Düstere Legenden
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22.04.2013 um 23:55@Lepus
falls du mal eins haben solltest weißt du ja was du dir als erstes holen kannst :)
also ich han mir gut ins frack geschi**** xD
falls du mal eins haben solltest weißt du ja was du dir als erstes holen kannst :)
also ich han mir gut ins frack geschi**** xD
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22.04.2013 um 23:58Der Mann im Schnee
Du bist alleine zu Hause und hörst in den Nachrichten die Beschreibung eines Mörders, der auf der Flucht ist. Du schaust durch die gläserne Türe auf den Hinterhof und bemerkst, wie ein Mann im Schnee steht. Er passt auf die Beschreibung des flüchtenden Mörders perfekt, und er lächelt dich an.Du schluckst, schnappst dir mit der rechten Hand das Telefon und tippst die Nummer der Polizei ein. Du schaust zurück auf den Hinterhof, während du den Hörer an dein Ohr legst und bemerkst, dass er näher gekommen ist.Dann lässt du das Telefon schockiert fallen.Es sind keine Fußspuren im Schnee.Es war sein Spiegelbild.
ich hoffe die gab es noch nicht :)
Du bist alleine zu Hause und hörst in den Nachrichten die Beschreibung eines Mörders, der auf der Flucht ist. Du schaust durch die gläserne Türe auf den Hinterhof und bemerkst, wie ein Mann im Schnee steht. Er passt auf die Beschreibung des flüchtenden Mörders perfekt, und er lächelt dich an.Du schluckst, schnappst dir mit der rechten Hand das Telefon und tippst die Nummer der Polizei ein. Du schaust zurück auf den Hinterhof, während du den Hörer an dein Ohr legst und bemerkst, dass er näher gekommen ist.Dann lässt du das Telefon schockiert fallen.Es sind keine Fußspuren im Schnee.Es war sein Spiegelbild.
ich hoffe die gab es noch nicht :)
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22.04.2013 um 23:59@Nippels
Das glaube ich. XD
Ich wäre ja schon fast gestorben, als ich das Slenderman für PC gespielt habe (da rennt man auch so durch die Botanik und sammelt Zettel), da will ich gar nicht wissen, wie über es ist den netten Herrn "live" zu treffen und wegrennen zu müssen.
Das glaube ich. XD
Ich wäre ja schon fast gestorben, als ich das Slenderman für PC gespielt habe (da rennt man auch so durch die Botanik und sammelt Zettel), da will ich gar nicht wissen, wie über es ist den netten Herrn "live" zu treffen und wegrennen zu müssen.
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23.04.2013 um 00:01Düstere Legenden
23.04.2013 um 00:02@Lepus
ja vorallem in der z.b eigenen Wohnung xD man geht um die Ecke und auf einmal issa da in Lebensgröße :D
ja vorallem in der z.b eigenen Wohnung xD man geht um die Ecke und auf einmal issa da in Lebensgröße :D
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23.04.2013 um 00:05@Nippels
Eine tolle Vorstellung... XD
"Hey, selbst schuld, wenn du die Zettel in MEINER Wohnung verteilst, wenn ich Frühjahrsputz mache!". XD
Das müsste man mal zu mehreren im Wald spielen - nachts! ^^
Ich werde jetzt durch den dunklen Flur gehen und mich am Slender vorbei ins Bett begeben.
Gute Nacht! ^^
Eine tolle Vorstellung... XD
"Hey, selbst schuld, wenn du die Zettel in MEINER Wohnung verteilst, wenn ich Frühjahrsputz mache!". XD
Das müsste man mal zu mehreren im Wald spielen - nachts! ^^
Ich werde jetzt durch den dunklen Flur gehen und mich am Slender vorbei ins Bett begeben.
Gute Nacht! ^^
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23.04.2013 um 00:11Düstere Legenden
23.04.2013 um 05:39Düstere Legenden
23.04.2013 um 10:07Sooo hier dann mal die erste :-) Bücher sind eingetroffen
Geburt im Grab
Eine hochschwangere Frau in Neuhaus im Sollingen wird von einem Auto angefahren und stirbt an Gehirnblutung. Sie wird von einem Bestattungsunternehmen eingesargt und dort noch einige Zeit bis zur Beerdigung aufgebahrt. In dieser Zeit meint ein Angestellter des Bestatters, Geräusche aus dem Sarg zu hören.
