@popcorncandy Leid entsteht durch Verlangen. Andere Ansichten und die Entsagung der negativen Grundlagen sorgen für Wohlbefinden.
Und nebenbei: Traurigkeit kennt jeder, dass Gefühl ist nunmal menschlicher Natur. Problematisch wird es dann, wenn die Traurigkeit dass Leben bestimmt. Denn wenn diese Traurigkeit in Depressionen endet, kann dies schlimmstenfalls im Selbstmord enden. Heutzutage ist es unter Teenagern fast schon Mode, einen auf "Emo" und "Missverstandenen zu machen. Und im Internet sind dann diese Kids oft auf Aufmerksamkeit aus, wie man oft erkennt, wenn es darum geht, wer die schlimmsten "Erfahrungen" gemacht hat. Natürlich ist es erlaubt und sie können soviel jammern wie sie wollen, nur ändert das nichts an den Problemen selbst. Und ich glaube nicht, dass man sich azu lange an dem Schmerz festhalten soll, lieber sollte man neue Wege im Leben gehen, denn der freie Geist kennt keine Ketten. Und wenn der Schmerz überwunden ist, ge ht man stärker durchs Leben.
Also, wo ist dein Problem? Jeder Mensch macht in seinem Leben schlechte ( wie gute) Erfahrungen. Das wichtige ist nur, niemals aufzugeben; denn jedes Leben ist lebenswert. Wenn euch eure Last aber zu groß wird, lebt den christlichen Glauben und wendet euch an Gott.