@Bodo Danke für die fixe Antwort.
Naja das Foto (Frau ohne Beine) ist auch nicht neu. Aber es könnte ein technisches Problem der Kamera sein oder eine falsche Einstellung.
Ich habe mal ein Foto von einem guten Freund gemacht. war glaube so 1996 oder so.
er sitzt im Wohnzimmer im Sessel, welcher vor der Balkontür steht (man konnte hinterm Sessel lang noch auf den Balkon kommen)
Es hang eine weiße Gardine dran.
Als ich damals den Film entwickeln lies, dachte ich auch, ich schau verkehrt.
Mein Freund saß immer noch im Sessel, aber links neben ihm war eine Hand die aus der Gardine kam. Ich bin mit dem Foto zum Fotografen und habe den gefragt, was das soll. Er hat mir dann erklärt, dass es Doppelbelichtungen, Fehlbelichtungen, Filmüberschneidungen oder eine Fehlfunktion der Rollspuhle glaube ich hieß das, sein kann. Also nix unnatürliches. So wird es wohl auch bei dem Foto sein, was du gepostet hast
Zu den japanischen Storys bzw. Storys aus aller Welt.
Manche haben ja sogar einen Sinn. ich denke einige Storys enthalten Warnungen (zum Beispiel nicht mit fremden reden ect... an Kinder), andere sind einfach nur Gruselstorys
Was die "außergewöhnlichen Todesfälle" betrifft, da könnte man endlose Bücher füllen. Man glaubt gar nicht, was für Todesfälle es gibt, über die man manchmal sogar leicht schmunzeln könnte, wenn der Umstand nicht so tragisch wäre....
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Hier mal was zum Thema "Dumm gelaufen"
(weiß nicht, ob man die hier schon hatte)
Einer ist immer der Erste (GB)
Ein Engländer hatte sein Auto vorschriftsmäßig geparkt, doch als er zurückkam, bemerkte er, dass ein Strafzettel hinter dem Scheibenwischer klemmte.
Der Grund: Sein Wagen stand auf einer schraffierten Linie. Allerdings vermochte sich der Mann nicht zu erinnern, dass die Sperrfläche schon da war, als er sein Auto abgestellt hatte. Passanten klärten dann auf. Straßenarbeiter hatten den Wagen zur Seite geschoben, die Linien angebracht und den Wagen zurückgeschoben. Anschließend kam eine Politesse und stellte den Strafzettel aus.
Quelle: Tiroler Tageszeitung, 3. Mai 2004
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Der Reisesnack (D)
Eine Frau will wegen eines Ehestreits zu ihrer Mutter fahren. Ihr Mann bereitet ihren Reiseproviant vor. Sie packt alles ein und fährt mit dem Auto los. Auf der Strecke sieht sie einen Tramper. Um nicht allein zu sein, nimmt sie ihn mit. Bei näherer Betrachtung erscheint er ihr merkwürdig. Er setzt sich nach hinten. Im Radio hört sie dann eine Information der Polizei: Ein Schwerverbrecher sei ausgebrochen. Es folgt eine konkrete Personenangabe. Da sagt der Tramper, 'jetzt wissen Sie ja, wer ich bin' und zückt eine Pistole. Sie fährt weiter, während er sich über das Essen hermacht und gemütlich Kaffee trinkt. Danach ist es lange still. Die Frau wundert sich, dreht sich um und sieht ihn tot: vergiftet."
Quelle: Lauf Edmund, Gerücht und Klatsch. Die Diffussion der "abgerissenen Hand", Berlin 1990, S. 130
http://www.urbanelegenden.de.pn/ (Archiv-Version vom 07.05.2011)