikamenten der Lust. Auf dass ich nicht mehr sinntraurig erkümmere in den Kloaken der Medienmedusa. Sie lacht in so vielen Facetten durch Visionen. Blitzlichter und sexuelle Gewitter. Defixion!! Alte Propheten sahen es bereits im Äther heranschreiten durch die Kreisläufe des Schicksals an die Oberfläche getrieben. Nicht tot was ewig schläft, bis dass der Tod die Zeit besiegt. Was kann ein einzelner Mensch schon verbergen, was bereits tief in ihm als seine Tat geschrieben steht. Alles was du wahrnimmst gehört zu dir. Jegliche Gefühle und die ganze Welt in seinen Dimensionen ist ein Teil dessen, was du dein Selbst nennst. Letzten Endes vermischt sich alles, weshalb also einen Unterschied machen der dich als individuelle Person hervorhebt? Du bist die Saat der Gesetze. Lass dich beeindrucken von deiner Größe. Eine Lüge ? Ja vielleicht. Die Gewitter ziehen auf und wollen dieses Chaos liebend gerne in seine Einzelteile auflösen. In Ritzen des harten festen Bodens einsickern lassen. Die Gesetze sind fest. Bis das Universum selbst sich auflöst und aus seinem Karma ejakuliert. Am liebsten hättest du alles detailliert beschrieben Mensch. Wie schön sich die Worte an dieser Perlenkette aufschnüren, möge das Geheimnis des Sinns sich hier in den Irrgärten verborgen halten. Oh ich liebe es dich so zu sehen, wartend auf die Liebe meiner Umarmung und die heiligen Worte. Ich werde sie dir schicken in dunkelroten Wellen, welche dir von meiner allesumfassenden Aura berichten. Die Worte werden sich in paralelen zueinander begeben und zur gleichen Zeit in dir manifestieren. Auf einer Ebene werden sie sich in Beziehung zueinander setzen. Die Beziehung ist der Sinn. Nicht im festen Stoff verankert und doch ein Zwischenstück aus etwas was nicht vorhanden ist. Es ist erheiternd, wie das Schwarze Tuch das Licht überdeckt und an Stellen die nicht
genannt werden können Licht hindurchgleiten läßt. Lass sie schmettern den Chor des Krieges und der Vorbereitung, reicht weit um die Welt. Jene weisen Menschen wussten schon immer, was falsch und was richtig war. Doch die Welt ist zu groß um sie zu fassen. Jene die es versuchten, schmissen sich in den Abgrund der karmischen Spirale. Es ist der Sinn der Dinge dich zu binden. Hier fest zu binden. Denn die Welt braucht dich, aber ist sich dessen nicht bewußt. Du kennst die Möglichkeiten
des Reisens und Wandelns durch Geist und siehst die Paralelen, welche dich dein wahres Sein erkennen lassen. Alles ist möglich im Himmel der vielen Dimensionen. Verlockende Spiele der Unverbindlichkeiten, welche dich sinkend auf ein Tuch der Freuden betten. Immer tiefer versinkst du in dein Schalterspiel. Wer weiß in der wievielten tiefen Dimension des Seins wir uns befinden. Aus welchen Himmeln wir uns schon hier hinab verloren haben und doch in Wirklichkeit eine andere Form der Existenz sind, welche uns nicht ersichtlich ist. Denn unser Platz ist hier. Inmitten von Himmel und Hölle. Die Würfel sind gefallen. Doch das Ergebnis stand schon zuvor fest. Sein. Nachdem nun das
Chaos in seiner Form beschrieben wurde sehnt es dich nach klaren Worten. Dinge die in Beziehung zueinander stehen. In der Beziehung fliegen wir, durch Tunnel unseres machtvollen Netzwerks mit Wänden aus Gesetzen des Seins. Hingebungsvoll nehme ich die Botschaft auf, die schon bekannt war immerdar. Doch ich mag es, wenn Worte sich verlieren im Sinn und wie der Strahl einer Dusche auf dich einströmen als Echo. Nichts muss sterben. Alle Dinge ändern sich, keine Rückkehr.
