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Alles über Michael Jackson

21.736 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Musik, Michael Jackson ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Alles über Michael Jackson

11.02.2010 um 18:17
@ghost777
@leaxx
@CosmicQueen
@FunnyKerstin
@insideman
@Hanika
@MJJoker
@Dirty-Diana
@FaIrIeFlOwEr
@faghira

Vom 11.01.10

Jacksons Autopsiebericht liegt vor
New York (dpa) - Solche Bedingungen hatten die Fotografen 1995 noch nie erlebt: Sie durften Michael Jackson bei seinem Auftritt bei «Wetten, dass..?» zwar fotografieren, aber es war verboten, dem Superstar mit Teleobjektiven nah auf die geschminkte Haut zu rücken.

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Heute ist klar, was spätestens seit damals jeder ahnte: Jackson hatte Dutzende Operationsnarben an seinem Körper. Allerdings ist jetzt auch bewiesen, dass er tatsächlich an der Weißfleckenkrankheit litt und die Pigmentstörung nicht einfach von ihm erfunden wurde, um die ständigen Schönheitsoperationen zu erklären. Die Quelle der Gewissheit: Seit dieser Woche ist Jacksons Autopsiebericht bekannt.

Jackson galt als seelisch und körperlich krank, nichts an Körper und Seele schien noch natürlich, oder gesund. Einige Ansichten bestätigt der Obduktionsbericht, mit vielen Mythen räumt er allerdings auf. Schwächlich sei er gewesen, mit 62 Kilogramm Gewicht für gut 1,75 Meter. Und krank: Eine chronische Lungenentzündung, eine akute Entzündung der kleinsten Bronchien (Bronchiolitis), Blutstauungen in der Lunge und mehr.

Deshalb sollte sich der Kardiologe Conrad Murray für 150 000 Dollar (rund 110 000 Euro) im Monat um den Star kümmern - pflegen, sagen die einen; gesundspritzen für das Comeback die Kritiker. Murray verabreichte Jackson Propofol. Der erfahrene Arzt durfte das starke Betäubungsmittel verschreiben. Allerdings wird Propofol normalerweise vor Operationen eingesetzt und ist kein Schlafmittel. Ob Murray schuld an Jacksons Tod im Juni ist, ihn gar ermordet hat, wie Familienmitglieder ihm vorwerfen, muss ein Gericht klären. Klar ist nur der Obduktionsbericht: Der Musiker starb an einer Überdosis Propofol.

Allerdings fanden sich noch ein halbes Dutzend anderer Präparate in seinem Körper: Lidocain, Diazepam, Nordiazepam, Lorazepam, Midazolam and Ephedrin - alles Schmerz- und Beruhigungsmittel, viele machen rasch süchtig. Die weißen Hautflecken aufgrund der Vitiligo genannten Krankheit fanden die Gutachter am ganzen Körper, insbesondere auf der Brust, auf dem Bauch, an den Armen und im Gesicht. Jackson hatte dunkle Tätowierungen an jeder Augenbraue und eine rosafarbene am Mund. Zudem registrierten die Ärzte mehr als ein Dutzend Narben an beiden Nasenflügeln, Hals, Knien und anderen Körperteilen. Die meisten waren nur wenige Zentimeter kurz, die am Hals aber fast zehn Zentimeter lang.

Der Obduktionsbericht wirft ein neues Licht auf den 27. Januar 1984. Jackson drehte damals einen Werbespot für «Pepsi», als die Pyrotechnik zu früh hochgeht und das Haar des Sängers in Brand setzt. Zu spät greifen die Helfer ein, Jackson erleidet schwere Verbrennungen. Eine kahle Stelle am Kopf vermerkt der Untersuchungsbericht - die Folge des Feuers und der Grund für Jacksons Perücke. Starke Schmerzen attestieren Mediziner nach dem Brand - Jackson fängt an, Schmerzmittel zu schlucken. Narben am Kopf und anderen Körperteilen - der Star beginnt mit plastischen Eingriffen, die immer mehr werden. «Michael war nach dem Brand nicht mehr der selbe», sagte ein Freund nach dem Feuer. Jetzt, 26 Jahre später, gibt der Autopsiebericht des Michael Joseph Jackson den Hinweis, dass an dem Januartag 1984 vielleicht alles seinen Anfang nahm.

