Alles über Michael Jackson
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Musik, Michael Jackson ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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27.04.2010 um 20:32was heißt den aber mikgasm ?????
ghost777
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27.04.2010 um 20:36Prince Jackson the Next Justin Bieber!?
Hmmmmmmm auf was die so kommen........
Hmmmmmmm auf was die so kommen........
Prince Jackson the Next Justin Bieber!?
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27.04.2010 um 20:41Alles über Michael Jackson
27.04.2010 um 21:10
ghost777
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27.04.2010 um 21:11MJ Estate Stops 'Heal the World' Copycat
http://www.tmz.com/2010/04/27/michael-jackson-heal-the-world-foundation-copycat-estate-injunction-charity/
Ein Bundesrichter hat eine einstweilige Verfügung gegen Melissa Johnson erteilt, wer versucht, mindestens 40 Marken mit einer direkten Verbindung zu registrieren, vermittelt eine falsche Zugehörigkeit zu Michael Jackson.
Jackson betrieb eine legitime Heal the World Foundation die war aber schon seit vielen Jahren inaktiv vor seinem Tod.
http://www.tmz.com/2010/04/27/michael-jackson-heal-the-world-foundation-copycat-estate-injunction-charity/
Ein Bundesrichter hat eine einstweilige Verfügung gegen Melissa Johnson erteilt, wer versucht, mindestens 40 Marken mit einer direkten Verbindung zu registrieren, vermittelt eine falsche Zugehörigkeit zu Michael Jackson.
Jackson betrieb eine legitime Heal the World Foundation die war aber schon seit vielen Jahren inaktiv vor seinem Tod.
ghost777
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27.04.2010 um 21:29Alles über Michael Jackson
27.04.2010 um 21:45Betthüpferl. Besonders für A.Ma. Das mag sie so gerne :D
https://www.youtube.com/watch?v=78OnCaU41rw (Video: Beauty And The Beast feat.Michael Jackson Human Nature)
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28.04.2010 um 06:49Michael Jacksons Kinder wohnen ab jetzt allein bei der Oma Katherine
Katherine Jackson zieht anscheinend Konsequenzen aus den Vorfällen vor einem Monat
ghost777
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28.04.2010 um 07:03 TMZ Live: Katherine Jackson, Ortiz & 'Seinfeld'
Originally posted Apr 27th 2010 10:13 AM PDT by TMZ Staff
We took your questions on everything today -- including Katherine Jackson tossing Randy and Jermaine's kids out of the mansion, and Tito Ortiz claiming Jenna Jameson has an OxyContin addiction.
http://www.tmz.com/tmz-live/?autoplay=true&mediaKey=5f7834fe-31eb-4b68-858f-6ba205dd109d
Originally posted Apr 27th 2010 10:13 AM PDT by TMZ Staff
We took your questions on everything today -- including Katherine Jackson tossing Randy and Jermaine's kids out of the mansion, and Tito Ortiz claiming Jenna Jameson has an OxyContin addiction.
ghost777
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28.04.2010 um 08:25Hab hier eine Seite,da könnt ihr wenn ihr wollt nochmals alles um Dr. Conrad Murray
nachlesen von der ersten Woche an ..... :D :D :D
Sie ist auf Englisch und auch auf Deutsch
http://www.conrad-murray.de/ (Archiv-Version vom 18.03.2010)
nachlesen von der ersten Woche an ..... :D :D :D
Sie ist auf Englisch und auch auf Deutsch
http://www.conrad-murray.de/ (Archiv-Version vom 18.03.2010)
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28.04.2010 um 08:41Alles über Michael Jackson
28.04.2010 um 10:48was erzählen die da auf der bühne?????
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28.04.2010 um 11:00Guten Morgen ihr Lieben,
heute bin ich irgendwie ganz traurig...vielleicht weil der 25.06. immer näher rückt und MJ's Tod sich dann Jährt :(
War mal wieder in nem anderen Forum stöbern und hab da nen Beitrag gefunden,der mir aus dem Herz spricht,nur leider standen mir danach die Tränen in den Augen...seufz :(,mir wurde wieder klar..welch wundervoller Mann *Michael Jackson* gegangen ist!!!
