Die großen maßgeblichen Denkweisen auf unserem Planeten

Die großen maßgeblichen Denkweisen auf unserem Planeten

Fragt man einen Wissenschaftler, der es schließlich wissen muß, dann sagt er mir, dass der menschliche Körper zu etwa 60-70% aus Wasser besteht. Interessant. Das bedeutet, ich unterhalte mich also mit einer 60-70%igen Wassermenge. *blubb-blubb*

Nicht nur das. Die Wissenschaftler, die uns solche Sachen erzählen, halten sich selbst für unbehaarte Affen, entsprungen aus einem urzeitlichen bakteriellen Schleim. *uh-uh-uh-ah-ah*

Das ist kein Witz. Das haben sie uns alle erzählt. Die Hälfte der Menschheit, etwa 3,5 Mrd. Menschen, ist davon überzeugt, dass sie unbehaarte Affen sind. Der Rest, auch etwa 3,5 Mrd., glaubt dagegen jemandem (inklusive all seiner Varianten), der über´s Wasser latschen konnte und dem, was er gesagt hat. Das ist auch kein Witz.

Das sind nun mal die beiden großen maßgeblichen Denkweisen auf diesem Planeten.

Zwischen den beiden Lagern gibt es jede Menge Zoff. Die Wasserlatscher-Gläubigen werfen den unbehaarten Affen vor, dass sie sich irren. "Blödsinn! Wir sind kein Ergebnis aus einem urzeitlichen bakteriellen Schleim, und schon gar keine unbehaarten Affen. Wir sind von Gott gemacht."

Und die unbehaarten Affen halten kräftig dagegen und behaupten: "Was für ein Unsinn. Einen Gott? So was gibt´s nicht. Den hat noch niemand gesehen oder bemerkt. Wir haben Recht!"

So, lieber Leser,

Da haben wir also diese zwei Seiten, die beiden großen maßgeblichen Denkrichtungen auf diesem Planeten, Wasserlatscher-Gläubige und solche, die sich für unbehaarte Affen halten.

Jetzt ist es an dir. Jetzt mußt du entscheiden, wofür du dich hälst! Schreib doch mal was.

P.S.:
Neulich, als mich ein Alien besuchte, habe ich ihm das genauso erklärt, und hinzugefügt: "Wie du siehst, wirst du hier prächtig unterhalten. Willkommen auf der Erde!"

Das war kein Alien. Ich hab mich nur verkleidet gehabt.

Ich glaub ich bin ein Wasserlatscher-Affen-Hyprid, muss so sein, weil ich irgendwo dazwischen rumtümple !

Ich sehe das Problem nicht. Man kann beides sein!

Hesher schrieb:Ich sehe das Problem nicht. Man kann beides sein!

Magst du das etwas mehr ausformulieren?

oneisenough schrieb:Zwischen den beiden Lagern gibt es jede Menge Zoff.

Stimmt. Und warum ist das so? Weil es zuviele Typen wie dich gibt, die nicht akzeptieren wollen, dass beide Sichtweisen sich absolut nicht ausschließen.

Die Tatsache, dass es auf der Erde eine Evolution gibt/gab, heißt doch nicht, dass die Regeln und die Grundlagen dafür nicht von einer höheren Macht gemacht worden sein können.

Es gibt keinen Widerspruch. Und es gäbe keinen Zoff, wenn es nicht so viele engstirnige Menschen gäbe, die darauf bestehen, dass nur eines sein kann.

@Lufton

Wenn der Nachrichtensprecher eine Katastrophe mitteilt, machst du ihn dann verantwortlich für das, worüber er berichtet?

Falls nein, warum behauptest du dann hier zu wissen, was ich akzeptiere und was nicht?

Vielleicht sind es Typen wie du, die sich vorschnell etwas ausdenken, wie etwas sein könnte, ohne es hinterfragt zu haben, und es dann verständlicherweise Zoff gibt. Bitte beachte: Du wirst erst dann wissen, was ich akzeptiere oder nicht, wenn ich es dir mitgeteilt haben werde.

Vielen Dank für dein Posting.

Lufton schrieb:Es gibt keinen Widerspruch.

Nur wenn man >90% der Bibel ignoriert.

Wenn Gott den Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen hat, und nicht umgekehrt, wie ich vermute, wäre er kein Wesen, das ich anbeten könnte.

Okay, vielleicht hat er ja auch nur 'n schlechten Tag gehabt.

Was die maßgeblichen Denkweisen sind?

Es gibt wenige schlaue Menschen, von denen geht auch stets Wissen, der Mut zur Veränderung und die Veränderung selbst aus. Sind vielleicht 1% oder weniger.

