@univerzal Bist Du aber ein kluges Kind! Wie heißt Du denn...?
:D :D :D@Hornisse Ich fühle mich in dieser Community "richtig fein zufrieden" (wie der Niedersachse so sagt). Von daher habe ich kein Problem damit, bei einer sowieso fälligen Anschaffung, "allmystery" minimal zu unterstützen. Und mache das auch wirklich gerne...
:)Ansonsten ist die Frage, welcher Hersteller nun die "Nr. 1" darstellt, mit einer Reihe von Möglichkeiten zu beantworten. Die einen schwören auf ihre "Hausmarke" mit der schon Mutter, Oma und Großmutter ihre Wäsche gewaschen, den Teppich gesaugt oder die Hemden gebügelt haben. Andere schätzen den besseren Bedienungskomfort gegenüber Produkten von anderen Firmen. Arme Frühpensionäre wie meine Person, müssen sich am Preis orientieren...
:(Grundsätzlich gilt aber, daß entsprechende Haushalts-Geräte aus neuerer Produktion nicht mehr so "langlebig" sind, wie es offenbar in früheren Jahren gewesen ist. Wir kennen alle Berichte aus dem Bekanntenkreis über -z.B.- Waschmaschinen, welche 15 Jahre (und länger) ohne irgendwelche "Macken" treu ihren Dienst verrichtet haben. Das dieser Zeitraum heute nur noch selten erreicht wird, haben wir möglicherweise auch der industriellen Massen-Herstellung in unserer "Wegwerf-Gesellschaft" zu verdanken. Vorteil dadurch sind wieder geringere Preise. Das Rad dreht sich also...
;)Die vorherige Waschmaschine (auch von "AEG") wurde gerade mal etwas älter als 6 Jahre. Das erschien mir auch ungewöhnlich kurz; habe deshalb zunächst über die in der Bedienungsanleitung angegebene Rufnummer den nächstgelegenen Vertrags-Händler kontaktiert - ein kleiner mittelständischer Handwerksbetrieb 30 km entfernt. Das Gerät selbst hatte ich beim "Media-Markt" erworben. Die schickten dann auch zwei Monteure zum "durchchecken". Alles mit modernster Elektronik und eindrucksvollen Schaltbildern am mitgebrachten Laptop. Das Ganze hatte tatsächlich etwas von einer "medizinischen Untersuchung". Diagnose: die zentrale elektronische Schalteinheit sei hinüber, wahrscheinlich -weil mitten im Betrieb (nach dem Vorwaschgang) "kollabiert"- hervorgerufen durch ein anderes Bauelement wie Motor, Heizung etc. - Natürlich hätte der Meister jetzt das "Zentralteil" austauschen können - Materialkosten allein über 150,- Euro. Und wäre das dann auch wieder durch ein anderes, gleichfalls defektes Modul (Motor, Heizung etc.) zerstört worden, wäre es nicht mein Problem gewesen. Aber es hätte sich natürlich allgemein kostenmäßig summiert. Ohne eine intakte Zentraleinheit ist es nicht möglich, andere gestörte Teile (Motor, Heizung etc.) in ihrer (Fehl-)Funktion zu lokalisieren. Ergo also käme eine Neuanschaffung bei weitem günstiger...
Um mir diese Entscheidung zu "versüßen" gab es vom "behandelnden" Technikus nach durchgeführter Untersuchung und vernichtender Diagnose einen Gutschein über 40,- Euro, sollte ich mich wieder für ein Gerät aus der Firmengruppe Elektrolux (AEG, Juno, Zanussi, Zanker) entscheiden. Wird mit einer Rechnungskopie (egal wo gekauft) dort eingereicht und der Betrag innerhalb 2 Monaten auf das angegebene Konto überwiesen. Die durchgeführte Überprüfung wurde mir mit 69,02 Euro in Rechnung gestellt; davon allein 33,00 Euro "Wegewerte" (Fahrtkosten). So habe ich also dort schon mal immerhin einen Teil meiner (Un)Kosten wieder raus...
Ähnliches Verfahren bei "amazon" - auch hier konnte ich im Rahmen eines für bestimmte Marken geltenden kurzen "Aktionszeitraumes", die Pauschalkosten von 14,90 Euro für die Entsorgung des Altgerätes vom Rechnungsbetrag durch Eingabe eines "Gutschein-Codes" bei der Bestellung abziehen.
Nun muß das Gerät nur noch funktionieren... - natürlich, nachdem ich die Transportsicherungs-Schrauben entfernt habe...
:D