Hab den Text rauskopiert,wer möchte kann ihn sich ja mal durch lesen,es ist ein Dialog mit nem anderen User und ziemlich lang:
Ich habe kein Problem damit, dass Michael Kinder liebte. Ich habe kein Problem damit, dass er sie in seinem Bett schlafen lies. Ich habe kein Problem damit, dass er sich den gesellschaftlichen Zwängen nicht beugte. Ich habe kein Problem damit, dass er "anders" war und sich nicht angepasst hat. Ganz im Gegenteil. Ich empfinde aus tiefstem Herzen Respekt vor diesem Mann und ich würde jeder Zeit meinen Kopf vor ihm neigen für all das, was er in seinem Leben erreicht hat.
Mir geht es um die Definition was "normal" und was "unnormal" ist und da ist eben nicht jeder wie du, der so tolerant ist und sagt, er habe damit ebenfalls kein Problem, denn die meisten Menschen haben eben genau mit solchen Dingen ein Problem. Hier wird gesagt, es wäre "unnormal", dass ein erwachsener Mann sich so gerne mit Kindern umgibt. Und ich frage: wieso? Warum ist es unnormal? Und was ist die Antwort? Die Antwort ist, dass die Gesellschaft es irgendwann einfach als "unnormal" hingestellt hat. Wenn Michael eine Frau gewesen wäre, dann hätte man längst nicht mit solchem Widerwillen und Entsetzen darauf geschaut. Und da muss mir jetzt keiner kommen, das wäre nicht wahr. Doch, das ist wahr.
Die Gesellschaft bestimmt, was normal und unnormal sein soll. Sie spielt sich als Richter auf, ohne das Recht darauf zu haben, dies zu tun. Früher, im Mittelalter, war es "normal" dass man Kinder schwer arbeiten lies, dass sie keine Kindheit hatten und schon direkt zu kleinen Erwachsenen erzogen wurde, weil die Gesellschaft das für normal hielt. Früher war Selbstjustiz ganz normal, weil die Gesellschaft es als normal erachtete, dass man einen Menschen erschießen durfte, wenn er einem etwas geklaut hat. Später dann wurde es normal, seine Kinder durch Prügelstrafen zu züchtigen. Keiner fand es schlimm, denn die Gesellschaft sagte, es sei normal.
Heute ist es (Gott sei Dank) genau andersrum und die Gesellschaft sagt, das ist unnormal. Dabei hat das mit normal und unnormal nichts zu tun. Es hat eher mit menschlich und unmenschlich zu tun. Heute gelten andere Dinge als unnormal. Wenn jemand mir quietschbunten Haaren rumrennt, ist das unnormal. Wenn jemand homosexuell ist, dann ist das unnormal. Wenn sich ein Mann für Kinder interessiert, dann ist das unnormal. Die Gesellschaft bestimmt einfach irgendwas und danach lebt dann einfach jeder. Jeder passt sich an, aus Angst, von der Gesellschaft verstoßen zu werden und keiner würde es sich wagen, gegen die selbstgemachten Gesetze der Gesellschaft zu verstoßen. Wer es doch tut, muss mit Verachtung und Hohn rechnen. Mit bösen Blicken und miesen Kommentaren. Er muss damit rechnen, verurteilt zu werden, ohne überhaupt eine Chance zu haben, sich zu wehren. Er wird verstoßen und Punkt. Ein Schandfleck für die Gesellschaft, die sich doch heute für so über alle Maßen tolerant hält. Einen Scheißdreck ist die Gesellschaft heute. Vermutlich würden Homosexuelle heute noch gejagt werden, wenn es nicht die Gesetze zu Menschenrechten geben würde, die ein paar helle Köpfe entwickelt haben. Nur mal als Beispiel.
Ich hasse die Worte "normal" und "unnormal", denn das sind nur Worte, die die Gesellschaft nutzt. Wenn sie etwas nicht verstehen, dann ist es eben "unnormal" und wenn es "unnormal" ist, dann kann es nicht gut sein und dann muss man ein genaues Auge drauf haben. Und? Was bringt es? Blindheit bringt es und sonst nichts. Wieviele Männer, die sich tatsächlich an Kindern vergehen, werden von der Gesellschaft als unauffällig und vollkommen "normal" betrachtet, bis dann der große Schock kommt und alle sagen "Na, also das hätte ich nicht gedacht". Wieso hat vorher keiner mal richtig hingeschaut? Weil keiner Dinge hinterfragt, die die Gesellschaft für ganz normal hält.
