@Geisonik kann man so nennen. hinzu kommen marktpräsenz & positionierung (also etablierung dessen) in diesem neuen segment/bereich. kundenfeedback, performance(vergleiche) & das sammeln von erfahrung (->r&d) in diesem bereich kommen noch dazu.
das sind eben die ersten gehversuche der grossen oems in diesem bereich. zuerst werden die dazugehörigen komponenten wie e-motor, lstg.selektronik+bms, batterie, charger, kühlsystem etc. in den uns bekannten fzg.-typen verbaut, wenn wir jetzt mal bei vw bleiben. später folgen dann speziell massgeschneiderte modelle für den ev-bereich, wie es jetzt bmw mit der i-serie als einziger deutscher oem bereits bewerkstelligt hat. mb wird der nächste sein mit der ecolux-plattform und einer komplett eigenen produktionslinie (samt -stätte dazu).
aber die hauptbegründung ist das nicht, aber sie leitet sich davon ab. initiatoren bei den oems dsbzgl. sind die weltweit in verschiedenster form auftretenden & und in naher zukunft einzuhaltende(n) emissionsgesetzgebung(en). diese ist von markt zu markt verschieden, aber am stringentesten ist eben der europäische. der durchschnitt des flottenverbrauches ist dann das entscheidende. etliche mrd. € an entwicklungsgeldern fliessen zwar in die optimierung/entwicklung des powertrains seitens der hersteller, aber/und die elektrifizierung des antriebsstranges kann seinen beitrag dazu leisten. sei es in irgendeiner hybridform, als e-booster, 48v-bordnetz oder gleich als voll-ev. das wäre der erste punkt.
der nächste & 2. lässt sich viel kürzer & einfacher erklären. ev´s sind eine art
compliance car. es gibt märkte, wie z.b. californien, welcher für alle hersteller der welt ein sehr wichtiger ist, in denen man mittlerweile ohne ne reine e-kiste im programm kein auto mehr verkaufen kann & darf. tjaja, ansonsten schaut man da dumm aus der wäsche, und darf dem konkurrenten aus japan, us oder gar der deutschen das feld überlassen. sowas mögen ceos a la winterkorn & co garnicht ...