Dobri schrieb:Damals war er noch ein Welpe, aber auch schon ganz schwer. Mit der Rolltreppe hatten wir gar nicht gerechnet.... Inzwischen ist unser Rhodesian leider schon gestorben. Er ist nicht alt geworden und hatte ziemlich starke, epileptische Anfälle. Aber er war ein bildhübsches Riesenbaby.
das mit der rolltreppe war auch bei uns ein zufall.
weil wir Aischa (fast) immer dabei hatten, hab ich da gar nicht daran gedacht und als wir auf dem ebenen teil der rolltreppe standen war es auch schon zu spät
:Dsie hat das halt hingenommen, weil sie uns vertraute, war aber schon angespannt, als die treppe sich dann ins vertikale bewegte.
Sie hat es geliebt aufzug zu fahren, wie auch das autofahren. Wir hatten damals einen pickup mit einem top über der ladefläche, das war optimal, Aischa hatte dort ihre dicke matratze, futter, wasser und was sonst so ein hund unterwegs so braucht, hatte ich sowieso immer in diesen verschließbaren boxen mit dabei.
Aischa war lange zeit ein bürohund, sie war täglich mit dabei und wenn sie mal fehlte fiel das direkt auf und leute, die ich oft nichtmal kannte, fragten nach wo denn der große hund sei
:Dsie lag oft vor dem büro und die besucher scheinen sie daher gekannt zu haben und wenn sie mich mit ihr rumlaufen sahen (ich hatte sie nur sehr selten an der leine, war auch nicht nötig, nur wenn ich von weitem schon merkte, dass leute skeptisch rwagierten legte nahm ich sie an die leine, Aischa war stadtbekannt).
Aischa wurde 11 jahre alt, für eine übergroße Ridgeback-hündin schon fast ein biblisches alter, ihre eltern und geschwister wurden alle nur mayimal 7 jahre alt.
Von epileptischen anfällen bei Ridgebacks habe ich auch öfter gehört.
Aischa hatte diese erbkrankheit dermoid sinus, der bei ridgebacks öfter vorkommt.
Deshalb habe ich auch Aischa genommen aus dem wurf, den eine befreundete tierärztin hatte, sie hatte mich gefragt, ob ich ihn nehemn würde, weil sie ja wüsste, dass ich auf der suche nach einem hund wäre.
Leiderr hat sich der dermoid sehr shnell entzündet und musste dann sofort operiert werden.
War ne schwierige zeit, dazu kam dann auch schon ganz am anfang ihres lebens, dass ihre schilddrüde nur rudimentär funtionierte und sie ihr leben lang L-thyroxin einnehmen musste (das schlug sicher auch mit der zeit auf niere und leber).
Aischas ende war sehr traurig, sie ahtte am schluss arge schmerzen weil ihre wirbel sich verschoben haben und auf die nerven drückten, am schluss halfen dann auch keine schmerzmittel mehr und die befreundete tierärztin kam dann spät abends zu uns nachhause wo sie dann die erlösende spritzen bekam.
Sie schlief dann in meine armen ein.
Naja du kennst das ja, wenn ein tier leidet, dann es es auch für einen selbst eine erlösung.
Aischa liegt jetzt unter einem Ginkgo-baum, den wir über ihr gepflanzt haben.
Für uns war und ist es immer iwie ein schöner gedanke, wenn man weiss, dass der baum mit seinen wurzeln einen teil von aischa aufnimmt und sie sozusagen in ihm weiterlebt.
Spoiler
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