@EC145 (Jim Garrisson)
La Toya war in einer missbrauchenden Beziehung und als die ersten Anschuldigungen gegen Michael aufkamen hat sie eine Erklärung abgegeben, dass er schuldig sein und sie nicht über seine Taten schweigen würde. Es kam später heraus, dass ihr Ehemann sie dazu gezwungen hat, diese Erklärung abzugeben und sie dachte, er würde sie sonst töten. Michael hat das natürlich verstanden und ihr vergeben.
LaToya wird aber, anders als von scheinbar den meisten hier, von mir als normales Family-Mitglied der Jacksons gemocht. Zumal Michael und sie sich anscheinend ausgesprochen und versöhnt haben.
Sehe ich genauso, sie hat fehler in der vergangenheit gemacht,aber michael und latoya hatten seit einigen jahren wieder ein gutes verhältnis. ich habe von ihr bisher nur nicht viel mitbekommen, nur vor einn ein paar monaten war da ne sendung auf prosieben weiß nicht was das war da haben sie latoya einige zeit mit der kamera begleitet, fand das ganz interessant.
Ach ich vergas, alle in Jacksons Umfeld sind böse und nur du bist gut und du darfst selbstverständlich über alle herziehen und alle verurteilen. Du bist auch der einzige, der den Durchblick hat
;). Ich frage mich, woher du und einige andere hier sich das Recht rausnehmen, so über diese Frau zu lästern, zumal du sie nicht mal persönlich kennst. Ihr solltet ein bißchen mehr Respekt vor ihr haben, zumal sie seine Schwester ist.
@EC145@faghira @didi71 @Dirty-Diana @littlesusie1 @sternchenros @scooby-doo @nici2222 King of Pop Michael Jackson Er vertraute Leibarzt Conrad Murray sein Leben an!
Wurde ihm dieses Vertrauen zum Verhängnis?
Der King of Pop vertraute seinem Leibarzt blind. Wurde ihm das zum Verhängnis?
„Ich vertraue dem Doktor mein Leben an.“ (Michael Jackson)
Dr. Murray plädiert
auf nicht schuldig. Es sind große Worte, die Michael Jackson nur zwei Tage vor seinem Tod sprach. Zwei Tage, bevor ihm sein Leibarzt Conrad Murray, eine tödliche Dosis des Narkosemittels Propofol verabreichte.
Erst jetzt ahnen wir, wie wichtig Murrays ärztliche Versorgung und sein Beistand für Michael Jackson gewesen sein müssen. Ehemalige Mitarbeiter Jacksons enthüllten nun, wie überschwänglich Jacko am 23. Juni 2009 bei einer Kostüm-Anprobe für seine Shows über seinen Arzt gesprochen hatte.
„Mein Doktor ist der beste auf der Welt, ich bin sehr zufrieden mit ihm. Er ist ein unglaublicher Typ und versteht, was ich brauche.“ Auch Jacksons Kinder Paris und Prince soll Murray behandelt haben.
Während Jacksons geplanter Auftritte in der Londoner O2 Arena sollte Murray ihn begleiten, stets in seiner Nähe sein. Mehr als 100.000 Euro hätte der Arzt pro Monat für seinen Bereitschaftsdienst bekommen sollen. Eine Summe, für die die Konzertveranstalter kein Verständnis aufbringen konnten. Doch Jackson ließ sich nicht beirren, muss regelrecht besessen von dem Kardiologen gewesen sein.
Er soll gesagt haben: „Durch ihn fühle ich mich wieder gut und jung. Ohne ihn würde ich nicht funktionieren. Ich brauche ihn damit mein Körper – diese Maschine – so funktioniert, wie sie es tut.“
Zwei Tage später wollte Jacksons Körper nicht mehr funktionieren. Ob der Mann, den Jackson für seine Arbeit so verehrte, am Ende für seinen Tod gerade stehen muss, muss nun ein Gericht entscheiden.