Legales Kiffen?

@justforyou
das weiß ich übrigends

@sanatorium
wollts nur mal gesagt haben

das einzige problem was ich beim kiffen festgestellt habe ist das man zu gemütlich wird und nichtsmehr anpackt, man lässt sein leben einfach so verstreichen und macht nur das worauf man bock hat :D
sogar duschen usw. kommt manchmal zu kurz, aber naja, bockt

Disziplin hat nichts mit dem Kiffen zu tun.
Ist immer leicht sowas aufs Gras zu schieben^^

wie die bekloppten, die aus Langeweile angefangen haben, und sich beschweren daß sie durchs kiffen so unmotiviert geworden sind...........^^

@Omega.
ich war schon vorher faul aber jetzt ist es noch schlimmer, ist tatsache
und ich finds geil so xD also was willst du?

sanatorium schrieb:ich war schon vorher faul

das mein ich doch^^ also hängs nich dem heiligen Kraut an^^

@Omega.
dadurch ist es aber noch "schlimmer" geworden ;D

@sanatorium


du meinst "geiler" :) wenns dich stören würde könntest du es ändern, ohne mit dem kiffen aufzuhören, das schwör ich dir^^

@Omega.
ja eben es stört mich nicht, es ist einfach nur chillig xD
kiffst du auch? oder hast du mal gekifft?

@sanatorium

^^ ich bin ein schlechtes Beispiel- das vorab:

sagen wir mal so, ich habe mein abi nachgemacht, verkürzt, mit sehr gut und war die 2 jahre auch nich einen Tag klar im Kopf, dank Selbstdisziplin und Ziel. aber wie gesagt...

@Omega.
ok :D

https://www.youtube.com/watch?v=rOtIhwPFeS8

das lied sagt alles ! ;D

sanatorium schrieb:das einzige problem was ich beim kiffen festgestellt habe ist das man zu gemütlich wird und nichtsmehr anpackt, man lässt sein leben einfach so verstreichen und macht nur das worauf man bock hat

& wo ist da jetzt das Problem? :D

@Fremdkörper
problem hat sich gelöst :D

@sanatorium
Meiner Meinung nach, war das ein nie bestehendes Problem ^^

Ach, das beliebte Amotivationale Syndrom. Darunter versteht man eine nach regelmäßigem Drogenkonsum auftretende Antriebsstörung.

Das drogeninduzierte Amotivations-Syndrom wird gegenwärtig in der Wissenschaft diskutiert.

Bei Beobachtung von chronischem Gebrauch wird deutlich, dass sich Symptome einstellen, die die Persönlichkeitsentfaltung behindern und das Interesse an Beruf, Freunden, Ausbildung und Hobbies nachlässt. Der Antrieb, etwas zu unternehmen und begonnene Aktivitäten zu Ende zu bringen wird vermindert. Auffällig ist, dass ein Teil der Konsumenten dazu neigt, während der Konsumwirkung Pläne zu schmieden und aktuelle persönliche Veränderungen zu planen. Konkrete Ideen werden dann aber meist nicht umgesetzt oder auf "später" verschoben.

Es deutet jedoch viel darauf hin, dass die Gründe für zunehmende Teilnahmslosigkeit sowie den Verlust von Aktivität und Euphorie in der Persönlichkeitsstruktur des Konsumenten liegen und durch chronischen Cannabiskonsum höchstens verstärkt werden können.

Heisst soviel wie: Der faule Sack kifft sich eins und schiebt die Schuld an seiner Faulheit auf den Stoff.

Doors schrieb:Bei Beobachtung von chronischem Gebrauch wird deutlich, dass sich Symptome einstellen, die die Persönlichkeitsentfaltung behindern und das Interesse an Beruf, Freunden, Ausbildung und Hobbies nachlässt. Der Antrieb, etwas zu unternehmen und begonnene Aktivitäten zu Ende zu bringen wird vermindert. Auffällig ist, dass ein Teil der Konsumenten dazu neigt, während der Konsumwirkung Pläne zu schmieden und aktuelle persönliche Veränderungen zu planen. Konkrete Ideen werden dann aber meist nicht umgesetzt oder auf "später" verschoben.

dafür brauch ich keine Drogen, das krieg ich auch ganz allein hin :P
Wobei Amphetaminkonsum das ganze allerdings deutlich abschwächt

Wie wäre es mit dem umgekehrten Ansatz?

So manch ein von Natur antriebsloser fängt, meinetwegen unterbewußt, mit z.B. dem kiffen an, um hinterher sein Nichtvorwärtskommen mit dem Stoff zu entschuldigen.

Zumindest mir fallen da spontan ein paar Kandidaten für ein.

@Daak

Wie ich schon schrieb:

Heisst soviel wie: Der faule Sack kifft sich eins und schiebt die Schuld an seiner Faulheit auf den Stoff.

@Doors

Ja, da wandelt sich der 'faule Sack' schnell in den vermeintlich cooleren Konsumenten, beruhigt sein eigenes Gewissen, und präsentiert sich nebenbei noch als Opfer.

Gefällt mir.

Auch wenn es für den Topic eher ein Contra-Argument sein dürfte ...