Wenn heute ein Kind einen Drachen mit langem Schwanz malt und eine Grundschullehrerin darin den Hinweis sieht, dass das Kind vom Vater missbraucht wird und das Jugendamt das Kind daraufhin wegholt und ihm so lange einredet, der Vater sei böse, dass das Kind irgendwann nicht mehr zurück will, obwohl die Unschuld des Vaters bewiesen wurde, da regt sich keiner drüber auf. Wenn das Jugendamt benachrichtigt wird, dass ein Kind schreit und die Nachbarn schon mehrfach besorgt angerufen haben, das Jugendamt dann kommt, kurz an der Tür horcht und wieder verschwindet, nur um dann kurz darauf ein verhungertes, oder todgeprügelstes Kind zu finden, weil keiner handeln wollte, weil ja alles "normal" erschien, dann steht das einmal in der Zeitung. Vielleicht auch zweimal. Wenn man ganz großes Glück hat, auch dreimal. Und? Danach wird es abgetan als ein weiteres Kind, das tragischerweise ums Leben kam. Sowas sieht unsere Gesellschaft heutzutage schon als normal an, weils doch so oft passiert und man ja so hilflos ist.
Wenn aber ein Michael Jackson sich mit kranken Kindern umgab und ihnen einen Tag voller Freude schenkte, einen Tag, an dem sie die Sorgen der Welt einmal hinter sich lassen konnten, wo sie nicht dran denken mussten, dass sie vielleicht nicht mehr lange zu leben haben, wenn er diesen Kindern einfach Liebe entgegen brachte, weil er dies selbst in seiner Kindheit nie erlebt hat, weil er seine Kindheit nochmal neu erleben wollte, zumindest ein bisschen, wenn ein Mann wie er die Kinder in seinem Bett schlafen lies, weil sie ihm in sein Schlafzimmer gefolgt sind (was unter anderem auch von Lisa Marie bestätigt wurde), dann wurde das sofort als etwas Schlimmes angesehen. Und wieso? Weil es ja "unnormal" ist. Es muss unnormal sein, weil der Horizont der Menschen heutzutage genauso wenig über den Tellerrand raus geht, wie vor einigen Jahrzehnten noch. Nur dass es heute Gesetze gibt, die einem Individuum einige Grundrechte einräumt und es dadurch unmöglich macht, Menschen für alles zu verurteilen, was anderen Menschen "unnormal" erscheint.
Wenn ein Onkel seine Nichte in seinem Bett schlafen lässt, dann denkt sich da keiner was dabei. Dann sind alle umso geschockter, wenn der Onkel seine Nichte doch tatsächlich missbraucht hat. Aber da er ja mit ihr verwandt ist, denkt man sich da gar nichts dabei. Es ist ja "normal". Und wieder sind dann alle geschockt, wenn was Anderes raus kommt. Wenn ein Michael Jackson Kinder in seinem Bett schlafen lies, auch weil die Eltern ihm soweit vertraut haben, dass sie ihre Kinder bei ihm gelassen haben, dann war das sofort nicht ganz normal und schlecht. Punkt. Weil er ja kein Verwandter war. Was ist denn das für ein scheiß Argument? Weil auch ein Vater noch nie seine Tochter missbraucht hat, oder eben ein Onkel seine Nichte. Nee, das kommt ja nie vor.
Auf Michael wurde immer nur rumgehackt. Und wieso? Weil er nicht in das kleine, begrenzte Weltbild unserer heutigen Gesellschaft passte. Weil er anders war als Andere und anders sein ist auch heute noch eine Art Verbrechen. Und er wurde dafür angeklagt. Man wirft ihm vor, er habe nach 1993 nichts aus dieser Sache gelernt. Aber wieso um alles in der Welt hätte er sich verbiegen sollen? Er wusste, er hat nichts Böses getan. Er wusste, dass nur die Gesellschaft etwas Böses daraus gemacht hat, weil sie es eben nicht verstanden. Und sie haben ihm keinerlei Chance gelassen. Die meisten Menschen haben nichtmal versucht, sich in ihn zu versetzen. Er aber hat sich nicht verbiegen lassen. Er wusste, dass seine Liebe zu Kindern rein war und dass er ihnen nie was getan hatte, oder je tun würde. Und er hat den Preis dafür gezahlt, ja. Man hat ihn dafür bestraft, dass er geliebt hat. Wenn Kinder heute schon im Grundschulalter nach Hause kommen und keiner da ist, der ihnen kocht, der sich für sie interessiert, dann ist das ja normal. Und dann wundern sich alle, warum sich unsere Jugend heute benimmt wie die letzten Volltrottel. Sich die Birne wegsaufen, Gewaltvideos drehen usw. Wieso machen sie das? Um die Aufmerksamkeit zu bekommen, die sie von ihren Eltern offenbar nicht kriegen. "Pah, der Junge ist doch alt genug. Der muss wissen was er tut".
