Michael Jackson - wird es zur Verurteilung kommen

@EC145

Seit wann dürfen denn amtliche Dokumente nicht veröffentlicht werden?

Hier ein Video zu @Hanika s Post von 16.44, solltet Ihr Euch mal durchlesen, was sie da gepostet hat.

https://www.youtube.com/watch?v=eGm3ML2JFfU

@datrueffel
die sind ja amtlich und gehen doch niemanden wass an. amtlich ist amtlich.und schon optuktionsberichte erachte ich als streng vertraulich.

@EC145

EC145 schrieb:ch dachte optuktionsberichte seien amtliche dokumente, und dürfen nicht veröfentlicht werden?

genau das habe ich schon des öfteren gefragt, in Deutschland ist es so, dass Sterbeurkunde und auch der Autopsiebericht Eigentum vom Krankenhaus sind, der Patient, d.h. in dem Fall natürlich die Angehörigen können einsehen, aber sie bekommen diese "Urkunden" nicht einfach ausgehändigt, sie haben also keinen zwingenden Anspruch darauf.... deshalb frage ich mich auch, weshalb können gleich zwei (2!) solcher Dokumente im Umlauf sein ???
Entweder diese sind falsch und gefakt
oder jemand aus dem Krankenhaus aus aus dem Sterbebüro, die diese Dokumente verwalten, hat diese ungefragt rausgegeben - was wiederum strafbar wäre

@EC145

Nur weil es amtlich ist unterliegen diese Dokumente nicht der Geheimhaltung. Wenn Familie Jackson damit kein Problem hat, dann kann der Obduktionsbericht ruhig veröffentlicht werden....

@leaxx
@datrueffel
im weiteren unterstehen amtliche dokumente dem sogenannten amtsgeheimniss.

@leaxx

leaxx schrieb:in Deutschland ist es so, dass Sterbeurkunde und auch der Autopsiebericht Eigentum vom Krankenhaus sind, der Patient, d.h. in dem Fall natürlich die Angehörigen können einsehen, aber sie bekommen diese "Urkunden" nicht einfach ausgehändigt, sie haben also keinen zwingenden Anspruch darauf....

Falsch!

http://www.niederzier.de/rathaus/downloads/15-sterbeurkunde.pdf

@Hanika
16.44 - wer Murray wirklich ist

also wenn nichtmal Klarheit darüber herrscht wer da bei Michael Jackson medizinischen Dienst getan hat und wie man sieht, das nichtmal mit Erfolg, wenn also dann schon Widersprüche bestehen in der Person - wieviel Widersprüche bestehen denn dann erst beim Fall selbst ?
Ehrlich, ich blicke nicht mehr durch und weiß wirklich nicht mehr who is who and why ?

@FaIrIeFlOwEr
ich dachte optuktionsberichte seien amtliche dokumente, und dürfen nicht veröfentlicht werden?

das habe ich vorher geschrieben :

12:04 Soweit ich es in Erinnerung habe, wurde doch bisher offiziell kein Obduktionsbericht zur Veröffentlichung freigegeben - die werden doch noch unter Verschluß gehalten ......

12:29Wie weit läßt das amerikanische Recht es zu, das Ergebnisse aus einem Obduktionsbericht auch der Öffentlichkeit zu gänglich gemacht werden können .....
Greift da auch der Freedom of Information Act (FOIA)?

Das haben wir ja schon festgestellen müssen - in Bezug auf die FBI akten -, dass es gewaltige Unterschiede zwischen dem amerikanischen und dem deutschen Recht gibt !!!

Ich weiß es nicht, ob diese Obduktionsberichte jemals veröffentlicht werden .....

@datrueffel
@leaxx
die herausgabe von dokumenten die unter das amtsgeheimniss fallen, z.B optuktionsberichte u.s.w bedürfen einer richterlichen freigabe.

Diese Dokumente sind immer noch Teil einer pollizeilichen Untersuchung und solange die nicht vollständig abgeschlossen (einschließlich eröffneten und abgeschlossenem Verfahren) werden sie auch unter Verschluß gehalten.

@wfis8846 und ich haben hier aber etwas eingestellt, was ihr mal zur Kenntnis nehmen solltet.

ok, Sterbeurkunde und wo bitte steht da woran jemand verstorben ist, Sterbekurkunde ist falsch ausgedrückt von mir, tut mir leid und ich hoffe ich falle nicht deshalb in Ungnade, Sterbeurkunde= Gegenteil von Geburtsurkunde und gehört zu den Dokumenten

aber da steht nichts woran jemand gestorben ist und um das ging es mir
Obduktionsbericht

@EC145

Vielleicht solltest du dir mal vor Augen halten, dass das Amtsgeheimnis vielleicht nicht in den USA gilt? :|

@leaxx
Das scheint aber im Augenblick hier nur dir aufzufallen. Der Rest der User beschäftigt sich immer noch mit öffentlich-nicht öffentlich! Kaum zu glauben!

