@Badbrain Kommt auf die Männer an ich date nur die mit denen ich mir was vorstellen kann
;)Dieser Text past zu so vielen schein emanzen ^^
EMANZE ist die eher spöttische Bezeichnung für eine Frau, die sich zwar aufgeschlossen und emanzipiert gibt und die alles das auch macht, was Männer machen, und die aber trotzdem an dem vorbeigeht, was wirkliche Emanzipation bedeutet. Typische Emanzen betonen zwar ihre angebliche Befreiung von der Unterdrückung und Bevormundung durch Männer wo immer nur möglich, doch haben alle ihre Beteuerungen etwas Oberflächliches, Irrationales und irgendwie nicht den Kern der Sache Treffendes an sich: Sie doktern immer nur an Äußerlichkeiten herum, von der eigentlichen, der inneren Emanzipation, scheinen sie keine Ahnung zu haben. Daher benutzte der durchaus auch sozialkritische Dichter Fritz Reuter (1810 - 1874) auch schon einmal das Wort Emanzipulation, also eine Verbindung von Emanzipation und Manipulation, weiß man´s wirklich, was hinter manchen Emanzipation setckt? Und wenn Emanzen beispielsweise auf den weiblichen Formen der Berufsbezeichnungen bestehen, wenn sie also statt einfach von Lehrern stets von Lehrern und Lehrerinnen reden, sofern beide gemeint sind, so ist das eine solche belanglose Aufwertung.
Emanzen machen den Männern genau das nach, was schon bei ihnen oft genug falsch und witzig ist.
Und wenn typische Emanzen mit Durchsetzungsvermögen schließlich Positionen der Männer in Politik, Wirtschaft und Religion erobern oder wenigstens beeinflussen wollen, merken sie gar nicht, daß sie sich jetzt nur denselben Zwängen und Ängsten aussetzen, wie sie für die Männer schon immer lebensverkürzend waren, und sich damit letztlich genau das aufhalsen, wozu emanzipierte Männer im Grunde keine Lust mehr haben. Bei all ihrer Aktivität gegen Bevormundung und Ausbeutung in aller Welt scheinen sie genau ihre einzige wirkliche Chance zu einer Veränderung der Männerwelt zu verdrängen: Nämlich durch ihre Female Choice, also durch ihre weibliche Wahl in der konkreten Auslösungssituation im Geschlechterkampf von Anfang an eine bessere Entscheidung zu treffen. Mit der Wahl ihres (vor allem ersten) Geschlechtspartners hätten sie nämlich da die ganz große Einflussmöglichkeit gehabt, sie hätten diejenigen mit ihrer hingebungsvollen und einzigartigen Liebe und mit der Widmung ihrer Unschuld (das Wort Aufgabe der Unschuld paßt hier nicht) belohnen können, die wirkliche kameradschaftliche und einfühlsame Gefährten gewesen wären, und damit wirklich Männer lenken können.
Konkret:
Kennzeichen echter Emanzipation ist erst einmal, unterscheiden zu können, was unproblematisch ist und was problematisch ist und das eine zu tun und das andere zu lassen. Im Zusammenhang mit der Sexualität heißt das für eine Frau oder für ein Mädchen, zuerst einmal sachlich nachdenken zu können, was ein harmloser Spaß ist, worüber man hinterher anderen erzählen kann, worüber man auch noch viele Jahre später lachen kann und was man auch seinen eigenen Kindern später gern einmal als Beispiel hinstellen kann - und bei was eben alles anders ist, weil es Seelenkater bringt, weil man das Gesetz des Handelns aus der Hand gegeben hat, weil man sich verletzt vorkommt, weil man sich etwas für immer verdorben hat, weil man am liebsten alles ungeschehen machen möchte, weil über einen blöde Witze gemacht werden, weil man dumm war, weil man davon auch noch schwanger werden oder gar Geschlechtskrankheiten bekommen kann, weil das eine eben eine Scheinmoral war, die mit einer echten Moral nichts zu tun hatte. Und was man daher auch verschweigt, so gut es geht. Und was man wegen aller dieser negativen Begleiterscheinungen also besser lassen sollte...