Über diesen Mangel an Liebe und Zuwendung, der in den Seelen von Kindern wesentlich mehr Schaden anrichten kann, als alles andere (was man an ihrem Verhalten dann erkennt), regt sich kein Schwein wirklich auf. Alles sagt nur "Hach, was soll man da denn nur machen?". Was man machen kann? Anfangen wieder Eltern zu sein und keine karrieregeilen Egoisten, die ihr Kind schon im Grundschulalter alleine lassen. Anfangen, den Kindern wieder Werte wie Liebe und Zuwendung, Ehrlichkeit und Vertrauen zu vermitteln, damit sie das in ihr späteres Leben mitnehmen und weiter geben können. Das könnte man machen. Machts einer? Nein! Alle schauen weiter fröhlich zu, wie unsere Jugend sich ins Koma säuft und versucht diesem Umstand mit hirnlosen, leicht umgänglichen Gesetzen Herr zu werden.
Michael hat genau das Gegenteil gemacht. Er wollte diese Werte vermitteln und ihn hat man verbal gekreuzigt. Ihn hat man an den Pranger gestellt. Ihn hat man geohrfeigt. Wieso? Vermutlich weil er der Gesellschaft den Spiegel vorgehalten hat. Weil er gezeigt hat, dass es auch anders geht. Weil er wusste, auf was es ankommt, ohne erst jahrelange Studien durchführen zu müssen. Weil er keinen schlauen Ratgeber brauchte. Weil er Kinder noch als das gesehen hat, was sie sind. Unsere Zukunft und das größte Geschenk überhaupt. Weil er noch Liebe gegeben hat, hat man ihn verurteilt und verhöhnt. So wie es den Meisten passiert, die der Gesellschaft den Spiegel vorhält. Wer sich heute traut, die Gesellschaftsordnung in Frage zu stellen, der lebt enorm gefährlich. Michael hat es sich getraut und er hat es sich immerwieder getraut. Bis 2003. Und selbst für diesen Mut verurteilt man ihn noch, wie "dumm" es doch gewesen wäre, das Risiko nochmal einzugehen. Was war dumm? Dass er Kindern Hoffnung geben wollte? Dass er Kindern ein Lächeln auf die Lippen zaubern wollte? Dass er die Liebe gegeben hat, die er als Kind nie bekam?
Sogar heutzutage werden Männer noch kritisch beäugt, wenn sie, zum Beispiel, den Beruf des Erziehers im Kindergarten erlernen möchten. Ich habe es selbst mitbekommen. Hab ja eine Ausbildung dazu begonnen und die Männer unter uns sind direkt darauf vorbereitet worden, sie könnten auf Vorurteile stoßen und müssten immer ein bisschen vorsichtiger sein. Und wieso? Ja klar. Weils "unnormal" ist, dass ein Mann sich mit kleinen Kindern beschäftigt, die nicht seine eigenen Kinder sind. Wenn aber einer einen Mädchengymnastikverein betreut, dann ist das nicht unnormal. Dem wird nicht auf die Finger geschaut. "Ach, was ist das für ein netter Mann. Meine Tochter ist ja so begeistert". Mhm, bis dann das erste Mädchen kommt und aussagt, dass er sie unsittlich berührt hat. Dann ist die Hölle los.