Ein Versprechen. Und ganz oben siehst du ihn, wenn du die Augen
zusammenkneifst. Da war er schon vor vielen Leben. Der Tod ist wahrhaftig die Wichtigkeit des Seins und eine Reflektion des Himmels. Schule deine Sinne auf die Tatsachen unter denen diese Welt erst lebenswert wird. Es ist gut zu erkennen, dass der Tod die Reflektion deiner Existenz ist und dessen was gesucht wurde. Es sollte so sein, um aus dem ewigen Chaos Wichtigkeit zu formen. Heilige Wichtigkeit vor der sich auch Götter beugen müssen und welche den Menschen erhebt in Selbsterkenntnis. Die Erhabenheit welche aus Menschen Engel macht, welche große Opfer auf sich nehmen und erleiden um die Wahrhaftigkeit zu erkennen. Verglühen kann nur, wer die Wichtigkeit vergißt und das Leben und die Jahreszeiten nicht mehr schätzt. Sicherheit hat jener, der Tod ist. Die Lebenden sollen kämpfen um den Sinn. Und der Regen wird weit herabfallen auf ihre scheinenden Hüllen, welche aus dem Inneren heraus glühen. Wer so glüht, kann einen Wechsel der Welt überstehen. Mathematische Formeln sollen beweisen, wie ein Zustand der nicht existiert und ein ganzes Leben prägte, sich nach dem Tod verflüchtigt und schwindet. Er existiert unereichbar in der Sphäre wo er hinaufgeschleudert wurde. Im ganzen Leben hinaufgeschleudert. Ausgeatmet. Dort wird er neu enstehen, wenn er allein übrigbleibt. Wenn die Welt wechselt. Diese andere Sphäre ist für uns hier wertlos und eindimensional, da sie nur Gedanken und Hoffnungen birgt, die sich dort hinaufsehnten. Doch wenn nichts
mehr existiert, wird der Platz an den sie sich sehnten übrigbleiben. Die Fügung der Dinge hat schon im Vorhinein festgelegt was passiert. Die Fügung der Dinge ist ein Schatten der sich windet und im Licht flackert, zitternd verwackelt, verschwunden. Doch als er an einem anderen Ort auftauchte, ist er genau nach den selben Gesetzen gemacht. Ein Versprechen. Und ganz oben siehst du...
Es geht nicht um unsere friedliebende Welt sondern um Geld.
Brich das Ei auf, flüstere ich in den Wind. Ich sah, wie alle Geschichten und alle Musik wie wilde Saxophone auf mich einstürzten. Chaos ist unser Leichentuch. Freiheit ist der Sprung über den Abgrund. So kann ich dir nur Fragmente geben, denn alles was ich versuche zu schreiben will frei sein und den Hauch des Lebens mit sich tragen. Doch Texte gibt es unendlich viele. Jeder ist so gut wie der andere. So sollte man versuchen, Lyrik zu schreiben welche sich mit der Schönheit einer Göttin messen kann, die Ihren schwarzen Schatten schlägt und sich schelmisch um deinen Nacken legt. Nenne es eine Defixion die mich tief in der Seele berührt. Was unsere Weltenseele jetzt ist, strebt so schnell auf den Tod hinzu und verlangt nach kämpfenden Geistern, welche sich in Agonie der Massen schwelgend unter einer großen Wolke der blutigen Asche begraben um sich Phönix zu nennen. Druck ist so stark
in der mentalen Sphäre die dein drittes Auge wahrnimmt. Jede Bewegung in deiner Phantasie gebiert das Chaos. Heraufbeschworen, sich in Angst in alle Richtungen zu teilen. Defixion. In den Himmeln schwelgen die poetischen Avatare, sich windend in Trauer um die verlorenen Brüder die um ihretwillen existieren. Doch die tiefen Wasser des schwarzen, braunen, modrigen Tümpels sind weitaus archaischer.
