Was du schon immer schreiben wolltest, aber niemanden interessiert!

hab 3 kleine Schürfwunden an der Hand und heut Morgen Pfefferspray drauf bekommen..
die Scheiße Brennt den ganzen Tach schon wie Sau ^^ als wenn ich mich verbrand hät, was nen Dreckszeuch..

tic schrieb: heut Morgen Pfefferspray drauf bekommen..

Haste irgendwo Widerstand geleistet :P: ?

Stimmt eigentlich.. ich wohne in einer schönen Gegend auf dem Land. Aber in Berlin Kreuzberg oder Neukölln empfiehlt sich ein Pfefferspray oder ein Taschenmesser

nein @Laucott, hab heut morgen so unglücklich in meine Arbeitstasche gegriffen das ich mir meine Hand besprüht hab ^^

@tic
Ups, was es alles gibt...

So, ich schließ mich @tic s Lazarett an: bin auf Arbeit ungeschickt mit dem Unterarm gegen scharfkantiges Metall geknallt: Haut aufgeplatzt mit Blutergussrosette als Umrandung. Es brennt und brennt…

Funkystreet schrieb: ich wohne in einer schönen Gegend auf dem Land. Aber in Berlin Kreuzberg oder Neukölln empfiehlt sich ein Pfefferspray oder ein Taschenmesser

Ich kenne auch Jogger, die in schöner ländlicher Gegend nicht ohne Spray auslaufen, solange es Herrchen gibt, deren Hundeerziehung gegen Null tendiert.

Bei Arbeitsunfall kriegt man ja Geld irgendwie

Scanlys schrieb: Ich kenne auch Jogger, die in schöner ländlicher Gegend nicht ohne Spray auslaufen, solange es Herrchen gibt, deren Hundeerziehung gegen Null tendiert.

Als Besitzer eines großen Hundes, erlebe ich eher oft Jogger, Spaziergänger, Rad- und Autofahrer und Hundehasser, gegen die Pfefferspray sinnvoller eingesetzt wäre, als gegen Hunde. Nebenbei bemerkt ist Pfefferspray gegen Hunde so ziemlich das Dämlichste, was man tun kann, denn Hunde die im Trieb und/oder Blutrausch sind stachelt man damit eher an, als das man sie aufhält. ;)

Auf dem schönen Lande gibt es keine Probleme. Jedenfalls offiziell nicht. Neulich haben sie bei uns Hundegiftköder und so gekochtes Fleisch mit Rasierklingen drinnen gefunden. Das Werk von Hundehassern. Den Hass, den gibt es hier, aber keinen offenen, lauten Hass, immer über drei Ecken.

Es ist alles ruhig

@Wolfshaag

Wolfshaag schrieb:Nebenbei bemerkt ist Pfefferspray gegen Hunde so ziemlich das Dämlichste, was man tun kann,...

Wenn du was Besseres weißt, immer raus damit. Die joggende Dame hat wirklich Schiss und schlechte Erfahrungen und ein Stolperherz. Das Spray hat sie da schon zur eigenen Beruhigung dabei; soweit ich weiß, noch nie eingesetzt.

@Funkystreet
Ja, sowas habe ich auch schon gesehen, also präpariertes Fleisch, usw. Man hat auch schon probiert meinen Hund, obwohl an der Leine absichtlich anzufahren, oder mit Steinen geworfen, weil das Tier gewagt hat an einem Gartenzaun zu schnüffeln. -.-

@Scanlys
Es kommt immer auf die Situation an.^^ Im Grunde ist das sinnvollste a) keine Angst zeigen, b) NICHT weglaufen (der Hund ist immer schneller und man reizt nur den Jagdinstinkt) und c) sich groß machen und etwas tun womit der Hunde eben nicht rechnet, nämlich ihn böse anbrüllen und auf ihn zu rennen. ;) Damit konfrontiert habe ich auf dem Hundeplatz schon ausgebildete Polizeihunde völlig irritiert den Rückzug antreten sehen. :D
Pfefferspray ist da jedoch deutlich sinnloser, denn wenn der Hunde den Angriff startet und Du ihn bemerkst, musst Du erst mal das Spray hervor kramen, dann richtig ausrichten auf Gegenwind achten und zielen, dann ein sich schnell bewegendes Ziel damit treffen und es dauert auch noch einige Sekunden bis es wirkt. Die meisten Hunde haben Dich da schon längst ein bis zweimal gebissen und sind an Dir dran. Du machst sie damit höchstens noch wütender.

