nunatak will uns hier alle für dumm verkaufen.
Ich weiß ja nicht, wie das im Westen war. In der DDR stand jedenfalls auf den Rosinenverpackungen "geschwefelt" und das war nicht der einzige Fall, in dem Lebensmittel NICHT mit dem Schwefel, sondern dessen gasförmigem Oxid behandelt und dennoch als "geschwefelt" benannt wurden .
DAS ist Fakt, "Schwefel" wird (bzw. wurde in der DDR) umgangssprachlich für die Oxide verwendet. Und in vielen anderen Fällen wird Schwefel geruchlich benannt obwohl er selbst geruchlos ist - wieder sind die Oxide gemeint.
Und nun verlangt nunatak, dass in biblischen Überlieferungen korrekt von Schwefeldioxid oder Schwefeltrioxid berichtet wird, obwohl umgangssprachlich selbst heute "Schwefel" zu den Oxiden gesagt wird? Und weil das nicht in der Bibel bzw. den Apokryphen so steht, behauptet er, wäre die Überlieferung nicht so zu sehen? Hilflos, kann man da nur sagen, wenn ein Wissenschaftler sich nicht anders zu helfen weiß als mit solcher Wortklauberei.
Natürlich wollte er nicht verraten, dass das bekannte Schwefelsalz, was sich infolge des K/T-Impaktes gebildet hat, "Bittersalz" heißt. Da hört doch jeder die Nachtigall trapsen, wenn beim Impakt in der Apokalypse der auf die Erde fallende Stern "Wermut" heißt. (Jedenfalls jeder, der weiß, dass Wermut bitter ist.)
Erneut also (nach den vier Übereinstimmungen von 1Henoch und dem K/T-Impakt) ein unleugbarer Zusammenhang zwischen K/T-Impakt und biblischer Überlieferung.
Da hilft ihm auch die (natürlich falsche) Behauptung nicht, dass Magnesium der Schwefelsäure des K/T-Impaktes angeblich für die Bittersalzbildung nicht zur Verfügung stand. Das Gegenteil ist der Fall: Magnesium stand reichlich zur Verfügung. Aus der Apokalypse wissen wir ja, dass der Abgrund geöffnet war, wir wissen aus vielen kulturkreisübergreifenden Überlieferungen, dass die Meere kochten. Warum wohl? Weil durch das Öffnen des Abgrundes das Magnesium der SiMa-Platten durch die aufgerissene Erdkruste in den Himmel geschossen wurde, wo es sich zum Mond zusammenballte. So ein Zufall aber auch, dass gerade in der Apokalypse der Mond als glühend rot beschrieben wird ...
Auf diesem Weg musste das Magnesium durch das Schwefelsäureaerosol des K/T-Impaktes, was zur Bildung von Bittersalz geführt hat. Daher auch der Name "Wermut" für den den bitteren Geschmack bringenden Stern (die Raumstation), der (die) auf die Erde stürzte.
Die weltweiten Überlieferungen zu der Katastrophe bilden ein so dichtes Netz, dass es keinen Zweifel daran gibt. Die chemischen Zusammenhänge, die physikalischen Gesetze und die textlichen Überlieferungen unserer Vorfahren passen so exakt zusammen, dass diese Katastrophe noch heute rekapitulierbar wird. Eines Tages wird sie die Schulbücher füllen, denn auch innerhalb der Wissenschaft werden sich eines Tages progressive Menschen durchsetzen, wenn die ewig gestrigen ausgedient haben. Teils werden sie von ihren eigenen Kollegen getrieben - so wie augenblicklich mit der Erkenntnis, dass sich der Mond nicht so gebildet haben kann wie bisher angenommen - teils wird die Vernunft siegen und man wird erkennen, dass man die Zeugenaussagen unserer Vorfahren nicht ignorieren kann, sondern stattdessen mit den wissenschaftlcihen Erkenntnissen abgleichen muss. Da bin ich den Wissenschaftlern derzeit um Jahre voraus.
Ich ziehe mich hier zurück, weil eine sachliche Diskussion nicht zustande kommt. Wie jeder sehen kann, verdreht selbst nunatak - der sehr wohl das Wissen hat um die Zusammenhänge zu verstehen - die Tatsachen, indem er alte Texte ignoriert, die Schwefel erwähnen obwohl das Oxid gemeint ist. Eine Praxis, die noch heute üblich ist, aber auch das ignoriert nunatak.
Genau so, wie die anderen Poster:
smokingun schrieb:Hier wird über etwas diskuttiert das vor 3,7 Milliarden Jahre geschah bzw der Einschluss dieser Probe.
Das Dumme ist nur, dass diese Probe des orangenen Glases so schön und durchsichtig ist, als wäre sie von gestern. Da nach "Der Mond" von Jaumann, Reiter und anderen Experten aber dieses Glas in nur einem Bruchteil von 3,7 Mia. Jahren rekristallisiert und schwarz wird, liegt ein weiterer Beweis für die Falschdatierung des Mondes vor. Ob die Wissenschaftler das nur übersehen haben oder einfach nur ignorieren (wird schon keiner merken ...) entzieht sich meiner Kenntnis.