Michael hat man zum Feindbild gemacht, stellvertretend für all die wirklichen Schweine da draußen, die sich an unseren Kindern vergreifen. Ihn hat runter gemacht während irgendwo anders wieder einer auf freien Fuß kam, der schon mehrfach Kinder missbraucht hatte. Der wieder frei kam, weil ein Psychologe ihn als geheilt abstempelte. So geheilt, dass er gleich das nächste Kind missbrauchte. Darüber regt sich keine Zeitung lange auf. Darüber wird nicht noch Jahre später in jeder Fernsehsendung berichtet. Darüber reden die Menschen nicht noch Jahre später. Aber über einen Mann wie Michael, da redet man weiter. Da hetzt man weiter. Da wird außer Acht gelassen, dass man ihn freigesprochen hat. Da wird außer Acht gelassen, was für ihn sprechen könnte. Da wird der Dreck auch Jahre später noch aufgewirbelt und zwar immer und immer wieder. Sogar nach seinem Tod, was einfach nur feige ist, weil sich von diesen "mutigen" Kritikern wahrscheinlich keiner je getraut hätte, das Maul aufzumachen, wäre er vor Michael persönlich gestanden.
Unsere Gesellschaft hat verdammt viele Probleme, die man lösen müsste. Aber nein, man macht lieber die Augen zu und prügelt auf einen Mann ein, der einfach nur für seine Ideale einstand. Das ist auch einfacher, als sich selbst mal an die eigene Nase zu fassen und zu versuchen, Probleme wirklich zu lösen.
Michael war kein Freak!
Michael war kein unnormaler Mensch!
Michael war kein schlechter Mensch!
Er war exzentrisch und seine Lebensweise für manche Menschen etwas skuril. Aber das gibt keinem das Recht, irgendwie über ihn zu urteilen. In keinster Weise.
Wenn auf dieser Welt überhaupt was wirklich unnormal ist, dann unsere feine Gesellschaft, die andere Menschen an den Pranger stellen muss, weil sie selbst nicht den Arsch in der Hose hat, zuerst mal den Dreck vor ihrer eigenen Tür wegzukehren. Das ist besorgniserregend. Das ist gefährlich. Das ist dumm. Das und nichts Anderes.
heute bin ich irgendwie ganz traurig...vielleicht weil der 25.06. immer näher rückt und MJ's Tod sich dann Jährt :(
War mal wieder in nem anderen Forum stöbern und hab da nen Beitrag gefunden,der mir aus dem Herz spricht,nur leider standen mir danach die Tränen in den Augen...seufz :(,mir wurde wieder klar..welch wundervoller Mann *Michael Jackson* gegangen ist!!!
Hab den Text rauskopiert,wer möchte kann ihn sich ja mal durch lesen,es ist ein Dialog mit nem anderen User und ziemlich lang:
Ich habe kein Problem damit, dass Michael Kinder liebte. Ich habe kein Problem damit, dass er sie in seinem Bett schlafen lies. Ich habe kein Problem damit, dass er sich den gesellschaftlichen Zwängen nicht beugte. Ich habe kein Problem damit, dass er "anders" war und sich nicht angepasst hat. Ganz im Gegenteil. Ich empfinde aus tiefstem Herzen Respekt vor diesem Mann und ich würde jeder Zeit meinen Kopf vor ihm neigen für all das, was er in seinem Leben erreicht hat.
Mir geht es um die Definition was "normal" und was "unnormal" ist und da ist eben nicht jeder wie du, der so tolerant ist und sagt, er habe damit ebenfalls kein Problem, denn die meisten Menschen haben eben genau mit solchen Dingen ein Problem. Hier wird gesagt, es wäre "unnormal", dass ein erwachsener Mann sich so gerne mit Kindern umgibt. Und ich frage: wieso? Warum ist es unnormal? Und was ist die Antwort? Die Antwort ist, dass die Gesellschaft es irgendwann einfach als "unnormal" hingestellt hat. Wenn Michael eine Frau gewesen wäre, dann hätte man längst nicht mit solchem Widerwillen und Entsetzen darauf geschaut. Und da muss mir jetzt keiner kommen, das wäre nicht wahr. Doch, das ist wahr.
Die Gesellschaft bestimmt, was normal und unnormal sein soll. Sie spielt sich als Richter auf, ohne das Recht darauf zu haben, dies zu tun. Früher, im Mittelalter, war es "normal" dass man Kinder schwer arbeiten lies, dass sie keine Kindheit hatten und schon direkt zu kleinen Erwachsenen erzogen wurde, weil die Gesellschaft das für normal hielt. Früher war Selbstjustiz ganz normal, weil die Gesellschaft es als normal erachtete, dass man einen Menschen erschießen durfte, wenn er einem etwas geklaut hat. Später dann wurde es normal, seine Kinder durch Prügelstrafen zu züchtigen. Keiner fand es schlimm, denn die Gesellschaft sagte, es sei normal.