@Wolfshaag
a) leichter gesagt als in dem Moment getan, b) beim Joggen nicht zu laufen (in welche Richtung auch immer) wird schwierig, c) auch schwierig, sie ist absolut kein Hüne; brüllen könnte ich mir noch vorstellen, erregt vielleicht auch die Aufmerksamkeit des Halters

Wolfshaag schrieb:...ausgebildete Polizeihunde völlig irritiert den Rückzug antreten sehen.

Omg


Die Tipps werde ich im Hinterkopf behalten, danke.

@Scanlys
Na ja, aber vielleicht ist es auch am effektivsten sich einfach mal zu überlegen, WARUM ein Hund angreifen würde.
Auf einen Hund zuzurennen ist nie eine gute Idee, denn der Hund ist kein Mensch und fühlt sich eventuell dadurch bedroht, wenn Du rennend seinen Sicherheitsabstand nicht einhältst. Auch von hinten auf einen Hund zurennen ist nie eine gute Idee, der Hund könnte sich erschrecken und aus Schreck zufassen. Eine andere Möglichkeit ist, dass der Hund nur spielen will und deshalb einfach hinter Dir her rennt.
Jedenfalls liegen die Fehler bei Angriffen bei Hunden meist nicht beim Hund selbst, sondern meist weil der Halter oder eben auch andere Menschen unachtsam sind, oder keine Ahnung von Tieren haben. Kein Hund wird einfach nur aus Langeweile angreifen, er hat einen Grund, sprich er fühlt sich bedroht, hat Angst, er hat sich erschrocken, oder jemand verletzt sein "Revier" oder seinen Wohlfühlabstand.

@Scanlys Du solltest Deiner Freundin erst einmal raten, auf gar keinen Fall an einem Hund vorbeirennen zu wollen. Egal ob der an der Leine ist oder nicht. Entweder anhalten und kurz stehenbleiben, oder normal an ihm vorbei gehen und den möglichst größten Abstand waren. Ich wette, dadurch lassen sich die meisten unangenehmen Begegnungen vermeiden lassen.^^

@Scanlys
Wie gesagt, wenn Du einen Hund aus dem Konzept bringen willst, wie ich das oben beschrieben habe, dann täuschst Du ihm einen Angriff auf ihn vor, mit dem er dem Moment aber nicht gerechnet hat. Wenn Du ihn aber weder aus dem Konzept bringen noch wirklich angreifen willst, kommt der Angriff für Dich vielleicht völlig überraschend. Da liegt in beiden Fällen der Unterschied, es passiert etwas für beide Parteien überraschendes.^^

Es gibt nämlich einen Weiher hier in der Nähe und Hunde rannten rein und hinterließen natürlich auch mal was.

Auch beim Golfplatz und - das ist ja der Hammer - auch außerhalb des Golfplatzes haben sie Hundegift ausgelegt, weil wohl die Köttel stören. Naja, solang sie nicht auf dem Gehsteig sind, sondern in der Natur, find ich, ist es eigentlich nicht so schlimm.

Mittlerweile haben sie auch ein Warnschild aufgestellt und man muss den Hund an der Leine führen.

Das ist ja wie beim Rauchen: Man darf immer weniger.

Freiheit sagen sie

@Funkystreet
Ich habe aber noch nie einen Hund gesehen, der IN einen See gemacht hat. :D Das ist völlig gegen seine Natur, weil er dort entweder mit schwimmen/paddeln beschäftigt ist und zum Anderen, weil Hunde ja irgendwas markieren wollen und das wäre ja dann im Wasser sinnlos.^^

Einen Hund nur an der Leine zu führen hilft nicht gegen Giftköder, weil sie ja meist nicht irgendwo ausgelegt sind, sondern dort wo es auch wahrscheinlich ist, dass auch Hunde vorbeikommen.
Trotzdem ist das Auslegen von Giftködern für Hunde verboten. Und es für jemanden der sowas tut und den ich dabei erwischen würde, wäre es auch ein ausgesprochen unangenehmer Tag. ;)

Im See hätts ja auch nicht gestört, das wäre auch nicht aufgefallen. Noch schlimmer: Am "Strand" (Gras-Strand, wie bei einem Weiher halt üblich).

Manche glauben aber auch jeden Müll.

wenn du meinst...

es ist freitag abend... oder´?
und fast neumond