@InterestedNaja, das es eine Suchtverlagerung ist, ist ein psychologisch-wissenschaftlicher Fakt, glaube ich. Würde zumindest Sinn machen.
:DIch finde es eben wichtig, dass das jedem, der wechselt, bewusst ist. Sicherlich ist ein erster Schritt getan, da viele andere Stoffe wegfallen, wie bspw. Kohlenmonoxid. Aber das Nikotin bleibt - vorerst. Langfristiges Ziel ist ja die langsame Nikotinentwöhnung, Schritt für Schritt. Wie bei einem Pflaster eigentlich. Da sollte man sich nicht selbst belügen, eine Sucht ist eine Sucht. Und süchtige suchen sich eben oftmals Entschuldigungen.
Ich denke aber, dass der Schritt, selbst wenn kein Nikotin mehr vorhanden ist, das Ding wegzulegen, nochmal ordentlich Kraft kostet. Sind wir Menschen doch Gewohnheitstiere...
:D Danke für deinen Zuspruch
:) Finde es cool, dass das Anklang findet.