@sanatorium:
Dein Thread hier - Seite Drei, dein erstes Posting - auf Seite 3:
ich mein meine hobbys sind: chilln, rauchen, shisha rauchen, musik hörn, kiffen, selten auch mal saufen....
Und nagel mich jetzt nicht auf das Wort " selten" fest - auch wenn es nur selten vorkommt ist´s in deiner Situation meiner Meinung nach fatal. ( Ich vermute " selten" deshalb, weil es dann der Fall ist, wenn du nichts zum Rauchen hast - aber Bock auf ne´ Dröhung da ist )
@Zophael:
Zophael schrieb:Ganz ehrlich, bei solchen Aussagen wird mir schlecht...
Ich nehme an, das bezieht sich auf mein Zitat:
Zophael schrieb:ER KIFFT UND SÄUFT - UND SCHWÄNZT DIE SCHULE, nicht sein Vater, der arme Tropf, oder gar seine Mutter.
Gut, ich hätte es besser formulieren können - aber es entspricht der Tatsache. Schuldzuweisungen in % wirds von mir nicht geben, aber Fakt ist das bTight den Dreck konsumiert, das Resultat ist bekannt, sein Vater leidet darunter.
Zophael schrieb:Aber alles auf die "Kinder" abzuwälzen ist natürlich einfacher...
Wo bitte mache ich das? Ich habe in einen meiner Postings gschrieben, das sein Zustand wohl auch mit der Trennung seiner Eltern zusammenhängen kann, aber ich es für besser halte, DIESE Umstände hier nicht öffenlich breitzutreten. ER will eine Veränderung zum Positiven, also muß
ER den ersten Schritt machen....3 x pünktlich zur Schule zu kommen ist nur ein ganz kleiner Anfang....hier ist langfristige Kontinuität gefragt, und ich bin mittlerweile davon überzeugt,
( wenn wir hier nicht alle angekohlt werden ) das Er das ALLEINE nicht schaffen wird. Ein Indiz dafür ist ja, das Er nicht bereit ist, sein Umfeld ( kiffende Kumpels ) zu seinen eigenen Wohl, zu seiner Situationsverbesserung zu ändern.
Wenn ich in seinen anderen Thread " Legales Kiffen" lese, was er dort von sich gibt, verstärkt sich jedoch bei mir erneut der Eindruck, das Er garnichts verändern möchte, sondern anscheindend sein Seelenheil im Kiffen & chillen gefunden hat.
Diese Einstellung bei einem angeblich "überdurchschnittlich klugen" 15jährigen vorzufinden, halte ich schon für sehr bedenklich, wenn nicht grenzwertig, was dazu geführt hat wäre für einen Fach-Therapeuten interessant, nicht für die Öffenlichkeit.
Ich warte eigentlich schon seit langen auf den Satz " Ich kann ja jedrzeit mit dem kiffen aufhören".
An alle überzeugten Kiffer: ich weiß selbst, das THC nicht abhängig macht - zumindest nicht körperlich - wie z.B. Alk.
Aber wenn jemand gerne " chillt" - und dazu eine "Genußsteigerung" durchs kiffen benötigt, wage ich bereits von einer psychischen Abhängigkeit zu sprechen.