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Allmy Kurzgeschichten Wettbewerb 2.0

264 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wettbewerb, Geschichten, Kurzgeschichte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Allmy Kurzgeschichten Wettbewerb 2.0

11.12.2011 um 19:00
@Cäptn_blauhook
Das wir uns was ausdenken sollten was aber nicht wahr ist :D


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Allmy Kurzgeschichten Wettbewerb 2.0

11.12.2011 um 19:02
@Trinity
achsoo ;)


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Allmy Kurzgeschichten Wettbewerb 2.0

11.12.2011 um 19:03
soo ich fang mal an zu suchen...


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tic ehemaliges Mitglied

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Allmy Kurzgeschichten Wettbewerb 2.0

12.12.2011 um 15:30
@sirparzival
--(Der Sieger erhällt Rum und Ehre.)--

Gegen Rum hab ich nix, hab aber keine lust dafür erst was zu schreiben!
Geh lieber ins Geschäft und kauf mir den!

-Ruhm-!


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Allmy Kurzgeschichten Wettbewerb 2.0

12.12.2011 um 16:15
"Ich hatte mir den Tag freigenommen, da das Wetter zu einem Spaziergang einlud und ich auch meinem Geist, der durch den Umstand, dass es in den letzten Tagen ungewöhnlich viel im Bureau zu arbeiten gab, geschwächt war, ein wenig Ausgang gestatten wollte. Ich saß nun also in der Straßenbahn und pfiff beschwingt und frohgemut vor mich hin. Ich hatte beschlossen erst ein wenig durch die Geschäftsgegend zu schlendern und es mir daraufhin mit einem leichten, luftigen Buch im Park bequem zu machen. Die untergehende Sonne sollte mir dann Signal sein eine Kneipe aufzusuchen und dort mit den Trinkern ein wenig zu scherzen und ein wenig Schauspiel zu betreiben, indem ich mich anders geben wollte, als ich tatsächlich war. Während ich mir das ausmalte und im Kopf schon Rollen durchging, die ich abends einnehmen könnte, sah ich durch das Fenster ein vertrautes Gesicht in der rasch vorbeifließenden Umgebung. Ein alter Freund, den ich lange nicht mehr gesprochen, ja den ich fast vergessen hatte. Die Vorstellung eines Gesprächs reizte mich, daher stand ich auf und verließ die Straßenbahn, die gerade eine Haltestation angefahren hatte. Ich blickte mich rasch um und schon sah ich meinen alten Freund. Er hatte sich kaum bewegt seit ich an ihm vorübergefahren war. Trotzdem rannte ich auf hin zu. Ein wenig zu hastig vielleicht, denn er sah ein wenig erschrocken aus und als ich ihn erreichte und, überwältigt vor Freude, das altbekannte Gesicht, das ich noch aus meiner Jugend kannte, wiederzusehen, seine Schultern ergriff entfuhr meinem lieben Freund sogar ein leiser Schrei.
Ich lachte verständnisvoll, erklärte mich und als ich meinen Namen nannte, glaubte ich ein kleines, heimliches Lächeln und ein fröhliches, verstecktes Glitzern in seinen Augen zu erkennen. Ich erzählte ihm rasch von den Plänen, die ich für diesen Tag hatte, die ich nun aber alle beiseite schieben würde, um den Tag mit ihm zu verbringen. Dies täte ich um der alten Zeiten willen und auch in der Hoffnung der alten Freundschaft, die wir beide schändlich vernachlässigt hätten, neues Leben einzuhauchen. Ich blickte ihn nach diesen ergreifenden Worten an und sah, dass er noch immer lächelte. Das gute Lächeln meines Freundes. Ich klopfte ihm herzlich auf den Rücken und erzählte wie es mir seit unserem letzten Treffen, das einige Jahre zurücklag, ergangen war. Ich fragte nach seinem Befinden und sah ihm dabei voller Freundschaft in seine mir gut bekannten, klaren Augen. Er lächelte immer noch. Doch es schien mir ein wenig spöttisch.
Was war geschehen? Ich wusste mir nicht zu helfen und redete daher laut und polternd von meinen Geschäften, während ich ihn am Arm ergriff um dadurch ein wenig Verbundenheit herzustellen, auf dass der Spott von seinem Gesicht verschwände. Ich erzählte laut und lachend von meiner Schwester, die er ebenfalls kannte und mit der wir in früheren Zeiten öfter einmal gemeinsam unterwegs gewesen waren. Ich versuchte die Vergangenheit festzuhalten und ihm vor Augen zu führen, wie eine Art Beweis unserer Freundschaft.
Doch mit einem Mal, in einer einzigen Bewegung, wie geübt, löste er seinen Arm aus meiner Umklammerung, die, wie ich erst dann bemerkte, ziemlich heftig gewesen war und wandte sich zum Gehen. Ich staunte erst still, protestierte dann, erinnerte erneut an alte Zeiten und schrie schließlich regelrecht. Die Vorbeigehenden blickten sich schon nach mir um. Mein Bekannter entfernte sich nun langsamen Schrittes von mir. Lautlos. Wie ein Gespenst aus den Tiefen meiner Erinnerung verfloss er mit der Menge und meine Augen verloren ihn. Er war nun ein Fremder unter Fremden. Wie war mir nur? Mir schien als hätte ich nie einen Freund gehabt."


