Kc
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Weinlager für die Wohnung
07.12.2011 um 21:41Möchte man Wein lagern, bzw. sich einen kleinen Vorrat anlegen oder gar sammeln, ohne dass der Wein verdirbt (logische Absicht), dann muss man sich entsprechend Gedanken machen.
Idealerweise legt man sich einen Weinkeller an, lagert die Rebensäfte also in einem kühlen, relativ feuchten, dunklen Raum, wo es keine größeren Temperaturschwankungen oder zerstörende Sonnenstrahlen gibt.
Lebt man jedoch eher in Städten, dann besitzt man häufig nicht die entsprechenden Möglichkeiten, hat vielleicht gar keinen Keller oder nur einen kleinen, schmutzigen Raum.
Jedenfalls keine guten Lagermöglichkeiten für gute Weine.
Eine mögliche Alternative wären natürlich extra dafür gebaute Weinkühlschränke.
Diese jedoch haben entweder ein recht begrenztes Fassungsvermögen oder kosten sehr viel, hinzu kommen auch noch Stromkosten.
Ich habe mir deshalb mal Gedanken darüber gemacht, wie man trotzdem Weine sammeln und aufbewahren könnte, ohne zuviel Geld für teure Schränke, Strom und Co. auszugeben, aber trotzdem keinen zu großen Qualitätsverlust beim Wein hat.
Klar ist mir natürlich, dass dies keine Ideallösung ist, doch hier ist meine Idee und ich würde mal gerne wissen, was andere Leute so davon halten:
Meiner persönlichen Meinung nach ist es das Wichtigste, größere Temperaturschwankungen zu verhindern. Es sollte also nicht dauernd zwischen kalt und warm wechseln, ebenfalls sollte eine zu große Wärme insgesamt vermieden werden.
Zimmertemperatur ist eigentlich schon zu hoch.
Habe mir überlegt, dass man vielleicht durch Kombination verschiedener Materialschichten eine möglichst gleichbleibende Temperatur erreichen könnte.
Man stelle sich eine Kiste vor, in welcher sich die Weinflaschen befinden, sagen wir mal eine einfache Holzkiste aus dünnem Holz. Die Außenseite dieser Holzkiste wird komplett mit einer Schicht Aluminium eingehüllt, Platten oder Folie. Dann folgt darauf eine Schicht Styropor, nochmal eine Schicht Aluminium und eine weitere Styroporschicht.
Damit sind die Isoschichten abgeschlossen.
Auf diese würde ich letztlich noch einmal aus optischen Gründen eine Schicht Holzplatten setzen.
Müssen nicht fett sein, bieten aber die Möglichkeit, den Aufbewahrungsort seiner Weine optisch schön zu gestalten.
Ebenfalls darf man sich unter den Styroporschichten natürlich keine Platten von gigantischer Dicke vorstellen, logisch :D
Ich verspreche mir von dieser Kombination an Materialien, dass im Inneren der Kiste eine relativ gleiche Temperatur bestehen bleibt und es dunkel ist, die Weine somit weniger geschädigt werden.
Wer weiß, eventuell könnte man mit Hilfe von bestimmten Flüssigkeiten und ihrer richtigen Einarbeitung in die Schichten sogar einen Kühleffekt erzeugen.
Der Vorteil dieses Objektes läge darin, dass man die Weine ohne Stromverbrauch aufbewahren kann, ohne hohe Kosten für einen Weinschrank und man es beispielsweise in einem leeren Zimmer, an einem Ort, der sonst nicht genutzt wird oder auch dekorativ im Wohnzimmer platzieren könnte.
So könnte man auch dann Weine sammeln bzw. sich für Freunde einen kleinen Vorrat an leckeren Tropfen anlegen, wenn man keine nutzbaren, passenden Kellerräume besitzt.
Was halten andere von dieser Idee?
Bessere Ideen, mögliche Fehler in meiner Denkweise? Tipps?
Idealerweise legt man sich einen Weinkeller an, lagert die Rebensäfte also in einem kühlen, relativ feuchten, dunklen Raum, wo es keine größeren Temperaturschwankungen oder zerstörende Sonnenstrahlen gibt.
Lebt man jedoch eher in Städten, dann besitzt man häufig nicht die entsprechenden Möglichkeiten, hat vielleicht gar keinen Keller oder nur einen kleinen, schmutzigen Raum.
Jedenfalls keine guten Lagermöglichkeiten für gute Weine.
Eine mögliche Alternative wären natürlich extra dafür gebaute Weinkühlschränke.
Diese jedoch haben entweder ein recht begrenztes Fassungsvermögen oder kosten sehr viel, hinzu kommen auch noch Stromkosten.
Ich habe mir deshalb mal Gedanken darüber gemacht, wie man trotzdem Weine sammeln und aufbewahren könnte, ohne zuviel Geld für teure Schränke, Strom und Co. auszugeben, aber trotzdem keinen zu großen Qualitätsverlust beim Wein hat.
Klar ist mir natürlich, dass dies keine Ideallösung ist, doch hier ist meine Idee und ich würde mal gerne wissen, was andere Leute so davon halten:
Meiner persönlichen Meinung nach ist es das Wichtigste, größere Temperaturschwankungen zu verhindern. Es sollte also nicht dauernd zwischen kalt und warm wechseln, ebenfalls sollte eine zu große Wärme insgesamt vermieden werden.
Zimmertemperatur ist eigentlich schon zu hoch.
Habe mir überlegt, dass man vielleicht durch Kombination verschiedener Materialschichten eine möglichst gleichbleibende Temperatur erreichen könnte.
Man stelle sich eine Kiste vor, in welcher sich die Weinflaschen befinden, sagen wir mal eine einfache Holzkiste aus dünnem Holz. Die Außenseite dieser Holzkiste wird komplett mit einer Schicht Aluminium eingehüllt, Platten oder Folie. Dann folgt darauf eine Schicht Styropor, nochmal eine Schicht Aluminium und eine weitere Styroporschicht.
Damit sind die Isoschichten abgeschlossen.
Auf diese würde ich letztlich noch einmal aus optischen Gründen eine Schicht Holzplatten setzen.
Müssen nicht fett sein, bieten aber die Möglichkeit, den Aufbewahrungsort seiner Weine optisch schön zu gestalten.
Ebenfalls darf man sich unter den Styroporschichten natürlich keine Platten von gigantischer Dicke vorstellen, logisch :D
Ich verspreche mir von dieser Kombination an Materialien, dass im Inneren der Kiste eine relativ gleiche Temperatur bestehen bleibt und es dunkel ist, die Weine somit weniger geschädigt werden.
Wer weiß, eventuell könnte man mit Hilfe von bestimmten Flüssigkeiten und ihrer richtigen Einarbeitung in die Schichten sogar einen Kühleffekt erzeugen.
Der Vorteil dieses Objektes läge darin, dass man die Weine ohne Stromverbrauch aufbewahren kann, ohne hohe Kosten für einen Weinschrank und man es beispielsweise in einem leeren Zimmer, an einem Ort, der sonst nicht genutzt wird oder auch dekorativ im Wohnzimmer platzieren könnte.
So könnte man auch dann Weine sammeln bzw. sich für Freunde einen kleinen Vorrat an leckeren Tropfen anlegen, wenn man keine nutzbaren, passenden Kellerräume besitzt.
Was halten andere von dieser Idee?
Bessere Ideen, mögliche Fehler in meiner Denkweise? Tipps?