Er meldet das dem Besitzer des Unternehmens, der, vielleicht des Profites wegen, den Angestellten beruhigt und ihm verbietet, darüber zu reden, da das dem Geschäft schade. Nach der Beerdigung kann der Angestellte den psychischen Druck nicht mehr ertragen und erzählt seine Beobachtung dem Witwer. Der läßt sofort den Sarg exhumieren und öffnen.
Man findet die Frau mit schmerzverzerrtem Gesicht und blutigen Händen.
Neben ihr liegt ein neugeborenes totes Kind.
Wollt ihr mehr gruselige oder alles Querbeet?
Geburt im Grab
Eine hochschwangere Frau in Neuhaus im Sollingen wird von einem Auto angefahren und stirbt an Gehirnblutung. Sie wird von einem Bestattungsunternehmen eingesargt und dort noch einige Zeit bis zur Beerdigung aufgebahrt. In dieser Zeit meint ein Angestellter des Bestatters, Geräusche aus dem Sarg zu hören.
Er meldet das dem Besitzer des Unternehmens, der, vielleicht des Profites wegen, den Angestellten beruhigt und ihm verbietet, darüber zu reden, da das dem Geschäft schade. Nach der Beerdigung kann der Angestellte den psychischen Druck nicht mehr ertragen und erzählt seine Beobachtung dem Witwer. Der läßt sofort den Sarg exhumieren und öffnen.
Man findet die Frau mit schmerzverzerrtem Gesicht und blutigen Händen.
Neben ihr liegt ein neugeborenes totes Kind.
Wollt ihr mehr gruselige oder alles Querbeet?
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23.04.2013 um 10:13@Nippels
uwaahhh... wie schrecklich.
mehr gruseliges bitte :D ich bin gerade in einem hörsaal voller leute. ich bin also mutig :D
uwaahhh... wie schrecklich.
mehr gruseliges bitte :D ich bin gerade in einem hörsaal voller leute. ich bin also mutig :D
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23.04.2013 um 10:49@feallai
alles klar xD
Im Kühlwagen
Ein Bahnarbeiter hat mit seinen Kollegen auf dem Güterbahnhof in Kassel zu tun. Kurz vor Feierabend schaut er aus reiner Neugierde in einen Gütterwaggon und klettert auch hinein. Als er drinnen ist, schließt sich plötzlich die Tür, er hört noch, wie von außen der Riegel zuschnappt. Auf der Suche nach einem Ausweg merkt er erst, dass er in einem Kühlwagen ist. Schreiend und rufend versucht er auf sich aufmerksam zu machen, aber vergebens, alle sind schon gegangen. In seinen Taschen findet er Block und Bleistift; in der Gewißheit, dass ihn in den nächsten 14 Stunden sowieso niemand finden wird, überlegt er sich, den langsamwn Erfrierungsprozeß, der ja nun eintreten muss, aufzuschreiben. Und so notiert er nach zwei Stunden, dass seine Füße zu Eis werden, dass er zu zittern brginnt u.s.w....
Schließlich ist er ja überzeugt, dass er die Nacht im Kühlwagen nicht überleben wird, und will seine Erfahrungen in den letztem Stunden der Nachwelt mitteilen.
Als er am nächsten Morgen gefunden wird, ist er tatsächlich tot. Um ihn herum liegen lauter kleine Zettel mit der jeweiligen Uhrzeit und einer Beschreibung seines Zustandes. Doch als die Kollegen den Kühlwagen näher untersuchen , merken sie, dass das Kühlaggregat über Nacht gar nicht angestellt war.