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Allmy Kurzgeschichten Wettbewerb 2.0

12.12.2011 um 18:29
ok


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Allmy Kurzgeschichten Wettbewerb 2.0

12.12.2011 um 18:39
Beitrag von YaaCool (Seite 2) *werbung*


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12.12.2011 um 18:47
hm nichts persönliches, aber ich find es nicht so toll...


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Allmy Kurzgeschichten Wettbewerb 2.0

12.12.2011 um 18:47
also die geschichte oben auf der seite mein ich ;)


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Allmy Kurzgeschichten Wettbewerb 2.0

12.12.2011 um 18:50
ja das ist, weil die geschichte irgendwie nicht nachvollziehbar ist und keinen wirklichen höhepunkt hat
ich meine damit nicht, dass der vermeintliche freund nicht zu verstehen ist, sondern viel mehr der protagonist der geschichte
der is irgendwie komisch, da brauch der sich gar nicht wundern, wenn er keine freunde hat :D


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Allmy Kurzgeschichten Wettbewerb 2.0

12.12.2011 um 19:50
In Kairo lebte einmal ein wohlhabender Mann, den nannten alle den Depp von Kairo. Warum, dass wussten sie nicht, wahrscheinlich war er einfach einer dieser Gestalten die schon von Geburt an das Brandmal des Deppen tragen. Jeden Morgen wenn der Depp von Kairo seinen ersten Atemzug auf dem Balkon tat, riefen die Leute auf der Straße, "Guten Morgen, Depp von Kairo". Und am Abend wenn der Depp sein Abendgebet gesprochen hat, wünschten die Bewohner der Stadt dem Depp von Kairo eine gute Nacht.
Eines Tages kam ein junger Ausländer nach Kairo und erkundigte sich nach dem wohlhabensten Mann. Aber alle verwiesen ihn an den Depp von Kairo und da der Ausländer eh ein lustiger Geselle war dachte er, denn muss ich mir einmal näher betrachten. So kam der Ausländer, wir wollen ihn Franz nennen, an die Pforten des Hauses vom Depp. Er erkundigte sich ob den der Depp von Kairo zugange sei, aber die Diener schickten ihn fort, mit den Worten. Der Depp ist leider unpässlich. Der Ausländer, wir wollen ihn Hans nennen, grämte sich und mietete ein Zimmer um dort die Nacht zu verbringen.
Am nächsten Morgen ging er wieder an die Pforten vom Depp und erkundigte sich, wobei sich herausstellte das der Depp von Kairo wieder in seinem Hause sei. Anfangs wollten ihn die Wachen nicht durchlassen doch als der junge Ausländer mit ein paar Goldstücken klimperte, da gewährte man ihm den Eintritt. Im Haus war es ganz Prachtvoll und überall an den Wänden waren kunstvolle Teppiche und die Böden zierten die schönsten Gemälde in den köstlichsten Farben. Der junge Ausländer, wir wollen ihn Fritz nennen, staunte nicht schlecht und wunderte sich das ein Depp so viel Reichtum besitzt.
Als er endlich beim Depp angekommen war, saß dieser auf einem wahrhaftig Prachtvollen Kissen, und zehn Sklaven wedelten die Palme um den Deppen Kühlung zu verschaffen. Da fragte der junge Ausländer: "Oh Depp, verratet mir, ihr seid so wohlhabend, wie kommt es das euch die ganze Stadt einen Deppen nennt?".
"Mein Sohn", sprach der Depp. "Das ist eine lange und humorvolle Geschichte, und ich will sie dir erzählen". "Es fing alles damit an, als der

oh, schon 356 Wörter. Pflicht erfüllt :ok:


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12.12.2011 um 19:54
lol :D


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12.12.2011 um 20:56
Zitat von neonbibleneonbible schrieb:nichts persönliches, aber ich find es nicht so toll
Eine eigene Meinung nimmt man doch niemandem übel.
Zitat von YaaCoolYaaCool schrieb:ja das ist, weil die geschichte irgendwie nicht nachvollziehbar ist und keinen wirklichen höhepunkt hat
ich meine damit nicht, dass der vermeintliche freund nicht zu verstehen ist, sondern viel mehr der protagonist der geschichte
der is irgendwie komisch, da brauch der sich gar nicht wundern, wenn er keine freunde hat
Klar hat die Geschichte einen Höhepunkt. Es ist eben kein explosiver Höhepunkt.


