Alles über Michael Jackson
06.04.2010 um 22:57
Dr. Murray says he left the bedroom for a short time, came back in and saw Michael with his eyes wide open and pupils dilated.
Murray sagt er hat das Schlafzimmer nur für eine kurze Zeit verlassen, ist zurück gekommen und sah Michael mit weit aufgerissenen Augen und weiten Pupillen..
Wie bitte?? Das heißt doch der war tot. Warum wollte dann der Murray noch unbedingt MJ ins Krankenhaus fahren lassen??? Außerdem hatte der Murray doch erst eine andere Story erzählt. Er wäre aus dem Badezimmer gekommen und sah Jackson "not breathing" nicht atmen...nun standen die Augen auch noch offen.. aha..if a patient is sleeping and dies of an overdose, their eyes most likely would not be open.Wenn ein Patient schläft und an einer Überdosis stirbt, sind die Augen meistens geschlossen und nicht weit aufgerissen.
Was also bedeutet, dass MJ sich die Spritze selbst gegeben haben muss, da ja die Augen angeblich nun weit aufgerissen waren, laut Murray..
Was denen so alles einfällt im nachhinein...sehr interessant.. :D
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Murray sagt er hat das Schlafzimmer nur für eine kurze Zeit verlassen, ist zurück gekommen und sah Michael mit weit aufgerissenen Augen und weiten Pupillen..Es ist erstaunlich was sich die Verteidigung alles einfallen läßt ..... man kann nur hoffen, dass die Staatsanwaltschaft das widerlegen kann, denn sonst könnten diese Behauptungen vielleicht zu einem Freispruch führen ..... :D
Wenn ein Patient schläft und an einer Überdosis stirbt, sind die Augen meistens geschlossen und nicht weit aufgerissen.
Was also bedeutet, dass MJ sich die Spritze selbst gegeben haben muss, da ja die Augen angeblich nun weit aufgerissen waren, laut Murray..
nee, davon wurde vorher nie etwas gesagt, nur dass der "Gentleman" nichtCosmicQueen schrieb:@FaIrIeFlOwEr
Ich frage mich nur warum dieses nicht in dem 911 Anruf erwähnt wurde?? Und die ganze Zeit hieß es nur, dass der Murray MJ nicht atment aufgefunden hätte, von aufgerissen Augen mit weiten Pupillen war doch nie die Rede..
da stimme ich dir zu, die arbeiten mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln, denn den Anwälten von Dr. Murray, geht es ja nicht hauptsächlich um das Geld, sondern noch mehr um den Siegesruhm, den sie erringen möchten .... :D :DCosmicQueen schrieb:Für mich sind da knallharte Experten seitens Murrays Anwälte am Werk, die jetzt jeden Schlupfwinkel ausleuchten um in diesem Fall als Sieger hervorzugehen.
An diesem "Verwirrspiel" werden die Anwälte schon fleißig arbeiten, ja ich denke die haben da auch spezialisierte Psychologen als Berater zur Seite ..... und wenn diese "Zweifel" dann auch nicht zu 100% aus der Welt geschafft werden können, dann eben immer zum Vorteil des Angeklagten ...... :D :DCosmicQueen schrieb:Alles was die Anwälte von Murray hier brauchen, ist doch nur die Jury in eine art "Zweifel" bringen, schon haben die gewonnen, hier wird viel mit Psychologie gearbeitet, dass wirkt.
Genau so ist das, da muss die Staatsanwaltschaft aber ganz schön ackern und Gegenargumente bringen, damit die "Zweifel" aus dem Weg geräumt werden.. :DFaIrIeFlOwEr schrieb:und wenn diese "Zweifel" dann auch nicht zu 100% aus der Welt geschafft werden können, dann eben immer zum Vorteil des Angeklagten ......
Kein Wunder, dass sich diese Prozesse so hinziehen, jede Seite hat so viele Beweispunkte zu bearbeiten und zu durchleuchten, ob sie Hieb- und Stichfest sind, hinzu kommt ja noch, dass es im Fall MJ ja eine Art "Showprozess" werden wird bzw. ja auch schon ist, da ist gerade die Seite der Staatsanwaltschaft auch noch doppelt und dreifach gefordert, denn die Welt schaut ja zu ....... :DCosmicQueen schrieb:Genau so ist das, da muss die Staatsanwaltschaft aber ganz schön ackern und Gegenargumente bringen, damit die "Zweifel" aus dem Weg geräumt werden..
Weiter sagte Murray, er habe das Zimmer von Jackson kurz verlassen, als er zurückkam habe Jackson mit weit aufgerissenen Augen im Bett gelegen. Und nun erklärten Experten, wenn ein Patient gerade an einer Überdosis sterbe, seien seine Augen geschlossen. Demnach könnte die Geschichte von Murray stimmen. Dann kam der Arzt nämlich in das Zimmer, als Michael Jackson kurz aufwachte - erst danach könnte sich der King of Pop die tödliche Dosis dann selbst gespritzt haben.