-Anna- schrieb:Hab das jetzt mal in den Thread herüber genommen, hier ist es kein OT
Danke schön!
Mailaika schrieb:Der Verlust von Zähnen im Traum, steht für etwas Negatives
Davon gehe ich mal aus, denn es ist ja nicht gut, Körperteile zu verlieren. Heute gibt es Zahnersatz, aber früher war es tatsächlich ein Todesurteil, wenn man nicht mehr richtig essen und die Nahrung nicht mehr gescheit zerkleinern konnte. Ist bei Tieren in freier Natur ja auch so.
Ich habe früher einige Bücher über ägyptische Pharaonen gelesen und bei Königin Teje, die für damalige Verhältnisse ziemlich alt wurde, hat man einige Krankheiten festgestellt, u.a. wohl im Mund und mit den Zähnen. Sie muss am Ende unendliche Schmerzen beim Essen/Kauen gehabt haben.
CosmicQueen schrieb:. In einem Traum hatte ich mehrere Zähne verloren und tatsächlich sind darauf mehrere Familienmitglieder in einem kurzen Zeitraum von paar Jahren verstorben.
Krass, tut mir sehr Leid.
CosmicQueen schrieb:Kann natürlich alles Zufall sein.
CosmicQueen schrieb:Bei mir waren es meine Tante, sie hatte Brustkrebs, mein Vater, der hatte immer Magen-Darm Beschwerden und ist dann an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben. Und dann meine beiden Brüder, die wahrscheinlich durch einen extremen Lebenswandel krank wurden. Leider viel zu jung gestorben.
Dann war es vielleicht so, dass es im Grunde vorhersehbar war und Du Dich wohl unterbewusst damit beschäftigt hattest und ich glaube, dass sich das in den Träumen geäußert haben könnte.
Mailaika schrieb:Treppentraum, den ich seit früher Kindheit immer wieder hatte.
Treppentraum erinnere ich nicht.
In meiner Kindheit hatte ich aber -mehrfach- den Traum, dass ich einen recht steilen Berg herunterrolle und nicht anhalten kann.
Wahrscheinlich war das der Berg, den ich Jahre lang zur Schule laufen musste.
Das Schlimme war halt die Ohnmacht, dass etwas mit mir passiert und ich nichts tun kann (kann nicht stoppen,
nicht mal verlangsamen).
Das war kein schöner Traum.
Ich träume manchmal von einer Toilette. Dass ich keine finden kann, oder dass sie besetzt oder defekt ist. Dann wache ich oft auf und muss tatsächlich zur Toilette.
Shiiva schrieb:Kurz nach dem Tod meiner Mutter habe ich von ihr geträumt, sie saß in meinem Wohnzimmer auf der Couch und hatte Kaffee in der Hand.
Finde ich interessant und auch sehr schön.
Der Vater meines Ex-Mannes starb an Krebs. Einige Zeit nach seinem Tod berichtete mein Mann mir von folgendem Traum: Sein Vater kam zu ihm und redete mit ihm. Am Ende sagte er "Junge, ich muss jetzt gehen". Dann drückte er ihm ganz feste die Hand, bevor er ging.
Mein Mann glaubte, tatsächlich diesen Händedruck gespürt zu haben. Für ihn war dieser Traum irgendwie real.
Dein Traum von Deiner Mutter geht ja auch in diese Richtung.
-Anna- schrieb:seelisch eine Art Erleichterung verschafft hat.
CosmicQueen schrieb:es hilft bei der Bewältigung des Verlustes ungemein. 😊
Shiiva schrieb:Die haben gelacht und auf keinen Fall wir fahren…… beide haben den Unfall überlebt, ein weißer Audi a3! Aber der Sitz auf dem mein Cousin gesessen hätte, war der Ort, ab dem der strommast einschlug, nachdem sie sich überschlagen hatten.
Was für ein Glück, dass Dein Cousin diese Warnung Ernst genommen hat! Ist ja nicht selbstverständlich.
CosmicQueen schrieb:Manche Träume sind intensiver und andere etwas abgehackt, wie so schwammige Kurzfilme.
Ist bei mir auch so. Oft sind die Träume sehr skurril. Wenn ich mich noch erinnere und das meinem Freund erzähle, lacht er sich oft kaputt. Er selbst kann sich nie an seine Träume erinnern.
Mailaika schrieb:Das war kurz nach der Trennung von meinem Exmann. Letztlich wollte mir mein Unterbewusstsein mitteilen, dass wir nach der Trennung auf ihn aufpassen müssen, damit er nicht "hinten runterfällt", als Sensibelchen unserer Bande
Einen Traum habe ich auch nie vergessen. Das war auch eine ganze Zeit nach der Trennung.
Ich tötete einen großen Braunbären, weil er meine Tochter bedrohte.
Ich schlug mit einem Stein so lange auf seinen Kopf, bis er tot war. Es tat mir zwar Leid, aber es ging nicht anders, um das Kind zu schützen.
Natürlich ein völlig unrealistisches Szenario, denn gegen einen riesigen Bären könnte ich in der Wirklichkeit nicht ausrichten.