Was du schon immer schreiben wolltest, aber niemanden interessiert!

@kushsmoke
Ich weiß! Und erst recht, wenn sie schmutzig sind .... ^^ :troll: :D D

@kushsmoke
@DiePandorra

Hateya :cry:

mhh da schmilzt sie dahin :) :D :D

ich wisch das aber nich auf :X

@kushsmoke
Guck mal. @ahri rastet fast aus vor Vergnügen! :D :D Hach ... schön. :lv:

wir sind zu gütig *o*

@kushsmoke
Ja, sooo gütig das sie jetzt weg ist! :(
Und DU bist Schuld!^^

;___;

@kushsmoke
Lebe mit dieser Schuld! *arrogant die Arme verschränkt und umdreh*

*wek ge* ;__;

Besser is das ... ^^

;_;

Mein Wappen. :troll:

Jetzt sagt ne Stimme, ich lass das nicht auf mir sitzen, das was du da geschrieben hast.

:troll:

Im ready to die. ;)

Ach übrigens ich warte mit nem Messer, nur so als Info. :troll:

Jetzt sagt ne Stimme, der wichser, der könnte tatsächlich Gott sein. :troll:

Aber wie soll das bitte funktionieren??????

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Wikipedia: Fleur de Lis

Ganz ehrlich habt ihr total einen anner Pfanne? Warum denn bitte?

Obwohl das mit den Lilien ganz lustig ist. :troll:

Und der Name meiner Mutter ist Michalowski und der von meinem Urgroßvater Friedrich Michalowski.



Michalowsky, Carl
Lebensdaten:
01.09.1862 in Löbau/Westpreußen - 26.05.1941 in Berlin


Bank:
Deutsche Bank


Funktion:
Mitglied des Vorstands 1908-1927




Carl Michalowsky stammte aus eine Apothekerfamilie. Nach Abschluss seiner juristischen Ausbildung war Michalowsky ab 1889 Amtsrichter in seinem Geburtsort Löbau. 1891 wurde er juristischer Referent bei der Provinzialverwaltung von Westpreußen, 1895 ging er als Stadtkämmerer nach Stettin.

Zu Beginn des Jahres 1900 trat er in den Dienst der Deutschen Bank, zunächst als Syndikus des Sekretariats. Rasch aufgestiegen wurde er 1905 zum stellvertretenden, 1908 zum ordentlichen Vorstandsmitglied berufen. Zu seinem Dezernat gehörten die innere Verwaltung und Organisation, das Sekretariat, die Rechtsabteilung - er war zeitweilig der einzige Jurist im Vorstand - und später die Überwachung der Filialbezirke Frankfurt am Main, Pommern, Schlesien, Ost- und Westpreußen. Auch die Aufsicht über das Archiv der Deutschen Bank fiel in seine Zuständigkeit. Von 1914 an hatte er das gesamte Personalwesen zu betreuen, eine Aufgabe, die in den Kriegs- und Inflationsjahren mit außerordentlich großen Schwierigkeiten verbunden war. Auf das stetige Anwachsen der Zahl der Angestellten von 11.300 im Jahre 1914 auf 40.000 Ende 1923 folgte ein Abbau bis auf 14.800 im Jahre 1927. Michalowsky bemühte sich, diese Verminderung des Personalbestandes um mehr als 25.000 Menschen in möglichst sozialverträglicher Weise durchzuführen. Nach seinem Ausscheiden aus dem Vorstand gehörte er noch bis 1933 dem Aufsichtsrat an.

Die Wohlfahrtseinrichtungen der Deutschen Bank, die in seiner Zeit als Personaldezernent ins Leben gerufen wurden, sind vielfach durch seine persönliche Initiative entscheidend gefördert worden, so etwa die Erholungsheime Johannaberg, Sellin und Caputh.


http://www.bankgeschichte.de/de/content/854.html (Archiv-Version vom 18.02.2014)

Ganz davon abgesehen bin ich total im arsch weil ich ne erbkrankheit habe. :P

Abert das Messer wartet tut euch keinen zwang an. :troll:

Und was auch ganz lustig ist, es bestünde die möglichkeit das dort eine Verbinung besteht...




Wikipedia: Hugenotten

Man beachte den Vogel der nach unten zeigt und die Lilien im Kreuz.

Und im Stammbaum Jesus ist auch der Vogel nach unten hin gerichtet.

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Wikipedia: Stammbaum Jesu

Und hier im Stammbaum Jesus sind ganz viele Lilien zu sehen oder ich hab diesmal die Pfanne heiß. :D


Ich sehs kommen ich hab bald nen paar Irre hier die mir was wollen. :D Aber eigentlich isset schon längst soweit. :D Bezüglich des dämonischen Geschreis. :D

Die Sehschärfe autistischer Menschen reicht fast an die eines Habichts heran. Dieses verblüffende Ergebnis haben Untersuchungen durch Forscher der Universität Cambridge erbracht. Wie das Magazin GEO in seiner Dezember-Ausgabe berichtet, hatten die 15 Versuchspersonen in dem Experiment eine mittlere Sehschärfe von 20:7 . Das heißt, sie erkannten Details aus 20 Metern Entfernung, die ein durchschnittlicher Nicht-Autist erst aus einer Distanz von etwa sieben Metern identifizieren kann. Damit sehen Autisten fast so gut wie Greifvögel, die ungefähr den Wert 20:6 erreichen. Zwar wissen Forscher schon lange um das besondere Interesse autistischer Menschen an Details, was auch mit einer gesteigerten Empfindlichkeit der Sinne einhergeht. Neu an der Entdeckung des Teams um Emma Ashwin ist aber der Grad der Abweichung - und dass er nicht nur auf höherer Sensibilität, sondern auch auf körperlichen Eigenschaften beruht.

https://www.google.de/search?hl=de&source=hp&q=Die+Sehsch%C3%A4rfe+autistischer+Menschen+reicht+fast+an+die+eines+Habichts+heran.+&btnG=Google-Suche&sei=wI9tU_n6H8rK0AXf9IH4AQ&gbv=2

Das könnte auch auf mich zutreffen. :troll:

PS: Hab auch nen Schizophrenen Kollegen der sich für einen Göttling hält, ich halte mich in dieser Hinsicht allerdings zurück. :P

Die Stimmen haben einen Knall, meiner Meinung nach.

Und ganz davon abgesehen bin ich vielmehr auf sowas scharf. :troll:

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Also ich hab meine Pläne diesbezüglich noch nicht ganz aufgegeben. :troll:

Also bleibt mir bitte vom leib ich hab euch allen nichts getan. OK?