@CosmicQueen Ich lebe auf 450 Metern Höhe in einem kleinen "Weiler" mit gerade mal 12 Nachbarn. Der festnetzmäßige Anschluß läuft über Freileitungen an Holzmasten, wie sie wohl kurz nach der Währungsreform den letzten Stand der Technik dargestellt haben mögen.
:D Natürlich kann der Anbieter gewechselt werden - die "last Mile" vom Schaltkasten bis zum Endkunden hat trotzdem weiterhin die Sch...-Telekom in ihren betrügerischen geldgierigen Klauen.
:( Und aus einer Vielzahl von Schilderungen weiß ich, daß die dann bei Störungen erst recht über ihre ohnehin schon vorhandene Lahmar...igkeit noch langsamer agieren, wenn sie feststellen, daß es sich um Kunden eines "Drittanbieters" handelt. Klar - ist ja auch keine Kohle mehr abzuzocken...
:(An der Sch...-Telekom ärgert mich, daß es nicht das erste Mal ist, wo ich von derer Seite pauschal vertröstet, dumm ignoriert und auch frech angelogen worden bin. Scheint zu deren Kundenstrategie zu gehören. Interessant am gestrigen Vorgang: eine Nachbarin und deren Sohn die auch von der Störung betroffen sind und eine einigermaßen gute Sicht auf den Schaltkasten haben, versicherten mir am Nachmittag, daß den ganzen Vormittag über dort kein Fahrzeug angehalten habe, niemand ausgestiegen sei. Und mithin also auch kein Mitarbeiter dieses Betrüger-Unternehmens dort eine Überprüfung vorgenommen haben kann. Kommen ja nicht zu Fuß wie die Zwerge durch den Wald, die "Telekomiker"...
:DAuch warum ich nicht darüber informiert worden bin, daß der Monteur nichts hat ausrichten können, ist mir nicht erklärlich. Handy-Nummer ist bekannt und es wurde auch eine SMS an mich geschickt, mit der "Ticket-ID". In Deutschland würde man das "Bearbeitungsnummer" nennen - im Bonner Wolkenkuckucksheim der Sch...-Telekom ist wohl englisch die Amtssprache. Und ich sitz da wie ein Esel und warte auf den avisierten Techniker. Soll mir am Montag die "Spezialabteilung" mal kommen zu nachtschlafener Zeit und ohne Anmeldung - da dreh ich mich im Bett herum und bin "unanwesend". Was mir nicht schwerfallen dürfte - bin heute abend bei einer "Reservisten-Fete" im Nachbarort. Dann lache ich...
:D :D :DFestnetz ist bei mir insoweit entbehrlich, als daß ich einen Handy-Tarif habe, in dem Festnetz-Telefonate innerhalb Deutschlands kostenmäßig eingeschlossen sind. Brauche den Anschluß also eigentlich nur um angerufen zu werden oder über die sogenannte "Country-Flat" zum Festpreis z.B. nach Österreich zu telefonieren, was gleichwohl selten geschieht. Von daher sind die minimalen Leistungen des einstigen Staatsunternehmens -möglicherweise- demnächst tatsächlich komplett entbehrlich. Internet wird auch schon über einen (ähnlich betrügerischen Abzocker; "mobilcom debitel") abgewickelt. Alles Lumpengesindel... ^^
PS: Habe gestern Abend den Spielfilm "Der Baader Meinhof Komplex" angeschaut. Wenn man da so sieht, aus welcher Motivation heraus die Mitglieder der Bande ihre verbrecherischen Aktionen gemacht haben, könnte ich für mich schon auch eine Rechtfertigung sehen, wenn durch mein Zutun ein Schaltkasten der Sch...-Telekom in Flammen aufgehen würde. ^^ Oder an 10 Fernsprechhäuschen die grauen Hörer mitsamt Kabel abgeschnitten wären. Und dann fein säuberlich vor dem Eingang eines Fernmeldeamtes wie die erlegten Ratten hinlegen. Ist nicht meine Idee - solche Aktionen hat es schon gegeben...
:DDie bekannte "klammheimliche Freude" ist auf jeden Fall in mir, wenn solchen Abzockern Übles widerfährt. Je mehr - desto besser!
Aber "der Deutsche" ist halt grundsätzlich viel zu friedfertig. Da spukt noch der Obrigkeitsgehorsam von Kaisern und Führern beherrschend im Kopf herum. Und die, welche wenige Generationen zuvor sich noch auf der Straße austobten sind heute so bieder geworden, daß sie schon nach Verwesung stinken... ^^
"Es war einmal vor gar nicht langer Zeit, da haben die, die heute den Zusatzbeitrag für gesetzlich Krankenversicherte beschlossen haben, wegen 20 Pfennig Fahrpreiserhöhung, den Bussen und Strassenbahnen die Scheiben eingeworfen..."