Heute ist es (Gott sei Dank) genau andersrum und die Gesellschaft sagt, das ist unnormal. Dabei hat das mit normal und unnormal nichts zu tun. Es hat eher mit menschlich und unmenschlich zu tun. Heute gelten andere Dinge als unnormal. Wenn jemand mir quietschbunten Haaren rumrennt, ist das unnormal. Wenn jemand homosexuell ist, dann ist das unnormal. Wenn sich ein Mann für Kinder interessiert, dann ist das unnormal. Die Gesellschaft bestimmt einfach irgendwas und danach lebt dann einfach jeder. Jeder passt sich an, aus Angst, von der Gesellschaft verstoßen zu werden und keiner würde es sich wagen, gegen die selbstgemachten Gesetze der Gesellschaft zu verstoßen. Wer es doch tut, muss mit Verachtung und Hohn rechnen. Mit bösen Blicken und miesen Kommentaren. Er muss damit rechnen, verurteilt zu werden, ohne überhaupt eine Chance zu haben, sich zu wehren. Er wird verstoßen und Punkt. Ein Schandfleck für die Gesellschaft, die sich doch heute für so über alle Maßen tolerant hält. Einen Scheißdreck ist die Gesellschaft heute. Vermutlich würden Homosexuelle heute noch gejagt werden, wenn es nicht die Gesetze zu Menschenrechten geben würde, die ein paar helle Köpfe entwickelt haben. Nur mal als Beispiel.
Ich hasse die Worte "normal" und "unnormal", denn das sind nur Worte, die die Gesellschaft nutzt. Wenn sie etwas nicht verstehen, dann ist es eben "unnormal" und wenn es "unnormal" ist, dann kann es nicht gut sein und dann muss man ein genaues Auge drauf haben. Und? Was bringt es? Blindheit bringt es und sonst nichts. Wieviele Männer, die sich tatsächlich an Kindern vergehen, werden von der Gesellschaft als unauffällig und vollkommen "normal" betrachtet, bis dann der große Schock kommt und alle sagen "Na, also das hätte ich nicht gedacht". Wieso hat vorher keiner mal richtig hingeschaut? Weil keiner Dinge hinterfragt, die die Gesellschaft für ganz normal hält.
Wenn heute ein Kind einen Drachen mit langem Schwanz malt und eine Grundschullehrerin darin den Hinweis sieht, dass das Kind vom Vater missbraucht wird und das Jugendamt das Kind daraufhin wegholt und ihm so lange einredet, der Vater sei böse, dass das Kind irgendwann nicht mehr zurück will, obwohl die Unschuld des Vaters bewiesen wurde, da regt sich keiner drüber auf. Wenn das Jugendamt benachrichtigt wird, dass ein Kind schreit und die Nachbarn schon mehrfach besorgt angerufen haben, das Jugendamt dann kommt, kurz an der Tür horcht und wieder verschwindet, nur um dann kurz darauf ein verhungertes, oder todgeprügelstes Kind zu finden, weil keiner handeln wollte, weil ja alles "normal" erschien, dann steht das einmal in der Zeitung. Vielleicht auch zweimal. Wenn man ganz großes Glück hat, auch dreimal. Und? Danach wird es abgetan als ein weiteres Kind, das tragischerweise ums Leben kam. Sowas sieht unsere Gesellschaft heutzutage schon als normal an, weils doch so oft passiert und man ja so hilflos ist.
Wenn aber ein Michael Jackson sich mit kranken Kindern umgab und ihnen einen Tag voller Freude schenkte, einen Tag, an dem sie die Sorgen der Welt einmal hinter sich lassen konnten, wo sie nicht dran denken mussten, dass sie vielleicht nicht mehr lange zu leben haben, wenn er diesen Kindern einfach Liebe entgegen brachte, weil er dies selbst in seiner Kindheit nie erlebt hat, weil er seine Kindheit nochmal neu erleben wollte, zumindest ein bisschen, wenn ein Mann wie er die Kinder in seinem Bett schlafen lies, weil sie ihm in sein Schlafzimmer gefolgt sind (was unter anderem auch von Lisa Marie bestätigt wurde), dann wurde das sofort als etwas Schlimmes angesehen. Und wieso? Weil es ja "unnormal" ist. Es muss unnormal sein, weil der Horizont der Menschen heutzutage genauso wenig über den Tellerrand raus geht, wie vor einigen Jahrzehnten noch. Nur dass es heute Gesetze gibt, die einem Individuum einige Grundrechte einräumt und es dadurch unmöglich macht, Menschen für alles zu verurteilen, was anderen Menschen "unnormal" erscheint.