@datrueffel

Da es noch keine Anklage gab,daß ganze also immer noch in der Schwebe liegt, kann ich mir gut vorstellen das die originalen Dokumente noch verschlossen sind.Was da jetzt an die Medien gelangt ist kann ich mir nicht erklären.Ist ja auch fast immer verschieden.Mal Mord,mal Totschlag,Vergiftung dann geklärt und dann wieder fast geklärt...... kann man kaum nachvollziehen.

Anbei ein Artikel aus der gestrigen Presse.( GALA) Wenn er hier schon gepostet wurde, dann sorry. Ich finde es nur bezeichnend, dass selbst Leute, die Michael mal Nahe standen hier mit allem zu rechnen scheinen.^^
Brooke Shields erwartete Jacksons Wiederauferstehung

Brooke Shields war während Michael Jacksons Gedenkfeier im letzten Jahr so überwältigt, dass sie für einen kurzen Moment sogar glaubte, der verstorbene Sänger würde plötzlich aus seinem Sarg springen.


Die US-Schauspielerin hielt während der Trauerfeier im Staples Center in Los Angeles eine bewegende Rede, nachdem der King of Pop im Juni an einer Propofol-Vergiftung gestorben war.

Sie verrät dazu: "Haben Sie gesehen, wie ich gezittert habe? Na ja, uns wurde nicht gesagt, dass der Sarg auch da sein würde. Ich dachte - weil ich in meinem Kopf für einen Moment meine Fantasie spielen ließ - dass er rausspringen und ein Konzert geben würde."

Die 44-Jährige, seit ihrem 13. Lebensjahr mit Jackson befreundet, gesteht außerdem, vor dem Tod des 'Thriller'-Hitsängers lange nicht in Kontakt zu ihm gestanden zu haben. Trotzdem hatte sie oft mit dem Gedanken gespielt, ihn anzurufen und ihre Hilfe anzubieten. "Ich hatte nicht nur nicht mehr mit ihm geredet, ich hatte ihn auch jahrelang nicht gesehen", meint sie.

Die Rede, die Shields während der rührenden Gedenkfeier für ihren Freund hielt, hatte sie selbst verfasst, obwohl man ihr eine vorgefertigte überreicht hatte. Sie enthüllt: "Sie hatten mir etwas aufgeschrieben, aber ich schrieb meine eigene Rede und sagte das, was ich mir selbst gedacht hatte. Ich fühlte mich geehrt, Teil des Ganzen sein zu dürfen

@Hanika
für mich sieht es so aus - Obduktionsbericht, Sektionsbericht usw. "gehört" dem Krankenhaus,
Sterbeurkunde gehört zu den Dokumenten wo keine Todesursache steht und die darf natürlich rausgegeben werden.

Ich weiß nicht, was ich sonst noch falsch verstanden habe, aber ich habe gestern schon erwähnt, ich lese mir leider nicht alle Seiten seit gestern 22.00 Uhr durch - ich versuche auf dem laufenden Stand zu sein, wenn ich an die 3-4 Seiten zurücklese. Sorry

@datrueffel

datrueffel schrieb: Vielleicht solltest du dir mal vor Augen halten, dass das Amtsgeheimnis vielleicht nicht in den USA gilt?

kann ich mir echt persönlich nicht vorstellen, dass das amstsgeheimniss in den USA nicht gelten sollte.

@littlesusie1
und wenn sogar Brooke an mancherlei zweifelt....

eben, weil eigentlich Dokumente, die nicht in der Öffentlichkeit sein sollten auftauchen und das in unterschiedlichen Aussagen, stimmt für mich zu 50 % etwas nicht.
Es ist als würde man "uns" verwirren wollen, damit wir uns immer selbst widersprechen und schließlich aufgeben und den Dingen seinen Lauf lassen...

@leaxx
Es kommt darauf an, aus welchem Grunde eine Obduktion durchgeführt wird. Hat sie der Staatsanwalt angeordnet, gehört sie den Justizorganen, wurde sie aus forschungsgründen durchgeführt, gehört sie dem Unternehmen, das sie angefordert hat. Dann ist es auch möglich, daß Angehörige entsprechende Informationen erhalten.