sorry schreibe über handy dauert ein wenig :))
alles klar xD
Im Kühlwagen
Ein Bahnarbeiter hat mit seinen Kollegen auf dem Güterbahnhof in Kassel zu tun. Kurz vor Feierabend schaut er aus reiner Neugierde in einen Gütterwaggon und klettert auch hinein. Als er drinnen ist, schließt sich plötzlich die Tür, er hört noch, wie von außen der Riegel zuschnappt. Auf der Suche nach einem Ausweg merkt er erst, dass er in einem Kühlwagen ist. Schreiend und rufend versucht er auf sich aufmerksam zu machen, aber vergebens, alle sind schon gegangen. In seinen Taschen findet er Block und Bleistift; in der Gewißheit, dass ihn in den nächsten 14 Stunden sowieso niemand finden wird, überlegt er sich, den langsamwn Erfrierungsprozeß, der ja nun eintreten muss, aufzuschreiben. Und so notiert er nach zwei Stunden, dass seine Füße zu Eis werden, dass er zu zittern brginnt u.s.w....
Schließlich ist er ja überzeugt, dass er die Nacht im Kühlwagen nicht überleben wird, und will seine Erfahrungen in den letztem Stunden der Nachwelt mitteilen.
Als er am nächsten Morgen gefunden wird, ist er tatsächlich tot. Um ihn herum liegen lauter kleine Zettel mit der jeweiligen Uhrzeit und einer Beschreibung seines Zustandes. Doch als die Kollegen den Kühlwagen näher untersuchen , merken sie, dass das Kühlaggregat über Nacht gar nicht angestellt war.
sorry schreibe über handy dauert ein wenig :))
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23.04.2013 um 10:52@Nippels
ist doch nicht schlimm... das wäre mir persönlich auch viel zu viel arbeit. stress dich nicht :)
ist doch nicht schlimm... das wäre mir persönlich auch viel zu viel arbeit. stress dich nicht :)
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23.04.2013 um 11:12Ein heißes Örtchen
Im städtischen Krankenhaus Wuppertal gab es mal eine OP-Schwester, die sehr stark rauchte. Weil im gesamten OP-Bereich strengstes Rauchverbot bestand, rauchte sie öfter auf dem WC in der Schleuse, wenn sie keine reguläre Pause machen konnte. Die anderen Leute aus dem OP hatten dafür kein Verständnis und ärgerten sich immer über den abgestandenen Qualm.
jemand schlug vor, einmal Wasserstoffperoxid in die Toilette zu schütten. Das muss dann wirklich jemand gemacht haben.
Als die Raucherin wieder einmal "verschwand", hörten alle einen schrecklichen Schrei. Die Schwester hatte, wie immer, die brennende Zigarette ins WC geschmissen und starke Verbrennungen im Genitalbereich erlitten
Im städtischen Krankenhaus Wuppertal gab es mal eine OP-Schwester, die sehr stark rauchte. Weil im gesamten OP-Bereich strengstes Rauchverbot bestand, rauchte sie öfter auf dem WC in der Schleuse, wenn sie keine reguläre Pause machen konnte. Die anderen Leute aus dem OP hatten dafür kein Verständnis und ärgerten sich immer über den abgestandenen Qualm.
jemand schlug vor, einmal Wasserstoffperoxid in die Toilette zu schütten. Das muss dann wirklich jemand gemacht haben.
Als die Raucherin wieder einmal "verschwand", hörten alle einen schrecklichen Schrei. Die Schwester hatte, wie immer, die brennende Zigarette ins WC geschmissen und starke Verbrennungen im Genitalbereich erlitten
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23.04.2013 um 11:21Die verschwundene Anhalterin
Auf der Bundesstraße 27 zwischen Waake und Göttingen hat einmal ein Mann eine Anhalterin mitgenommen.
Das Mädchen hat sich mit ihm unterhalten, hat ihm sogar ihre Adresse genannt. Plötzlich war sie verschwunden.
Er wusste nur, dass sie während der Fahrt nichr ausgestiegen sein konnte, weil er nicht angehalten hatte.
Er ist dann etwas später zu der Adresse gefahren, die sie ihm genannt hatte.
Dort war aber nur ihre Mutter. Die fragte ihn genau, wo und wann er ihrw Tochter mitgenommen habe. Darauf sagte sie, das ihre Tochter im vergangenen Jahr genau an dem Ort und zu der Tageszeit bei einem Unfall auf der B 27 getötet worden sei
Auf der Bundesstraße 27 zwischen Waake und Göttingen hat einmal ein Mann eine Anhalterin mitgenommen.