Breiten sich weit aus unter den Himmeln. So weit ein Menschenauge es wahrnehmen kann, schwelgen wir im rastlosen Wiederholen der mentalen Destruktion. Werfen uns in den Staub vor unseren beschworenen Dämonen und hohen Göttern. Oh Mensch, schwimme um dein Leben. Doch es soll passieren, wie es die Fügung vorsah. Es stand schon geschrieben, wer welchen Platz wählt bevor die Dinge geschahen.
Oder wusstest du nicht schon als Kind, was richtig ist und worauf du dich begründen wirst. Zerteile alle Worte am liebsten in ihre kleinsten
Einzelteile. Wenn ich doch nur Worte hätte, die nicht existieren um zu beschreiben was im innersten unbeschreiblichen liegt in seinen kaleidoskopischen, zeitlosen Manigfaltigkeiten. Das dritte Auge macht dieser Zeiten blind. Zu groß ist der Eindruck, der sich in der materiellen Welt festgesetzt hat wie Dreck der sich nicht von den Teller löst. Wer denkt von sich, alle Welt säubern zu können, welche über viele Jahre gefüllt wurde mit Dingen die einst ihren Wert hatten. Allein die Vorsehung kann bestimmen, wann unser Wert im Spiel nicht mehr länger wichtig ist und wir gehen wie wir kamen. Das Ich erhält Sinnesfreuden und Informationen zu seiner Erhaltung. Wie an eine Maschine befestigt, welche einen Kranken mit Luft versorgt, mit Medikamenten der Lust. Auf dass ich nicht mehr sinntraurig erkümmere in den Kloaken der Medienmedusa. Sie lacht in so vielen Facetten durch Visionen. Blitzlichter und sexuelle Gewitter. Defixion!! Alte Propheten sahen es bereits im Äther heranschreiten durch die Kreisläufe des Schicksals an die Oberfläche getrieben. Nicht tot was ewig schläft, bis dass der Tod die Zeit besiegt. Was kann ein einzelner Mensch schon verbergen, was bereits tief in ihm als seine Tat geschrieben steht. Alles was du wahrnimmst gehört zu dir. Jegliche Gefühle und die ganze Welt in seinen Dimensionen ist ein Teil dessen, was du dein Selbst nennst. Letzten Endes vermischt sich alles, weshalb also einen Unterschied machen der dich als individuelle Person hervorhebt? Du bist die Saat der Gesetze. Lass dich beeindrucken von deiner Größe. Eine Lüge ? Ja vielleicht. Die Gewitter ziehen auf und wollen dieses Chaos liebend gerne in seine Einzelteile auflösen. In Ritzen des harten festen Bodens einsickern lassen. Die Gesetze sind fest. Bis das Universum selbst sich auflöst und aus seinem Karma ejakuliert. Am liebsten hättest du alles detailliert beschrieben Mensch. Wie schön sich die Worte an dieser Perlenkette aufschnüren, möge das Geheimnis des Sinns sich hier in den Irrgärten verborgen halten. Oh ich liebe es dich so zu sehen, wartend auf die Liebe meiner Umarmung und die heiligen Worte. Ich werde sie dir schicken in dunkelroten Wellen, welche dir von meiner allesumfassenden Aura berichten. Die Worte werden sich in paralelen zueinander begeben und zur gleichen Zeit in dir manifestieren. Auf einer Ebene werden sie sich in Beziehung zueinander setzen. Die Beziehung ist der Sinn. Nicht im festen Stoff verankert und doch ein Zwischenstück aus etwas was nicht vorhanden ist. Es ist erheiternd, wie das Schwarze Tuch das Licht überdeckt und an Stellen die nicht
genannt werden können Licht hindurchgleiten läßt. Lass sie schmettern den Chor des Krieges und der Vorbereitung, reicht weit um die Welt. Jene weisen Menschen wussten schon immer, was falsch und was richtig war. Doch die Welt ist zu groß um sie zu fassen. Jene die es versuchten, schmissen sich in den Abgrund der karmischen Spirale. Es ist der Sinn der Dinge dich zu binden. Hier fest zu binden. Denn die Welt braucht dich, aber ist sich dessen nicht bewußt. Du kennst die Möglichkeiten