Wenn ein Onkel seine Nichte in seinem Bett schlafen lässt, dann denkt sich da keiner was dabei. Dann sind alle umso geschockter, wenn der Onkel seine Nichte doch tatsächlich missbraucht hat. Aber da er ja mit ihr verwandt ist, denkt man sich da gar nichts dabei. Es ist ja "normal". Und wieder sind dann alle geschockt, wenn was Anderes raus kommt. Wenn ein Michael Jackson Kinder in seinem Bett schlafen lies, auch weil die Eltern ihm soweit vertraut haben, dass sie ihre Kinder bei ihm gelassen haben, dann war das sofort nicht ganz normal und schlecht. Punkt. Weil er ja kein Verwandter war. Was ist denn das für ein scheiß Argument? Weil auch ein Vater noch nie seine Tochter missbraucht hat, oder eben ein Onkel seine Nichte. Nee, das kommt ja nie vor.
Auf Michael wurde immer nur rumgehackt. Und wieso? Weil er nicht in das kleine, begrenzte Weltbild unserer heutigen Gesellschaft passte. Weil er anders war als Andere und anders sein ist auch heute noch eine Art Verbrechen. Und er wurde dafür angeklagt. Man wirft ihm vor, er habe nach 1993 nichts aus dieser Sache gelernt. Aber wieso um alles in der Welt hätte er sich verbiegen sollen? Er wusste, er hat nichts Böses getan. Er wusste, dass nur die Gesellschaft etwas Böses daraus gemacht hat, weil sie es eben nicht verstanden. Und sie haben ihm keinerlei Chance gelassen. Die meisten Menschen haben nichtmal versucht, sich in ihn zu versetzen. Er aber hat sich nicht verbiegen lassen. Er wusste, dass seine Liebe zu Kindern rein war und dass er ihnen nie was getan hatte, oder je tun würde. Und er hat den Preis dafür gezahlt, ja. Man hat ihn dafür bestraft, dass er geliebt hat. Wenn Kinder heute schon im Grundschulalter nach Hause kommen und keiner da ist, der ihnen kocht, der sich für sie interessiert, dann ist das ja normal. Und dann wundern sich alle, warum sich unsere Jugend heute benimmt wie die letzten Volltrottel. Sich die Birne wegsaufen, Gewaltvideos drehen usw. Wieso machen sie das? Um die Aufmerksamkeit zu bekommen, die sie von ihren Eltern offenbar nicht kriegen. "Pah, der Junge ist doch alt genug. Der muss wissen was er tut".
Über diesen Mangel an Liebe und Zuwendung, der in den Seelen von Kindern wesentlich mehr Schaden anrichten kann, als alles andere (was man an ihrem Verhalten dann erkennt), regt sich kein Schwein wirklich auf. Alles sagt nur "Hach, was soll man da denn nur machen?". Was man machen kann? Anfangen wieder Eltern zu sein und keine karrieregeilen Egoisten, die ihr Kind schon im Grundschulalter alleine lassen. Anfangen, den Kindern wieder Werte wie Liebe und Zuwendung, Ehrlichkeit und Vertrauen zu vermitteln, damit sie das in ihr späteres Leben mitnehmen und weiter geben können. Das könnte man machen. Machts einer? Nein! Alle schauen weiter fröhlich zu, wie unsere Jugend sich ins Koma säuft und versucht diesem Umstand mit hirnlosen, leicht umgänglichen Gesetzen Herr zu werden.
