Schweizer Konto als Deutscher?
16.09.2011 um 15:56Deswegen ja die Schweiz, das ist ja nicht EU^^ eigentlich. Bis auf die Geografische Lage. Da sollte doch kein deutsches Amt drauf kommen, bin doch nur nen kleines Licht...
Heppy schrieb:Hallo an alle :)Natürlich geht das.
Ich wusst nicht wo ich es eintragen sollte. Ne Umfrage ist es ja nicht^^
Also es geht darum, und zwar wollt ich wissen ob es denn möglich ist ein Konto in der Schweiz anzulegen? Und dieses auch normal zu nutzen? Ich wohne in Deutschland und hab garnichts mit der Schweiz zu tun. Will halt nur mal was neues Ausprobieren ;-)
MfG Heppy™
Edit: Wenn ich hier total im falschen Bereich bin - bitte verschieben. Ich selbst hab keine passende Rubrik gefunden.
Heppy schrieb:Deswegen ja die Schweiz, das ist ja nicht EU^^ eigentlich. Bis auf die Geografische Lage. Da sollte doch kein deutsches Amt drauf kommen, bin doch nur nen kleines Licht...du solltest wissen das sowas heute wunschdenken ist. die behörden hier arbeiten inwzischen schon sehr gut mit deutschland zusammen. nicht zuletzte wegen diesem steinmeier dem es vor etwa einem jahr das wichtigste war die schweiz massiv unter druck zu setzen.
CH/Banken zahlen keine grossen Barbeträge an deutsche Kunden aus
Basel (awp/sda/dpa) - Kurz vor Unterzeichnung eines Steuerabkommens mit Deutschland haben einige Schweizer Banken die Auszahlung grösserer Barbeträge an Deutsche gestoppt. Der Sprecher der Schweizerischen Bankiersvereinigung, Thomas Sutter, berichtete am Montag von entsprechenden Beschwerden deutscher Kunden.
Sutter bestätigte einen Bericht des deutschen Nachrichtenmagazins "Der Spiegel". "Einige Banken zahlen derzeit keine grösseren Barbeträge aus", sagte Sutter. Dies hänge damit zusammen, dass die Banken das Steuerabkommen mit Deutschland nicht gefährden wollten.
Die Banken handelten allerdings auf eigene Initiative, es gebe keine Vorgaben der Bankiersvereinigung, sagte Sutter. Überweisungen seien aber kein Problem. Ohnehin sei es im heutigen Bankengeschäft kaum noch üblich, grosse Beträge bar auszuzahlen, sagte Sutter. Auch gebe es dazu gesetzliche Bestimmungen, etwa im Kampf gegen Geldwäscherei.
Beim Steuerabkommen zwischen der Schweiz und Deutschland, das an diesem Mittwoch in Berlin unterzeichnet werden soll, geht es jedoch vor allem um Schwarzgeld, also nicht versteuerte Gelder auf Schweizer Konten.
Nach dem Bericht des "Spiegel" zahlen manche Schweizer Geldinstitute nur die Hälfte des Vermögens aus, andere nur ein paar Tausend Franken. Dahinter stecke auch die Sorge der Bankmanager, dass zu viele deutsche Kunden ihre Konten räumen könnten, um der beabsichtigten Besteuerung zu entgehen