Dann gibts ein paar, die den neuen Denkweisen folgen und diese für richtig halten. Nochmal 1%.

Der große Rest ist dumm und läuft irgendwelchen Märchen oder Propaganda nach.

Jesus war meiner Meinung nach ein narzistischer Philosoph mit Hang zu Größenwahn. Jedoch war er auch relativ weise, zumindest was die Liebe zum Menschen betrifft.

Man sollte nicht an die Liebe "glauben" - vor allem nicht bezogen auf einen Gott oder den Menschen - man sollte um sie "wissen" und zwar im Bezug auf das gesammte Leben.

Liebe ist die stärkst Form der Zuneigung (in Form von Achtsamkeit, Verständniss, Ehrlichkeit, Mitgefühl oder Gleichwertigkeit).

Und unsere Seele - welche ich als wissenschaftlich erklärbare und nachweisbare Energieform (Bewusstsein/Wahrnehmung) ansehe - möchte Liebe erfahren.

Die Wissenschaft sollte sich offener gegenüber der Spiritualität verhalten - an dem Glauben an die Seele und das diese Liebe braucht (was die meisten Religionen im Kern gemeinsam haben) muss etwas dran sein. Vielleicht ist unsere Seele (Bewusstsein/Wahrnehmung) für viele Wissenschaftler einfach zu abstrakt.

Es gibt bestimmt etwas was das Leben im Sinn hat - und ich bin in der Annahme das es diese Energieform (Seele: Bewusstsein/Wahrnehmung) in uns ist welche Liebe (Zuneigung/Verbundenheit) erfahren möchte.

Spiritualität und Wissenschaft lassen sich vereinbaren - aus Glaube kann Wissen werden. Nur sollte der "Klügere" nachgeben.

Wir alle tragen einen gleichwertigen Teil von Gott in uns - alles Leben ist Gott und Gott will lieben.

@Xoxxo

Xoxxo schrieb:Die Wissenschaft sollte sich offener gegenüber der Spiritualität verhalten - an dem Glauben an die Seele und das diese Liebe braucht (was die meisten Religionen im Kern gemeinsam haben) muss etwas dran sein. Vielleicht ist unsere Seele (Bewusstsein/Wahrnehmung) für viele Wissenschaftler einfach zu abstrakt.

Deine Ansicht gefällt mir. Die Seele ist nicht messbar. Das Geistige ist nicht messbar. Ich denke, das ist der Grund, warum die in Messwerte verliebten Wissenschaftler sie nicht zum Gegenstand ihrer Experimente machen. Amüsant finde ich, dass alle ihre Messwerte nur im Geistigen, in ihren Bewusstseinen, bemerkt werden können. :)


@Paka

Paka schrieb:Es gibt wenige schlaue Menschen, von denen geht auch stets Wissen, der Mut zur Veränderung und die Veränderung selbst aus. Sind vielleicht 1% oder weniger.

Dann gibts ein paar, die den neuen Denkweisen folgen und diese für richtig halten. Nochmal 1%.

Der große Rest ist dumm und läuft irgendwelchen Märchen oder Propaganda nach.

Ich denke, es stimmt, was du hier sagst. Kennst du in diesem Zusammenhang den Ausspruch "Wer auf dem Weg der Wahrheit wandert, wandert allein"?

@oneisenough


Ich denke, der richtige Forschungsansatz wäre zuerst über die Theologie, dann über die Psychologie, Biologie, Evolutionstheorie und dann in der Physik zu finden. Wobei die Physik dahinter schwierig nachzuweisen ist, ausser man nimmt die Seele in Form einer Manifestation innerhalb von Lebewesen wahr - also versucht sie mit Hilfe der anderen genannten Wissenschaften in uns selbst nachzuvollziehen. Denn die einzige messbare physikalische Reflektion der Seele mit der Raumzeit findet in uns selbst statt.

Die Entstehung des Lebens ist noch nicht geklärt.
Es existieren verschiedene Gedankenmodelle. Das ist durchaus legitim.
Jeder kann sich das Passende aussuchen.
Die biologische Nomenklatur widerspricht doch nicht der Bibel. Auch unbehaarte Affen können von Gott erschaffen werden, wenn man es denn glauben will.
Das mit dem Ebenbild stört da auch nicht.
Vielleicht ist Gott ja selbst ein unbehaarter Affe.
@oneisenough
Was denkst du?
Wie entstand das Leben?
Gibt es die Evolution?