Quelle: www.Zeit.de

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Alles über Michael Jackson

11.02.2010 um 18:18
ich weiß nicht genau Bescheid wozu man diese Dinger alle braucht, aber es klingt so als wäre es nur für wirklich kranke Menschen und so etwas muß ja bei einer Untersuchung gesehen werde, das wächst ja nicht gleich zu oder so, aber wie gesagt ich kenne mich nicht aus
ich kann mich irren

/dateien/uh60207,1265908680,66
das muß letztes Frühjahr gewesen sein


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11.02.2010 um 18:20
@CosmicQueen
Ja, Selbstmord oder Mord


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11.02.2010 um 18:21
Nee vom 11.02.10 ist der Zeit Artikel


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Alles über Michael Jackson

11.02.2010 um 18:23
@michaelj
guter Bericht aber.
Zitat von michaeljmichaelj schrieb:mit 62 Kilogramm Gewicht für gut 1,75 Meter. Und krank: Eine chronische Lungenentzündung, eine akute Entzündung der kleinsten Bronchien (Bronchiolitis), Blutstauungen in der Lunge und mehr.
Gewicht/Größe finde ich nicht tragisch, ein Bär war er ja nie

diese Lungenentzündung und die Bronchitis, konnte er da überhaupt noch singen, so etwas merkt doch ein Hausarzt - ich verstehe es nicht, mir kommt es vor als würden sie von 2 Personen schreiben aber mir macht das alles keinen Spaß mehr, soviel böse Gerüchte möchte ich nicht mehr lesen....
Aber vielleicht ist das typisch Amerika - die vergessen schnell und sehen nur die negativen Seiten eines Menschen wenn er erst mal unten ist


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11.02.2010 um 18:23
@michaelj


Beim Gruppen@en, insideman bitte weglassen ;)


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11.02.2010 um 18:25
@insideman
Ok, wird gemacht ;)
@leaxx
Ich verstehs auch nicht, wie man einen kranken Mann auf die Bühne getrieben werden kann! War Ortega nicht angeblich so fürsorglich? Ich lache mal...


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Alles über Michael Jackson

11.02.2010 um 18:26
@michaelj
Zitat von michaeljmichaelj schrieb:Die gesunde Leber passt da nicht rein, sowas steckt keine Leber in dieser Anhängigkeit weg, wie sie angeblich bei ihm gewesen sein soll
Das weißt du nicht, du bist kein Mediziner. Eine Leber kann sich sehr wohl ganz schnell wieder regenerieren.
Zitat von leaxxleaxx schrieb:im übrigen muß es sich bei dem ganzen Autopsiebericht um 2 Menschen handeln, die haben ja garnichts gemeinsam und wenn jemand Katheter braucht, dann gehört er nicht auf die Bühne und das muß ein Gesundheitscheck zu tage bringen
@leaxx
Dieser Katheter wurde nur dann gebraucht, wenn MJ für längere Zeit unter Narkose war, da unkontrolliert Urin abgehen kann.


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Alles über Michael Jackson

11.02.2010 um 18:34
@CosmicQueen
Ich glaube nach wie vor, dass diese ganze Suchtgeschichte vorgeschoben wird, um seinen Tod zu rechtfertigen und ihn sozial auch noch zu töten. Süchtig war er, aber nicht in diesem Ausmaß, dann hätten sie nie eine Tour gewagt mit diesem Risikopatienten. Dann hätten auch die untersuchenden Ärzte seitens der Versicherung das nicht mitgemacht. Da passt was nicht!