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Allmy Kurzgeschichten Wettbewerb 2.0

12.12.2011 um 21:49
Der Lebenslauf

Die Sonne schob sich als Halbrund hinter dem Horizont hervor, lies ihre ersten warmen Strahlen auf die Erde nieder scheinen und mit ihr begann für Stacy der Tag. Wie üblich folgte er dem Verlauf des Sonnenaufganges, indem er eifrig seine Leiter hochzuklettern begann.
Da lief plötzlich ein kleiner Junge am weit geöffneten Fenster vorbei, sah zu ihm herauf und rief ihm feixend zu: "Na Kleiner –du willst wohl hoch hinaus!" Der spöttische Unterton des Jungen ärgerte Stacy so dermaßen, dass er voller Wut und aus gekränktem Stolz immer höher kletterte und kletterte und klett... "platsch!" da war es geschehen!
Stacy rappelte sich benommen auf und realisierte langsam, dass er abgestürzt war.
Verängstigt beguckte er sich nun von Außen, was so lange sein sicheres Zuhause gewesen war und stellte bekümmert fest, dass er es nicht schaffen würde, in sein altes Dasein zurück zu kehren.
Aber es half alles nichts, sein Leben ging weiter und genau das tat Stacy nun auch. Er hüpfte aus dem Fenster in den Garten hinein und mit jedem neuen Schritt den er machte, fühlte er sich sicherer und wie befreit.
Nach nicht allzu langer Zeit kam er an einen großen Teich und glitt mit wohligem Gefühl in das angenehm erfrischende Nass. An diesem Platz sollte Stacy von nun an ein glückliches und zufriedenes Leben mit einer großen Familie führen.
Er wurde sehr schnell von den anderen in die Gemeinschaft aufgenommen, einzig eine Eigenart an ihm verwunderte die Allgemeinheit. Immer wenn morgens die Sonne aufging, kletterte Stacy so schnell er konnte auf die höchsten Binsengewächse des Teiches, um sich danach umgehend mit einem lauten Jubelschrei ins Wasser plumpsen zu lassen.
Was die anderen nicht wissen konnten... Stacy war einst ein Wetterfrosch, der so jeden Tag aufs neue seine unverhofft gewonnene Freiheit feierte, während der kleine Junge morgens achtlos an dem Teich vorbei kam um zur Schule zu radeln.

Und die Moral von der Geschichte? Was für den einen nur ein Froschteich, ist für den anderen die ganze Welt. :D


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Allmy Kurzgeschichten Wettbewerb 2.0

12.12.2011 um 22:19
Gut geschrieben , aber die Idee ist geklaut :D


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12.12.2011 um 22:20
Nur das der Frosch nicht "Stacey" hieß :D


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12.12.2011 um 22:29
@friedwart

War mir nicht bewusst. Woher kennst Du die Story denn?


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12.12.2011 um 22:33
@KicherErbse


Tut mir leid Kichererbse , die hat mir schon unsere Lehrerin in der fünften oder sechsten Klasse erzählt.
Aber Deine find ich witziger .


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Allmy Kurzgeschichten Wettbewerb 2.0

12.12.2011 um 22:34
Eine große Seuche rottete Alle bis auf zwei Menschen aus,
Sie waren mit anderen in einen Bunker verschüttet, der als letzte Zufluchtsstelle den Anderen leider außer den Zwei zum Grab wurde .
Als der junge Mann in einen Hohlraum unter all den Schutt nur noch ein Stöhnen vernahm ,
erfreute er sich so darüber, das der letzte Mensch außer ihm selbst eine Frau ist ,
das er gleich freudestrahlend anfing zu rufen:
“Hee , wir sind die letzten Menschen auf Erden , nenne mir sofort Deinen Namen holde Maid!”
“Hier ist Deine Mutter Du Idiot!”


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12.12.2011 um 22:37
@friedwart

Faszinierend. Ich kannte diese Geschichte nämlich noch nicht - aber wir hatten sicher auch nicht die gleiche Lehrerin. :D


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