@Xoxxo

wenn gott lieben will, sowie du es schreibst, benutzt er uns dann nicht für sein vorhaben?

od ist unser leben eine prüfung für etwas was nach dem tod kommt?

@oneisenough

ich finde man kann beides vereinbaren..viell sind die tiere od affen eben gesitig nicht in der lage, so wie wir menschen uns diese frage ob es einen gott gibt zu stellen?
viell brauch man dafür eine gewisse bewußtseinsentwicklung, die wir menschen bereits besitzen u tiere eben noch nicht...

"Das Geistige ist nicht messbar."

Unterschreibe ich nach 6 Jahren Allmy blind, diese Aussage.

@oneisenough


ja, meine Position ist ja hin reichend bekannt,

wir selbst haben Gott zwar nicht gesehen, (wobei die gute alte King James Bibel wohl näher an der Wahrheit ist, sie spricht nämlich von Gods-Göttern),

und die hatten damals auch noch alle Namen so wie: Anu, Enki, Enlil, Ninmah, Ninurta, Marduk, und alle die anderen,

also sie haben sich uns gegenüber für Götter ausgegeben, waren aber wohl so etwas wie eine raumfahrende Familie.
Mit ihren jeweiligen Wurzeln, so wie andere sie auch haben.

Und wir haben sie zwar nicht persönlich gesehen, aber viele viele andere, vor der Sintflut und danach, durften mit ihnen und ihren Stellvertretern reden, sie wahrnehmen, sie sehen.



Höchst aktive nicht-irdische Persönlichkeiten wenn du mich fragst.


Neuerdings entdecken wir sogar Geschöpfe wie Lacerta, Mantindane und Citauli, also intelligente Echsenarten die nach ihren eigenen Angaben sogar noch wesentlich länger hier sind als die Anunnaki.

Ja, es scheinen mehrere Arten hier zu sein, und nicht alle sind uns freundlich gesinnt.

Manche interessieren sich gar nicht für uns, sondern nur für sich, aber andere hätten schon gerne unser Wasser und unsere Energie oder unsere Erbinformation oder was weiß ich.

Oder gleich die ganze Macht über diese Erde.


Ich schreibe bewußt nicht "unser", denn wer ist schon "unser".


Tja, ein weites Feld...



und wo genau hast du deinen Alien jetzt nochmal getroffen?



mfg,

Affe und stolz drauf.

@Heide_witzka

Heide_witzka schrieb:Was denkst du?
Wie entstand das Leben?
Gibt es die Evolution?

Das Leben? Was genau ist das für dich? Bevor man fragt "Wie entstand das Leben?" muss man zunächst klären, was gemeint ist, sonst weiß man nicht, worüber man da redet und eine Diskussion wäre dann nur oberflächliches Geplänkel.

Schaut man sich die vorhandenen Definitionen des Begriffes "Leben" an, so scheint es eine Art Wettbewerb zu geben, wer denn wohl die zutreffendste, beste, präziseste Erklärung liefert. So ist für einige Menschen das Leben reduziert auf die Reproduktion, für andere ist es das Wahrnehmen, und wieder andere definieren damit das Vorhandensein eines Gebildes, das als ein System nach außen hin abgeschlossen ist. Und wieder Andere machen sich gar keine Mühe, etwas ganz Bestimmtes zu beschreiben, sondern sagen einfach "Alles ist lebendig".

Es fällt auf, dass nahezu alle Definitionen das Leben immer auf etwas zu reduzieren versuchen, um dann sagen zu können: "Hier haben wir es mit etwas Lebendigen zu tun, und dort nicht."

Wenn du mich also fragst, wie entstand das Leben, dann wäre es zunächst hilfreich für mich zu erfahren, was das Leben für dich ist. Danach können wir uns dann gerne darüber unterhalten, wie es entstand.

-

Evolution im Sinne von Weiterentwicklung gibt es für mich nur auf die geistigen Fähigkeiten bezogen. Denn eine Entwicklung von Körpern ist nur die Folge einer geistigen Entwicklung. Sie ist die Umsetzung, wenn du verstehst, was ich meine.


@georgerus

georgerus schrieb:ich finde man kann beides vereinbaren..viell sind die tiere od affen eben gesitig nicht in der lage, so wie wir menschen uns diese frage ob es einen gott gibt zu stellen?

Da stimme ich dir zu. Mir sind in meinem Leben schon sehr viele solcher "Transvestiten" begegnet, also unbehaarte Affen, die auf der Suche nach einem Gott sind. :)

thomaszg2872 schrieb:und wo genau hast du deinen Alien jetzt nochmal getroffen?

Nachts neben meinem Bett stehend.