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11.02.2010 um 18:39
@michaelj

Und was ist wenn gar keine Tour sondern nur ein Film geplant war,weil jeder wuste wie schlecht es um MJ stand ???


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11.02.2010 um 18:41
@CosmicQueen
@leaxx
@FunnyKerstin


Schatten der Vergangenheit
Michael Jacksons Leibarzt Conrad Murray drohen wegen fahrlässiger Tötung bis zu vier Jahre Haft
Mehr als sechs Monate nach dem Tod von Michael Jackson erwartet seinen Leibarzt, Conrad Murray, nun eine Anklage wegen fahrlässiger Tötung. Murrays Anwälte erklärten in Los Angeles, er werde am Montag festgenommen und einem Haftrichter vorgeführt. Sollte Murray für schuldig befunden werden, so könnte er mit bis zu vier Jahren Gefängnis bestraft werden. Er selbst beteuert nach wie vor seine Unschuld. Der Kardiologe war der Letzte, der Jackson lebend sah. Er stand seit dessen plötzlichem Tod am 25. Juni 2009 im Zentrum der Ermittlungen.


Bild: dpa

Die erwartete Festnahme folgt einem tagelangen internen Streit zwischen der Staatsanwaltschaft und der Polizei von Los Angeles: Erstere hatte offenbar dem Wunsch von Murray zugestimmt, sich freiwillig zu stellen. Er hoffte, gegen die bei solchen Delikten übliche Kaution von 25 000 Dollar bis zur förmlichen Anklageerhebung frei zu bleiben. Schon vor Tagen flog er deshalb von Houston nach L.A. Vor allem aber ging es den Anwälten darum, Murray den Spießrutenlauf vor der Weltpresse zu ersparen, die schon seit Tagen vor dem Gericht in Los Angeles kampiert.

Die Polizei jedoch zeigte sich gnadenlos. Sie bestand auf die übliche Festnahme in Handschellen. Murrays Anwalt, Ed Chernoff, äußerte sich verärgert über die "Verschwendung von Steuergeldern" und die "Show", die die Polizei auf Kosten seines Mandanten aufführe. Wie die Festnahme genau stattfinden würde, war bis zuletzt noch unklar.

Die Diskussion um die Modalitäten hatte am Wochenende bizarre Züge angenommen: Einige erboste Jackson-Fans hatten sogar eine Telefonaktion organisiert, um die Polizei dazu zu drängen, Murray auf keinen Fall das öffentliche Schauspiel zu ersparen. Die Behörden fürchteten indes um Murrays Sicherheit.

Murray soll Michael Jackson nur wenige Stunden vor seinem Tod das starke und nur für die Anwendung bei Vollnarkose zugelassene Betäubungsmittel Propofol und eine Reihe von Beruhigungsmitteln verabreicht haben, die Jackson regelmäßig als Schlafmittel missbrauchte. Murray erklärte, die Dosen hätten nicht ausgereicht, um damit Jacksons Tod herbeizuführen.

Der 56-Jährige unterhielt zuletzt eine kardiologische Praxis in Las Vegas, wo er mit seiner Frau und seinen zwei Kindern lebte. Zwei Tage im Monat behandelte er zudem mittellose Patienten in seiner Klinik in Houston, die er 2006 gegründet hatte. Doch nicht zuletzt wegen der Unterhaltszahlungen für vier weitere Kinder von drei verschiedenen Frauen geriet Murray finanziell in Bedrängnis, schreibt die Los Angeles Times. Weil er seine Kredite von 1,7 Millionen Dollar nicht bediente, stand er kurz davor, sein Haus an die Bank zu verlieren. Murrays Anwälte erklären allerdings, seine Finanzprobleme rührten von der Großzügigkeit her, mit der er Patienten versorgt habe. So oder so: Murray konnte es sich wohl nicht leisten, Jacksons Angebot seinerzeit auszuschlagen, ihn für eine Serie von 50 Konzerten nach London zu begleiten. Jacksons Manager berichtete, Murray habe fünf Millionen Dollar für die acht Monate an Jacksons Seite verlangt. Die Anwälte des Arztes, der mit dem Popstar seit Jahren befreundet war, dementieren das jedoch. Gezahlt wurden letztlich 150 000 Dollar pro Monat. "Seine große Schwäche ist, dass er nie jemanden abweisen konnte, der seine Hilfe brauchte", erklärte Murrays Anwalt Ed Chernoff.