Das Mädchen hat sich mit ihm unterhalten, hat ihm sogar ihre Adresse genannt. Plötzlich war sie verschwunden.
Er wusste nur, dass sie während der Fahrt nichr ausgestiegen sein konnte, weil er nicht angehalten hatte.
Er ist dann etwas später zu der Adresse gefahren, die sie ihm genannt hatte.
Dort war aber nur ihre Mutter. Die fragte ihn genau, wo und wann er ihrw Tochter mitgenommen habe. Darauf sagte sie, das ihre Tochter im vergangenen Jahr genau an dem Ort und zu der Tageszeit bei einem Unfall auf der B 27 getötet worden sei
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23.04.2013 um 13:09Als ich ein Kind war, lebte ich in einer zweistöckigen Mietwohnung. Meine Eltern waren arbeiten, demnach war ich immer alleine, wenn ich von der Schule nach Hause kam.
Als ich eines frühen Abends nach Hause kam, war das Haus immer noch dunkel. Ich rief nach meiner Mutter, und ich hörte eine Stimme, die „Jaaaaaa?“ im oberen Stockwerk rief. Ich rief meine Mutter wieder und bekam wieder ein „Jaaaaaa?“ als Antwort. Ich dachte, sie würde nach mir rufen, also ging ich die Treppen hinauf.
Als ich den ersten Gang erreichte, rief ich sie erneut und die Stimme „Jaaaaaa?“ kam vom hintersten Zimmer. Ich fühlte mich unwohl, aber ich hatte auch ein dringendes Bedürfnis, meine Mutter zu sehen, und begann, auf den Raum zuzulaufen. Doch gerade als ich die Türe in das Zimmer öffnen wollte, hörte ich wie unten die Haustüre geöffnet wurde und meine Mutter hereinkam, viele Einkaufstaschen tragend.
„Liebling, bist du zu Hause?“, rief meine Mutter in einer fröhlichen Stimme. Als ich ihre Stimme hörte, fühlte mich viel wohler und machte mich sofort auf den Weg zur Treppe… aber nicht, bevor ich noch einmal rasch einen Blick zu diesem Raum warf.
Während ich von der obersten Treppenstufe aus zum Zimmer schaute, öffnete sich die Türe langsam einen kleinen Spalt weit auf. Für einen kurzen Moment sah ich etwas Merkwürdiges darin.
Ein blasses Gesicht, mich direkt anstarrend.
Als ich eines frühen Abends nach Hause kam, war das Haus immer noch dunkel. Ich rief nach meiner Mutter, und ich hörte eine Stimme, die „Jaaaaaa?“ im oberen Stockwerk rief. Ich rief meine Mutter wieder und bekam wieder ein „Jaaaaaa?“ als Antwort. Ich dachte, sie würde nach mir rufen, also ging ich die Treppen hinauf.
Als ich den ersten Gang erreichte, rief ich sie erneut und die Stimme „Jaaaaaa?“ kam vom hintersten Zimmer. Ich fühlte mich unwohl, aber ich hatte auch ein dringendes Bedürfnis, meine Mutter zu sehen, und begann, auf den Raum zuzulaufen. Doch gerade als ich die Türe in das Zimmer öffnen wollte, hörte ich wie unten die Haustüre geöffnet wurde und meine Mutter hereinkam, viele Einkaufstaschen tragend.
„Liebling, bist du zu Hause?“, rief meine Mutter in einer fröhlichen Stimme. Als ich ihre Stimme hörte, fühlte mich viel wohler und machte mich sofort auf den Weg zur Treppe… aber nicht, bevor ich noch einmal rasch einen Blick zu diesem Raum warf.
Während ich von der obersten Treppenstufe aus zum Zimmer schaute, öffnete sich die Türe langsam einen kleinen Spalt weit auf. Für einen kurzen Moment sah ich etwas Merkwürdiges darin.
Ein blasses Gesicht, mich direkt anstarrend.