Düstere Legenden
30.05.2012 um 20:56Kennt ihr schon das Krokodil in der Kanalisation?
Oder die Geschichte mit den Rasierklingen im Apfel an Halloween?
Dann gabs noch die spontane Selbstentzündung^^
Zudem habe ich hier noch Burton Agnes Hall
Burton Agnes Hall wurde gegen Ende des 16. Jahunderts von Sir Henry Griffith erbaut.
Nach seinem Tod erbten seine drei Töchter das Gebäude, das vorallem Agnes, die jüngste, sehr liebte.
Sie war noch eine sehr junge Frau, als sie eines Tages von Wegelagerern überfallen und tödlich verletzt wurde.
Auf dem Totenbett nahm sie den Schwestern das Versprechen ab, dass man ihren Kopf nicht mit dem restlichen Körper bestatten, sondern ihn abgetrennt und im Haus behalten werde.
Verständlicherweise hielten die Schwestern ihr Versprechen nicht!
Bald darauf wurde ihr Leben zur Hölle, denn in Burton Agnes Hall erschallte der furchtbarste Lärm: Stöhnen, Krachen und Türenschlagen.
Es wurde so schlimm, dass man mit Zustimmung des Geistlichen den Sarg exhumierte!
Man fand Annes Kopf vom Körper getrennt und bereits skelettiert, obwohl der restliche Körper noch nicht verwest war!!!
Annes Wünschen entsprechend wurde der Schädel ins Haus gebracht und seither dort aufbewahrt.
Verschiedentlich versuchte man, ihn in geweihte Erde zurückzubringen, doch die Phänomene setzten dann sofort wieder ein.
Ihrer vermeindlichen Urheberin gab man den liebevollen Spitznamen "Awd Nance", die alte Annie!
Schließlich mauerte man den Schädel im Haus ein und seither wurde kein Lärmen mehr beobachtet oder vernommen, doch soll später gelegentlich eine Gestalt in einem rehfarbendem Kleid gesehen worden sein!
Und die weiße Frau von Böddeken
Der Ort:
Böddeken im Kreis Paderborn. Der Ort liegt versteckt mitten in einem großen Waldgebiet, kilometerweit gibt es nur einen ollen Gutshof, ne Kapelle, dem Friedhof und einem ehemaligen Kloster, das heute als Internat genutzt wird.
Die Sage:
Die weiße Frau von Böddeken soll ein Geist sein, der hier in der Nacht immer an der Kapelle auftaucht, vor einer scharfen Kurve. Sie ist die Mutter von drei Töchtern, die im Alter von vier Jahren alle an einer geheimnisvollen Krankheit gestorben sind. Daraufhin hat sich die Frau aus Verzweiflung umgebracht.
Der Spuk:
Die Mutter soll nun als "weiße Frau" durch Böddeken geistern. Häufig wird sie an einer scharfen Kurve gesehen, um Autofahrer vor der Gefahr zu warnen und zu beschützen.
Oder die Geschichte mit den Rasierklingen im Apfel an Halloween?
Dann gabs noch die spontane Selbstentzündung^^
Zudem habe ich hier noch Burton Agnes Hall
Burton Agnes Hall wurde gegen Ende des 16. Jahunderts von Sir Henry Griffith erbaut.
Nach seinem Tod erbten seine drei Töchter das Gebäude, das vorallem Agnes, die jüngste, sehr liebte.
Sie war noch eine sehr junge Frau, als sie eines Tages von Wegelagerern überfallen und tödlich verletzt wurde.
Auf dem Totenbett nahm sie den Schwestern das Versprechen ab, dass man ihren Kopf nicht mit dem restlichen Körper bestatten, sondern ihn abgetrennt und im Haus behalten werde.
Verständlicherweise hielten die Schwestern ihr Versprechen nicht!
Bald darauf wurde ihr Leben zur Hölle, denn in Burton Agnes Hall erschallte der furchtbarste Lärm: Stöhnen, Krachen und Türenschlagen.
Es wurde so schlimm, dass man mit Zustimmung des Geistlichen den Sarg exhumierte!
Man fand Annes Kopf vom Körper getrennt und bereits skelettiert, obwohl der restliche Körper noch nicht verwest war!!!
Annes Wünschen entsprechend wurde der Schädel ins Haus gebracht und seither dort aufbewahrt.
Verschiedentlich versuchte man, ihn in geweihte Erde zurückzubringen, doch die Phänomene setzten dann sofort wieder ein.
Ihrer vermeindlichen Urheberin gab man den liebevollen Spitznamen "Awd Nance", die alte Annie!
Schließlich mauerte man den Schädel im Haus ein und seither wurde kein Lärmen mehr beobachtet oder vernommen, doch soll später gelegentlich eine Gestalt in einem rehfarbendem Kleid gesehen worden sein!
Und die weiße Frau von Böddeken
Der Ort:
Böddeken im Kreis Paderborn. Der Ort liegt versteckt mitten in einem großen Waldgebiet, kilometerweit gibt es nur einen ollen Gutshof, ne Kapelle, dem Friedhof und einem ehemaligen Kloster, das heute als Internat genutzt wird.
Die Sage:
Die weiße Frau von Böddeken soll ein Geist sein, der hier in der Nacht immer an der Kapelle auftaucht, vor einer scharfen Kurve. Sie ist die Mutter von drei Töchtern, die im Alter von vier Jahren alle an einer geheimnisvollen Krankheit gestorben sind. Daraufhin hat sich die Frau aus Verzweiflung umgebracht.
Der Spuk:
Die Mutter soll nun als "weiße Frau" durch Böddeken geistern. Häufig wird sie an einer scharfen Kurve gesehen, um Autofahrer vor der Gefahr zu warnen und zu beschützen.