Kirk Abella wurde erschossen
03.11.2010 um 13:13Was glaubt ihr ist das eine Wiederholung, zu Brandon Lee oder steckt was anderes dahinter?
Tragisches Missverständnis auf den Philippinen: In der Hafenstadt Cebu wurde ein Mann von der Polizei erschossen, der bewaffnet und maskiert auf einem Motorrad unterwegs war – allerdings war er Schauspieler.
Der Darsteller Kirk Abella wurde am Samstag von einem Hilfspolizisten erschossen, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Offenbar hielt der Hilfspolizist den Schauspieler für einen echten Gangster.
Rechtliche Konsequenzen
Nach Polizeiangaben sprach der Ordnungshüter Abella und einen anderen Schauspieler auf einem Motorrad an, die beiden Darsteller seien jedoch offenbar auf die Dreharbeiten konzentriert gewesen und hätten nicht reagiert. Daraufhin schoss der Hilfspolizist Abella in den Rücken. Dem Mann drohen nun rechtliche Konsequenzen, da er eigentlich keine Waffe tragen durfte.
Der britische Regisseur Alan Lyddiard erhob schwere Vorwürfe gegen die Behörden des asiatischen Landes, da diese über die Dreharbeiten informiert gewesen seien und sogar Polizisten zur Absicherung der Produktion abgestellt hätten. Der Regisseur brach die Arbeiten für seinen Dokumentarfilm über Morde aus Selbstjustiz in dem Land ab.
Tragisches Missverständnis auf den Philippinen: In der Hafenstadt Cebu wurde ein Mann von der Polizei erschossen, der bewaffnet und maskiert auf einem Motorrad unterwegs war – allerdings war er Schauspieler.
Der Darsteller Kirk Abella wurde am Samstag von einem Hilfspolizisten erschossen, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Offenbar hielt der Hilfspolizist den Schauspieler für einen echten Gangster.
Rechtliche Konsequenzen
Nach Polizeiangaben sprach der Ordnungshüter Abella und einen anderen Schauspieler auf einem Motorrad an, die beiden Darsteller seien jedoch offenbar auf die Dreharbeiten konzentriert gewesen und hätten nicht reagiert. Daraufhin schoss der Hilfspolizist Abella in den Rücken. Dem Mann drohen nun rechtliche Konsequenzen, da er eigentlich keine Waffe tragen durfte.
Der britische Regisseur Alan Lyddiard erhob schwere Vorwürfe gegen die Behörden des asiatischen Landes, da diese über die Dreharbeiten informiert gewesen seien und sogar Polizisten zur Absicherung der Produktion abgestellt hätten. Der Regisseur brach die Arbeiten für seinen Dokumentarfilm über Morde aus Selbstjustiz in dem Land ab.