des Reisens und Wandelns durch Geist und siehst die Paralelen, welche dich dein wahres Sein erkennen lassen. Alles ist möglich im Himmel der vielen Dimensionen. Verlockende Spiele der Unverbindlichkeiten, welche dich sinkend auf ein Tuch der Freuden betten. Immer tiefer versinkst du in dein Schalterspiel. Wer weiß in der wievielten tiefen Dimension des Seins wir uns befinden. Aus welchen Himmeln wir uns schon hier hinab verloren haben und doch in Wirklichkeit eine andere Form der Existenz sind, welche uns nicht ersichtlich ist. Denn unser Platz ist hier. Inmitten von Himmel und Hölle. Die Würfel sind gefallen. Doch das Ergebnis stand schon zuvor fest. Sein. Nachdem nun das
Chaos in seiner Form beschrieben wurde sehnt es dich nach klaren Worten. Dinge die in Beziehung zueinander stehen. In der Beziehung fliegen wir, durch Tunnel unseres machtvollen Netzwerks mit Wänden aus Gesetzen des Seins. Hingebungsvoll nehme ich die Botschaft auf, die schon bekannt war immerdar. Doch ich mag es, wenn Worte sich verlieren im Sinn und wie der Strahl einer Dusche auf dich einströmen als Echo. Nichts muss sterben. Alle Dinge ändern sich, keine Rückkehr.
Ein Versprechen. Und ganz oben siehst du ihn, wenn du die Augen
zusammenkneifst. Da war er schon vor vielen Leben. Der Tod ist wahrhaftig die Wichtigkeit des Seins und eine Reflektion des Himmels. Schule deine Sinne auf die Tatsachen unter denen diese Welt erst lebenswert wird. Es ist gut zu erkennen, dass der Tod die Reflektion deiner Existenz ist und dessen was gesucht wurde. Es sollte so sein, um aus dem ewigen Chaos Wichtigkeit zu formen. Heilige Wichtigkeit vor der sich auch Götter beugen müssen und welche den Menschen erhebt in Selbsterkenntnis. Die Erhabenheit welche aus Menschen Engel macht, welche große Opfer auf sich nehmen und erleiden um die Wahrhaftigkeit zu erkennen. Verglühen kann nur, wer die Wichtigkeit vergißt und das Leben und die Jahreszeiten nicht mehr schätzt. Sicherheit hat jener, der Tod ist. Die Lebenden sollen kämpfen um den Sinn. Und der Regen wird weit herabfallen auf ihre scheinenden Hüllen, welche aus dem Inneren heraus glühen. Wer so glüht, kann einen Wechsel der Welt überstehen. Mathematische Formeln sollen beweisen, wie ein Zustand der nicht existiert und ein ganzes Leben prägte, sich nach dem Tod verflüchtigt und schwindet. Er existiert unereichbar in der Sphäre wo er hinaufgeschleudert wurde. Im ganzen Leben hinaufgeschleudert. Ausgeatmet. Dort wird er neu enstehen, wenn er allein übrigbleibt. Wenn die Welt wechselt. Diese andere Sphäre ist für uns hier wertlos und eindimensional, da sie nur Gedanken und Hoffnungen birgt, die sich dort hinaufsehnten. Doch wenn nichts
mehr existiert, wird der Platz an den sie sich sehnten übrigbleiben. Die Fügung der Dinge hat schon im Vorhinein festgelegt was passiert. Die Fügung der Dinge ist ein Schatten der sich windet und im Licht flackert, zitternd verwackelt, verschwunden. Doch als er an einem anderen Ort auftauchte, ist er genau nach den selben Gesetzen gemacht. Ein Versprechen. Und ganz oben siehst du...
Es geht nicht um unsere friedliebende Welt sondern um Geld.