Michael hat genau das Gegenteil gemacht. Er wollte diese Werte vermitteln und ihn hat man verbal gekreuzigt. Ihn hat man an den Pranger gestellt. Ihn hat man geohrfeigt. Wieso? Vermutlich weil er der Gesellschaft den Spiegel vorgehalten hat. Weil er gezeigt hat, dass es auch anders geht. Weil er wusste, auf was es ankommt, ohne erst jahrelange Studien durchführen zu müssen. Weil er keinen schlauen Ratgeber brauchte. Weil er Kinder noch als das gesehen hat, was sie sind. Unsere Zukunft und das größte Geschenk überhaupt. Weil er noch Liebe gegeben hat, hat man ihn verurteilt und verhöhnt. So wie es den Meisten passiert, die der Gesellschaft den Spiegel vorhält. Wer sich heute traut, die Gesellschaftsordnung in Frage zu stellen, der lebt enorm gefährlich. Michael hat es sich getraut und er hat es sich immerwieder getraut. Bis 2003. Und selbst für diesen Mut verurteilt man ihn noch, wie "dumm" es doch gewesen wäre, das Risiko nochmal einzugehen. Was war dumm? Dass er Kindern Hoffnung geben wollte? Dass er Kindern ein Lächeln auf die Lippen zaubern wollte? Dass er die Liebe gegeben hat, die er als Kind nie bekam?
Sogar heutzutage werden Männer noch kritisch beäugt, wenn sie, zum Beispiel, den Beruf des Erziehers im Kindergarten erlernen möchten. Ich habe es selbst mitbekommen. Hab ja eine Ausbildung dazu begonnen und die Männer unter uns sind direkt darauf vorbereitet worden, sie könnten auf Vorurteile stoßen und müssten immer ein bisschen vorsichtiger sein. Und wieso? Ja klar. Weils "unnormal" ist, dass ein Mann sich mit kleinen Kindern beschäftigt, die nicht seine eigenen Kinder sind. Wenn aber einer einen Mädchengymnastikverein betreut, dann ist das nicht unnormal. Dem wird nicht auf die Finger geschaut. "Ach, was ist das für ein netter Mann. Meine Tochter ist ja so begeistert". Mhm, bis dann das erste Mädchen kommt und aussagt, dass er sie unsittlich berührt hat. Dann ist die Hölle los.
Michael hat man zum Feindbild gemacht, stellvertretend für all die wirklichen Schweine da draußen, die sich an unseren Kindern vergreifen. Ihn hat runter gemacht während irgendwo anders wieder einer auf freien Fuß kam, der schon mehrfach Kinder missbraucht hatte. Der wieder frei kam, weil ein Psychologe ihn als geheilt abstempelte. So geheilt, dass er gleich das nächste Kind missbrauchte. Darüber regt sich keine Zeitung lange auf. Darüber wird nicht noch Jahre später in jeder Fernsehsendung berichtet. Darüber reden die Menschen nicht noch Jahre später. Aber über einen Mann wie Michael, da redet man weiter. Da hetzt man weiter. Da wird außer Acht gelassen, dass man ihn freigesprochen hat. Da wird außer Acht gelassen, was für ihn sprechen könnte. Da wird der Dreck auch Jahre später noch aufgewirbelt und zwar immer und immer wieder. Sogar nach seinem Tod, was einfach nur feige ist, weil sich von diesen "mutigen" Kritikern wahrscheinlich keiner je getraut hätte, das Maul aufzumachen, wäre er vor Michael persönlich gestanden.
Unsere Gesellschaft hat verdammt viele Probleme, die man lösen müsste. Aber nein, man macht lieber die Augen zu und prügelt auf einen Mann ein, der einfach nur für seine Ideale einstand. Das ist auch einfacher, als sich selbst mal an die eigene Nase zu fassen und zu versuchen, Probleme wirklich zu lösen.
Michael war kein Freak!
Michael war kein unnormaler Mensch!
Michael war kein schlechter Mensch!
Er war exzentrisch und seine Lebensweise für manche Menschen etwas skuril. Aber das gibt keinem das Recht, irgendwie über ihn zu urteilen. In keinster Weise.
Wenn auf dieser Welt überhaupt was wirklich unnormal ist, dann unsere feine Gesellschaft, die andere Menschen an den Pranger stellen muss, weil sie selbst nicht den Arsch in der Hose hat, zuerst mal den Dreck vor ihrer eigenen Tür wegzukehren. Das ist besorgniserregend. Das ist gefährlich. Das ist dumm. Das und nichts Anderes.
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28.04.2010 um 11:09
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