www.jetzt.de


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11.02.2010 um 18:43
https://www.youtube.com/watch?v=OTyWsEjGDb0


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11.02.2010 um 18:44
@CosmicQueen
@leaxx
@FunnyKerstin
@ghost777

ok, Murrays Dosis hat nicht ausgereicht.
Folglich hat sich Mike vorher selbst zugedröhnt (selbstmord) oder man hat ihn zugedröhnt (Mord)! Murrays Propofol war dann der Tropfen auf dem heissen Stein!


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11.02.2010 um 18:48
Zitat von michaeljmichaelj schrieb:Ich glaube nach wie vor, dass diese ganze Suchtgeschichte vorgeschoben wird, um seinen Tod zu rechtfertigen und ihn sozial auch noch zu töten. Süchtig war er, aber nicht in diesem Ausmaß, dann hätten sie nie eine Tour gewagt mit diesem Risikopatienten. Dann hätten auch die untersuchenden Ärzte seitens der Versicherung das nicht mitgemacht. Da passt was nicht!
@michaelj
Deinen Glauben will ich dir gerne lassen. :D

Ich denke aber das hier Geld eine große Rolle gespielt hat und da war es den Beteiligten völlig schnurzpiepegal was MJ für Probleme gehabt hat, hauptsache der Rubel rollt..
Und es gibt leider viele Menschen die käuflich sind, somit kann auch ein Arzt bestochen werden und ein positives Gutachten erstellen.


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11.02.2010 um 18:48
@michaelj

Das sage ich doch die ganze Zeit........


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11.02.2010 um 18:53
@ghost777
Könnte sein, dass man es ausgenutzt hat, um die Kuh zu schlachten.
Laß uns folgern:
Murray wurde engagiert, damit Mike noch solange funktioniert, wie man ihn gebraucht hat.
Man hat gewartet, bis das Material ausgereicht hat, dann hat man es zugelassen, dass er sich selbst die Lichter ausgeschossen hat. Vorher hat man es zu verhindern gewusst.


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11.02.2010 um 18:54
@CosmicQueen
Ja, ich finde es brutal und sehr traurig!


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11.02.2010 um 18:56
@ghost777
@leaxx
@CosmicQueen

Der ganze Hype davor (PK etc.). Ziel war, soviel Marketing zu betreiben, dass er sich im Tod entsprechend verkauft, sehr gut kalkuliert!


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11.02.2010 um 18:58
Zitat von michaeljmichaelj schrieb:ok, Murrays Dosis hat nicht ausgereicht.
Folglich hat sich Mike vorher selbst zugedröhnt (selbstmord) oder man hat ihn zugedröhnt (Mord)! Murrays Propofol war dann der Tropfen auf dem heissen Stein!
@michaelj
Propofol war nicht das einzige Mittel was Murray MJ gegeben hat. Und von MORD würde ich hier nicht sprechen, eher von Mitwissern, die gewusst haben das MJ Medikamentenabhängig war und es ignoriert haben.

Indirekter Selbstmord, könnte man vielleicht sagen. Auch ein Alkohliker weiß das er an dieser Sucht sterben könnte..


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11.02.2010 um 19:00
@michaelj

Naja und wie paßt das ganze dann noch mit seinen Kids.......freiwilliges allein lassen.....??


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